DE1428136C3 - Axialverdichter, -gebläse oder -ventilator - Google Patents
Axialverdichter, -gebläse oder -ventilatorInfo
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- DE1428136C3 DE1428136C3 DE19621428136 DE1428136A DE1428136C3 DE 1428136 C3 DE1428136 C3 DE 1428136C3 DE 19621428136 DE19621428136 DE 19621428136 DE 1428136 A DE1428136 A DE 1428136A DE 1428136 C3 DE1428136 C3 DE 1428136C3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
- F04D19/02—Multi-stage pumps
- F04D19/028—Layout of fluid flow through the stages
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Axialverdichter, -gebläse oder -ventilator mit stehenden bzw. umlaufenden
Scliaufelgitlern an Leit- und Laufrädern.
Axialverdichter haben in Gasturbinen eine breite Anwendung gefunden. Sie werden auch in der Industrie
benutzt, z. B. für die Winderzeugung im Hochofenbetrieb. Im Vergleich mit Kreiselverdichtern
haben die Axialverdichter einen höheren Wirkungsgrad, kleinere Abmessungen und geringeres Gewicht.
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absolute Bahn des Teilchens der verdichteten Luftmasse, alles ohne Hinsicht auf die Verluste
betrachtet.
Aus der Fig. Ic geht deutlich hervor, daß im Falle
der 50ft/nigen Reaktion die Bahn der strömenden Luftmasse
von der axialen Richtung beträchtlich abgelenkt ist. Die Richtung der absoluten Durchflußgeschwindigkeit
ändert sich "in" der ersten und in den
Die bisher üblichen Ausführungen der Axialver- 10 nächsten Stufen in Grenzen, die durch die Winkel \.t
dichter sind meistens durch eine ungefähr 50'Voige und \, gegeben sind. Relativ zum Gehäuse der Ma-Reaktion
der Beschaufelung charakterisiert. Die so- schine fließt darum das Medium entlang einer Schraugenannte
Lieferzahl ψ, die als Verhältnis zwischen der benlinie, deren Form eine wellenartige Verzerrung
axialen Durchflußgeschwindigkeit und der Umfangs- aufweist, welche durch die Ablenkung des Stromes in
geschwindigkeit u der Schaufeln definiert ist, liegt in 15 Lauf- und Leitradgittern hervorgerufen ist. Wenn die
der Nähe des Wertes 7· = 0,5. Bisweilen wird die Beschaufelung
der Axialverdichter auch mit einer höheren Reaktion konstruiert, die sogar H)O1Vo überschreiten
kann. Diese Praxis hängt mit gewissen Versuchsarbeiten zusammen, die gezeigt haben, daß hiermit
der Wirkungsgrad gesteigert werden kann.
Die Verdichtung wird in dem Axialverdichter durch die Umwandlung der von dem Rotor der strömenden
Luftmasse erteilten kinetischen Energie in Druckenergie erreicht. Die verdichtete Luftmasse fließt dabei
angenähert entlang zylindrischer Flächen. Ihre Bahn an diesen zylindrischen Flächen ist durch die
Form der Beschaufelung bestimmt. Einige Beispiele der üblichen Ausführungen der gegenwärtig erzeugten
Verdichter sind in den Fig. la bis Lc und 2a bis
2 c veranschaulicht. Die gezeigten Beispiele beziehen sich auf eine Stufe mit 50- und J OO'Voiger Reaktion.
Die Fig. 1 a bis Ic gelten für die 5()%ige Reaktion.
In
Fig. la sind die
zeichnet;
zeichnet;
Fig. Ib zeigt das Schaufelgitter, und in
Fig. Ic ist die Bahn eines Teilchens der verdichteten
Luftmasse in gestrecktem zylindrischem Schnitt dargestellt.
Die in den Fig. la, Ib, lc sowie auch in den anderen
Figuren benutzten Symbole haben die folgende Bedeutung:
Bahn der Luftmasse von dem Standpunkt des rotierenden Läufers betrachtet wird, kommt man zu dem
Schluß, daß diese Bahn dv, wieder die Form einer
Schraubenlinie besitzt, deren Steigung jedoch umgekehrt ist. In diesem Fall ändert sich die Steigung zwischen
den Werten \j und \.„ die im Falle der Beschaufelung
mit 50%)iger Reaktion den Winkeln as,·
\4 gleich sind.
Die Fig.2a, 2b, 2c, die für den Fall der 100°/oigeii Reaktion gültig sind, zeigen deutlich, daß die Steigung der relativ zu dem Läufer und Gehäuse betrachteten Schraubenlinien stark geändert ist. Die relativ zum Gehäuse betrachtete Schraubenlinie hat eine wesentlich höhere Steigung, während die Steigung der relativ zum Läufer betrachteten Schraubenlinie etwas kleiner ist. Infolgedessen ist die Bahn J12 der Luftmasse relativ zu dem Läufer länger, die Bahn J.14 der Luftmasse relativ zum Gehäuse kürzer als in dem ersten oben betrachteten Falle. Die Länge der Durch-
Die Fig.2a, 2b, 2c, die für den Fall der 100°/oigeii Reaktion gültig sind, zeigen deutlich, daß die Steigung der relativ zu dem Läufer und Gehäuse betrachteten Schraubenlinien stark geändert ist. Die relativ zum Gehäuse betrachtete Schraubenlinie hat eine wesentlich höhere Steigung, während die Steigung der relativ zum Läufer betrachteten Schraubenlinie etwas kleiner ist. Infolgedessen ist die Bahn J12 der Luftmasse relativ zu dem Läufer länger, die Bahn J.14 der Luftmasse relativ zum Gehäuse kürzer als in dem ersten oben betrachteten Falle. Die Länge der Durch-
Geschwindigkeitsdreiecke ge- 35 flußbahn hängt von der Steigung der obenerwähnten
Schraubenlinie ab. Die relativ zu dem gegebenen Maschinenteil betrachtete Durchflußbahn verlängert sich
mit der abnehmenden Steigung der Schraubenlinien. Die Energieverluste, die von der Bahnlänge abhängen,
vergrößern sich darum auch mit der abnehmenden Steigung.
Aus der oben gegebenen Analyse geht deutlich hervor, daß das Bestreben nach der Herabsetzung der
Verluste durch eine Verkürzung der Bahn des strömenden Mediums relativ zum Gehäuse mit einer
beträchtlichen Verlängerung dieser Bahn relativ zum Läufer verbunden ist. Diese Tatsache hat zur Folge,
daß durch die Wahl der verschiedenen Beschaufelungsreaktion nur eine geringe Vergrößerung des Wh-
A Axialrichtung,
w., Strömungsgeschwindigkeiten relativ zu dem
Läufer,
■w.,, h>4 absolute Strömungsgeschwindigkeiten, .
α, bis«, Winkel der Geschwindigkeiten W1 bis w,, ge- 5<
> kungsgrades der Maschine erreicht werden kann. Damessen von der axialen Richtung, durch wird auch erläutert, warum sich verschiedene
... ....... ..'. . . . konstruktive Lösungen von Axialverdichtern — so-
u Umfangsgeschwindigkeit des Laufergitters in
dem betrachteten zylindrischen Schnitt, lange es sich um den erreichbaren Wirkungsgrad handelt
— voneinander nur unwesentlich unterscheiden
R Laufradgitter, bestehend aus den Profilen der 55 und warum alle in dieser Richtung unternommenen
i
Eingriffe nur zu unbedeutenden Resultaten führten.
u .Es.ist e'n regelbarer Axialventilator bekannt, der ^i einer Drehzahl η = 970 U/mm ein Luftvolumen V = 66,6 bis 150 m:t/sec liefert sowie ein Durchmes-S0 Leitradgitter vor den Profilen der Eintritts- 6o serverhältnis D11JD' = 1,6 m/0,8 m aufweist (Buch
u .Es.ist e'n regelbarer Axialventilator bekannt, der ^i einer Drehzahl η = 970 U/mm ein Luftvolumen V = 66,6 bis 150 m:t/sec liefert sowie ein Durchmes-S0 Leitradgitter vor den Profilen der Eintritts- 6o serverhältnis D11JD' = 1,6 m/0,8 m aufweist (Buch
einzelnen Laufschaufeln,
S Leitradgitter, bestehend aus den Profilen der einzelnen stationären Schaufeln,
schaufeln,
/?,,£, Laufrad- und Leitradgitter der ersten Verdichterstufe,
der
Vtfr"
relative Bahn des Teilchens der verdichteten Luftmasse,
Eckert/Schnell »Axial- und Radialkompressoren«,
Springer 1961, S. 108, Abb. 96).
Des weiteren gibt es theoretische Untersuchungen, die den gesamten Bereich möglicher Winkel der Strömungsgeschwindigkeiten
betrachten. In diesem Zusammenhang ist eine Tabelle bekannt, in welcher Strömungswinkel von 0 bis 80° eingetragen sind
(Buch E c k e r t / S c Ii 11 e 11, S. 265, Abb. 293).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Axialverdichter, -gebläse oder -ventilator anzugeben,
mit dem die beschriebenen Nachteile der bekannten Konstruktionen beseitigt werden können, insbesondere
sollen bessere Wirkungsgrade bzw. kürzere Baulärigen erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der folgenden an sich bekannten
Merkmale:
a) Die Richtung der Durchfiußgeschwiiidigkeit in
jedem Raum zwischen den Schaufelgittern ist so gewählt, daß sie von der Axialrichtung höch-
' ' stens um 45° abweicht;
b) die Abmessungen sind so gewählt, daß das Verhältnis
des Produkts der Drehzahl und der dritten Potenz des Läuferdurchmessers, gemessen
an den Spitzen der Laufschaufeln, zu dem pro Sekunde .verarbeiteten Volumen höchstens 50
beträgt; " · ^_
c) die Schaufeln sind aus Profilen gebildet, deren Dicke 12% der Profilsehnenlänge nicht übersteigt.
Bei dieser Konstruktion wird die Bahn des strömenden Mediums relativ zum Gehäuse und Läufer
dadurch gekürzt, daß der Wert der Richtungsablenkung der Durchflußgeschwindigkeit in dem Raum in
zwischen den Leit- und Laufradschaufeln von der Axialrichtung höchstens auf 45° begrenzt wird. Als
Raum in zwischen den Schaufeln wird der Spalt zwischen
den Gittern des benachbarten Lauf- und Leitrades bezeichnet. Der eben erwähnte Eingriff an sich
würde jedoch zur unangemessenen Verkürzung der Schaufel führen, und der durch die Verkürzung der
Bahn, an welcher in der Maschine die Reibung entsteht,'erreichte Gewinn des Wirkungsgrades würde
durch die erhöhten Randyerluste annuliert. Die Verbesserung wird nach der vorliegenden Erfindung erst
dadurch erzielt,'daß die Abmessungen des Verdichters
zugleich einer anderen Bedingung untergeordnet sind,, nämlich daß das Produkt der dritten Potenz des
Außendurchmessers D" und der Umdrehungen, dividiert durch das Durchflußvolumen, höchstens den
numerischen Wert 50 annehmen kann. Diese Bedingung kann mathematisch in Form der folgenden
Gleichung ausgedrückt werden:
D":hi
^50,
wobei
D" = Außendurchmesser, gemessen an den Spitzen der Laufschaufeln (in Metern),
η = Umdrehungen des Verdichters in einer
η = Umdrehungen des Verdichters in einer
Minute,
V = Durchflußvolumen in m:!/sec.
V = Durchflußvolumen in m:!/sec.
Der Entwurf des Verdichters, Gebläses oder Ventilators, der die obenerwähnten Bedingungen in Betracht
nimmt, gewährleistet gleichzeitig eine genügende Länge der Schaufeln und damit auch einen angemessenen
Wert der Randverluste. Auch diese Kombination der Bedingungen sichert jedoch nicht die
Erreichung der bestmöglichen Resultate. Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darum in der Verbindung
der beiden obenerwähnten begrenzenden Bedingungen mit der dritten Bedingung, die darin bestellt,
daß die Leitrad- und Laufradschaufeln aus solchen Profilen gebildet werden müssen, deren Dicke
12% der Profilsehne nicht übersteigt. Die Kombination aller dieser Bedingungen führt zur Verringerung
der Abmessungen der Maschine, zur Erhöhung ihres Wirkungsgrades und zugleich zur Herabsetzung der
Umfangsgeschwindigkeit, die für die gewünschte Stufenverdichtung nötig ist. Die erfindungsgemäße Lösung
des Axialverdichters resultiert in der Herabsetzung des Energieverbrauchs, der für die Gewinnung
der zu komprimierenden Luftmasse nötig ist, wodurch gleichzeitig die Anschaffungskosten der Maschine
erniedrigt sowie auch der von der Maschine samt Antrieb eingenommene Raum verkleinert werden
können. :
Das Wesen der vorliegenden Erfindung, das in den
vorherigen Abschnitten prinzipiell erklärt wurde, soll nun an Hand des in den Fig. 3a, 3b, 3c schematisch
dargestellten Beispiels noch näher und ausführlicher besprochen und erklärt werden. In
F i g. 3 a ist ein Geschwindigkeitsdreieck gezeigt, das für die erfindungsgemäße Verdichteranordnung
charakteristisch ist;
Fig. 3b zeigt einen Schnitt.durch die Beschaufelung,
und die
F i g. 3 c veranschaulicht in einem gestreckten zylindrischen Schnitt die Bahn des strömenden Mediums
relativ zum Läufer (dt.,) und Gehäuse (d.u).
In F i g. 3 b ist bei den Schaufelprofilen des Laufradgitters der Austrittswinkel der Schaufel mit />'., gekennzeichnet,
wobei ji, den Winkel zwischen der Tangente zur Skelettlinie des Profils an der Austrittskante und
der axialen Richtung bedeutet. Die Skelettlinie ist der geometrische Ort der Mittelpunkte der in das Profil
eingeschriebenen Kreise. Charakteristisch für die erfindungsgemäße Lösung ist die Tatsache, daß bei Einhaltung
der obenerwähnten Bedingungen der Austrittswinkel der Läuferschaufel /J2 den Wert 40° nicht
übersteigt. Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß . die erfindungsgemäße Anordnung eine wesentliche
Verkürzung der Strömungsbahn relativ zum Läufer sowie auch zum Gehäuse gewährleistet. Im engen
Zusammenhang mit diesem Tatbestand steht die Ab-Senkung der Verluste, die von der Größe des umströmten
Profils abhängen. Gleichzeitig zeigt das Geschwindigkeitsdreieck deutlich, daß für eine gewisse
axiale Durchflußgeschwindigkeit w„ die Umfangsgeschwindigkeit
klein ist, so daß bei kleinerem Durchmesser der Maschine und bei niedrigen Umdrehungen
hohe Durchflußgeschwindigkeiten erzielt werden können. Dank dem großen Wert der Lieferzahl ist die
von dem Läufer auf das strömende Medium übergebene Arbeit auch bei kleinen Umfangsgeschwindigkeiten
sehr groß, wodurch eine beträchtliche Stufenverdichtung erzielt werden kann. Die erreichbaren
Werte der Druckzahl übersteigen wesentlich diejenigen Werte, die bei den bekannten Ausführungen der
Axialverdichter üblich sind. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung kann natürlich auch in einer
Reihe anderer Anordnungen der Geschwindigkeitsdreiecke als derjenigen der F i g. 3 a, 3 b, 3 c realisiert
werden. So kann man z. B. durch die Veränderung des Reaktionsgrades die Größe der Stufenverdichtung
und die Form der Charakteristik beeinflussen. Wird in diesem Falle die erfindungsgemäße Kombination
der drei Bedingungen eingehalten, d. h. die Begrenzung der Ablenkung der Strömungsrichlung von der
axialen Richtung auf Werte, die 45° -nicht übersteigen,
die Gültigkeit der Grenzgleichung für die Abmessungen des Verdichters und die Begrenzung der
Dicke der Schaufelprofile auf höchstens 12°/o der Profilsehne, wird auch dann eine solche Herabsetzung
des Energieverbrauchs, Erniedrigung der Anschaffungskosten und Verminderung der Abmessungen der
Maschine samt Antrieb erreicht, wie sie bei dem heutigen Stand der Technik auf diesem Gebiet nicht üblich
sind. Für die Merkmale des Anspruchs 2 wird kein selbständiger Schutz beansprucht.
Claims (2)
1. Axialverdichter, -gebläse oder -ventilator mit stehenden bzw. umlaufenden Schaufelgittern
an Leit- und Lauf rädern, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden an sich
bekannten Merkmale:
a) die Richtung der Durchflußgeschwindigkeit in jedem Raum zwischen den Schaufelgittern
ist so gewählt, daß sie von der Axialrichtung höchstens um 45° abweicht;
b) die Abmessungen sind so gewählt, daß das Verhältnis des Produkts der Drehzahl und
der dritten Potenz des Läuferdurchmessers, gemessen an den Spitzen der Laufschaufeln,
zu dem pro Sekunde verarbeitenden Volumen höchstens 50 beträgt;
c) die Schaufeln sind aus Profilen gebildet, deren Dicke 12°/o der Profilsehnenlänge nicht
übersteigt.
2. Axialverdichter, -gebläse oder ^ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tangente zu der .Skelettlinie des Lauf schaufelprofils an der Austrittskante von der axialen Richtung
höchstens um 40° abweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS743761 | 1961-12-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1428136A1 DE1428136A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1428136B2 DE1428136B2 (de) | 1971-12-23 |
DE1428136C3 true DE1428136C3 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=5423499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621428136 Expired DE1428136C3 (de) | 1961-12-15 | 1962-11-14 | Axialverdichter, -gebläse oder -ventilator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH402268A (de) |
DE (1) | DE1428136C3 (de) |
GB (1) | GB961513A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2397519A1 (fr) * | 1977-07-15 | 1979-02-09 | Mitsui Shipbuilding Eng | Turbine axiale |
-
1962
- 1962-11-14 DE DE19621428136 patent/DE1428136C3/de not_active Expired
- 1962-11-23 CH CH1373262A patent/CH402268A/de unknown
- 1962-12-14 GB GB4732562A patent/GB961513A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2397519A1 (fr) * | 1977-07-15 | 1979-02-09 | Mitsui Shipbuilding Eng | Turbine axiale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1428136A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1428136B2 (de) | 1971-12-23 |
CH402268A (de) | 1965-11-15 |
GB961513A (en) | 1964-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |