DE9490215U1 - Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung

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Description

Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Bearbeitung von Oberflächen, insbesondere Fassaden, Dächer und ähnliche Oberflächen mit einer auf einem verstellbaren Kopf montierten Einrichtung zum Waschen, Bürsten, Schmirgeln, Sandstrahlen, zur chemischen Reinigung und ähnlichem, mit Mitteln zum variablen Verstellen der Lage der Einrichtung, wobei der Kopf zum Manövrieren auf einer Hubvorrichtung, wie einem Kran oder dergleichen angeordnet ist.
Die Reinigung von Oberflächen an Gebäuden, technischen Einrichtungen wie Masten, Tanks und ähnlichem ist mit großen praktischen 15 Schwierigkeiten und Nachteilen verbunden, teilweise infolge des Bedarf an der Einrichtung und teilweise infolge des Risikos eines schädigenden Einflusses auf die Arbeitsumgebung.
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0531 / 28 14 00 Telefax 0531 / 28 140 28
Fassaden können mittels verschiedener Verfahren, wie Hochdruckwaschen, Spülen, Sandstrahlen und chemischer Reinigung, gesäubert werden. Diese Verfahren erfordern Einrichtungen, die durch Personal bedient werden müssen, das in dichter Nähe des Arbeitspunktes bleiben muß. Typischerweise wird dies bewirkt durch Arbeiten in einer Höhe von einer Mannschaftsplattform aus, die an einer Hubvorrichtung befestigt ist, so daß die Lage der Plattform und damit der Arbeitspunkt in bezug zu der Oberfläche verstellt werden kann. Die Reinigungseinrichtung kann dadurch an einer vorgegebenen Oberfläche mit begrenzter Ausdehnung eingesetzt werden und muß anschließend mit dem Personal zu einem neuen Arbeitsplatz bewegt werden.
Um die Reinigung zu verbessern ist es bekannt, Reinigungseinrichtungen am Ende eines Krans zu befestigen und hierdurch die Einrichtung während der Reinigung zu fernbedienen.
Ein Beispiel hierzu ist aus der deutschen Veröffentlichung Nr. 24 10 925 bekannt, die eine Reinigungseinrichtung in Form einer Bürste und Düsen umfaßt, die am Ende eines Kransauslegers befestigt sind. Hierdurch wird ein bestimmter Grad an Fernbedienung erreicht, aber die Reinigungskapazität ist dadurch begrenzt, daß die Einrichtung in bezug auf die Oberfläche sehr präzise bewegt und verstellt werden muß, um ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis zu bewirken.
Weiterhin hat die Einrichtung einen begrenzten Reinigungsbereich, das heißt begrenzt auf die Reichweite der Bürsten und Düsen über die Oberfläche.
Um den Arbeitsbereich zu vergrößern ist es aus der norwegischen Anmeldung Nr 174,401 bekannt, die Einrichtung mit einem Düsenkopf auszurüsten, der die Strahlrichtung in bezug auf die Oberfläche verändern kann, wobei der Düsenkopf in einem vorgegebenen Muster auf dem Kranausleger bewegt werden kann. Dennoch kann dieses von der Tankreinigung bekannte Verfahren nicht das Problem der relativ begrenzten Wirkung und Kapazität beseitigen.
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Auch mit dieser Konstruktion muß der Kranausleger jedes Mal bewegt werden, nachdem ein vorgegebener Bereich gereinigt worden ist.
Vorteile der Erfindung
5
Erfindungsgemäß wird durch eine Vorrichtung bei der die Einrichtung zur Reinigung auch seitlich in bezug zu dem verstellbaren Kopf verschiebbar ist, ein überaschend einfaches Verfahren möglich, durch das die bekannten Nachteile überwunden werden, bei dem die Beweglichkeit der Reinigungseinrichtung in seitlicher
Richtung die Reinigungskapazität auf eine einfache Art steigert ) und das vollständig ohne Hilfe eines zu bewegenden Kranauslegers auskommt. Hieraus resultiert eine beträchtliche Steigerung in der Reinigungskapazität dadurch das beispielsweise ebene Fronten entweder durch eine horizontale oder eine vertikale Bewegung der Einrichtung über ihren gesamten Bewegungsbereich gereinigt werden können, bevor der Kran oder der Verstellkopf betätigt werden muß.
Dies hat eine bisher unbekannt hohe Wirkung zur Folge und macht das Verfahren äußerst konkurrenzfähig.
Wie in Anspruch 2 offenbart kann die Reinigungseinrichtung durch Verwendung einer Schiene auf dem Verstellkopf und hierauf der Befestigung eines Schlittens mit Düsen, der entlang der Schiene bewegt werden kann, einfach und exakt bewegt werden, möglicherweise in einer hin und her gehenden Bewegung über die Oberfläche.
Wie in Anspruch 3 offenbart kann der Reinigungseffekt beachtlich gesteigert werden, wenn die Einrichtung mit einer oder mehreren rotierenden Bürsten versehen wird.
Wie abschließend in Anspruch 4 offenbart, ist es ratsam zu den Düsen Druckflüssigkeit zuzuführen und die Reinigung der Oberfläche von einer Bürste zu unterstützen.
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Zeichnung
Im folgenden Abschnitt werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung detaillierter beschrieben, wobei
Figur 1 - die Einrichtung in Form einer auf einem Kranarm befestigten Bürste zur Reinigung einer Fassade zeigt,
Figur 2 - den vorliegenden Verstellkopf mit Bürste und Düsen
zeigt,
Figur 3 - den vorliegenden Verstellkopf nur mit einer Bürste zeigt,
Figur 4 - den Verstellkopf mit einer Schiene und einem Schlitten
mit einer Reinigungseinrichtung in Form von Düsen zeigt,
Figur 5 - den Verstellkopf mit einer Schiene und einem Schlitten zeigt, wobei die Reinigungseinrichtung eine Bürste und Düsen umfaßt, und
Figur 6 - die auf einem Fahrzeug zur Reinigung einer Fassade montierte Einrichtung zeigt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist ein Beispiel einer Einrichtung zur Reinigung einer Oberfläche gezeigt, die beispielhaft eine Backsteinfassade 12 ist. Die Einrichtung ist als eine Einheit aufgebaut, die einen Behälter 1 aufweist, auf dem die übrige Einrichtung befestigt ist, so daß die Einrichtung einfach an den Arbeitsplatz bewegt werden kann.
Der Behälter 1 ist mit verschiedenen Anordnungen versehen, wie ein Zubehörabteil 5, ein Tankabteil 3 und ein Pumpenabteil 4. Selbstverständlich kann jede andere Einteilung und Anordnung ins Auge gefaßt werden, beispielsweise wenn die Notwendigkeit zum Sandstrahlen für chemische Flüssigkeiten usw. besteht, kann die Ein-
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richtung entsprechend konfiguriert werden.
An der oberen Seite des Behälters ist eine Vertiefung 2 für den Kranarm 7, 8 gezeigt, der im zusammengeschobenen Zustand in dem Kanal Platz findet. Hierdurch wird eine kompakte Gestalt erreicht.
Der Kran 7 ruht auf einem Fuß 6 und ist in bekannter Weise so gestaltet, daß er ausgefahren und gedreht werden kann. Am Winkel des oberen Arms 9 ist ein Zylinder 8 in bekannter Weise befestigt. Schließlich ist ein Bediengehäuse 10 gezeigt, das über ein Kabel mit einem Programm verbunden ist, das über Ventile die einzelnen k Bewegungseinrichtungen, wie Zylinder und Antriebsmotoren die später erklärt werden, steuert.
Am Ende des Arms 9, der die Kranspitze bildet, ist ein Beispiel eines Verstellkopfs 11 gezeigt, auf dem die Bearbeitungs-Einrichtung in Form einer Bürste und Düsen befestigt ist. In Figur 2 ist der Verstellkopf 11 und die Bearbeitungs-Einrichtung detaillierter gezeigt. Der Verstellkopf 11 ist am Ende 9 der Hubvorrichtung mittels eines Befestigungsglieds 25 gesichert, das in einem sich vertikal erstreckenden Lager 23 endet. Das Lager 23 trägt eine Gabel 22 und einen Rahmen 19.
Um den Rahmen 19 um das Lager 2 3 zu drehen und die Lage beizuhal-'25 ten, sind zwei Zylinder 24 vorgesehen, die vorzugsweise hydraulisch arbeiten.
Der Rahmen 19 ist wie gezeigt U-förmig und an seinem Ende ist ein Querzapfen 20 untergebracht, der mittels eines Drehaktuators 21 in Pfeilrichtung gedreht werden kann.
Auf dem Drehzapfen 20 ist eine Ausgangsspindel 17 befestigt und diese kann ähnlich in Pfeilrichtung mittels eines Drehaktuators 18 gedreht werden.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verlaufen die beiden Rotationsachsen in einem rechten Winkel und in einer solchen Weise
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zueinander, daß die eine sich durch die Mittellinie des Schwenkgelenks 2 3 erstreckt.
Die beiden Aktuatoren 18, 21 sind ebenfalls vorzugsweise hydraulisch angetrieben.
Die Bearbeitungseinrichtung ist auf der Ausgangsspindel 17 befestigt. In dem in Figur 2 gezeigten Beispiel umfaßt sie einen U-förmigen Halter 16 mit einem Lager, das eine Zylinderbürste 13 trägt, wobei die Bürste mittels eines Hydraulikmotors 2 8 gedreht werden kann.
Die Bürste 23 kann mit oder ohne Schmirgeleigenschaften sein und kann eine Steifigkeit und Abmessung aufweisen, die entsprechend der gerade auszuführenden Arbeit ausgewählt sind.
Zusätzlich ist ein Düsenhalter 14 mit Düsen 15 montiert, durch die Druckflüssigkeit geleitet werden kann.
Wo beispielsweise ein Bedürfnis zur speziellen Bearbeitung besteht sei es chemischer, thermischer oder oberflächenformender Natur können unterschiedliche Flüssigkeiten zu individuellen Düsen geleitet werden.
In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das eine eine Bürste oder ein Schmirgelelement 13 allein ohne Düsen zeigt.
Um die Mobilität der Einrichtung zu steigern ist wie in Figuren bis 6 gezeigt, eine Gleitschiene 26 an der Ausgangsspindel 17 am Verstellkopf 11 befestigt.
In der Schiene 26 verläuft ein Kettentrieb 30 oder ähnliches, der in Verbindung mit einem Schlitten 27 steht, der auf einem Paar Gleitschuhe 29 so gleitet, daß der Schlitten 27 entlang der Schiene 26 verschoben werden kann. Düsen 15 können auf dem Schlitten so befestigt sein, daß die Düsen auf einem Pfad parallel zur Schiene 26 bewegt werden können.
Wie in Figur 5 gezeigt, kann anstatt der ausschließlichen Befestigung von Düsen am Schlitten 27 eine Drehbürste 13 in einem Halter am Schlitten 27, 29 befestigt sein, der auf der Schiene 26 gleiten kann. Die Bürste kann hierdurch auf der Schiene zum Reinigen eines zu der Länge der Schiene korrespondierenden Bereichs verschoben werden.
Wie in Figur 6 gezeigt, kann eine Oberfläche 12 durch die Einrichtung auf der Schiene 2 6 bearbeitet werden, wobei die Möglichkeit für die Bearbeitung eines relativ großen Bereichs allein aufgrund der Mobilität der Düsen bewirkt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Einrichtung beschrieben.
Die Hubeinrichtung, das heißt der Kran 7 wird in bekannter Weise bedient durch direkte Betätigung der Steuerventile oder über ein Programm, das mit Impulsen über ein Kabel vom Steuergehäuse 10 geliefert wird.
In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können Sensoren auf dem Schlitten befestigt sein zur automatischen Abstandsmessung und Verstellung der Einrichtung in bezug auf die zu bearbeitende Oberfläche. Konsequenterweise kann eine beträchtliche Steigerung der Reinigungskapazität erreicht werden mit der Möglichkeit einer vollständigen programmgesteuerten Reinigung.
Der Kran wird in bekannter Weise mit Hydrauliköl für die Arbeitszylinder usw. versorgt.
Hydrauliköl wird benötigt für die Bedienung der Aktuatoren 18, 21, 24, der Bürsteneinheit 2 8 und des Kettentriebs 30 und die Regulierung des Öls und damit die Betätigung wird vom Bedienungspunkt ausgeführt, der das Steuergehäuse 10 sein kann. Alle Funktionen können dadurch ferngesteuert und gegebenenfalls mit dem Programm koordiniert werden.
Die Versorgung der Düsen 15 mit Flüssigkeit kann über Rohre von den Pumpen erfolgen, die, wie in Figur 6 gezeigt, in einer Einheit auf dem Fahrzeug 31 oder wie in Figur 1 gezeigt in einem Behälter 1 eingebaut sein können.
5
Als Beispiel für die Verwendung der Einrichtung soll erwähnt werden, daß wo Glasfassaden oder andere empfindliche Oberflächen zu reinigen sind, der Vorschub der Einrichtung und ihre Wirksamkeit exakt für diesen Zweck eingestellt werden kann.
Die Erfindung macht es außerdem möglich, beispielsweise Schiffsh rümpfe, Tankeinrichtungen, beides innen und außen, Masten und Gitterkonstruktionen und ähnliches zu bearbeiten, wobei es mittels der Einrichtung möglich ist, die Einrichtung in Übereinstimmung mit der auszuführenden Aufgabe in einer sicheren Entfernung von dem Bearbeitungspunkt zu positionieren und zu verstellen.
Wie erwähnt können zusätzlich zur aktuellen Reinigung verschiedene Mittel wie Imprägnierungsmittel, Farbe und ähnliches durch die Düsen bereitgestellt werden, indem das Farbsprühprinzip benutzt wird.
Die Einrichtung kann folglich an jede Aufgabe der Oberflächenbearbeitung in exakter Weise und in einem Abstand vom Bearbeitungs-'25 punkt angepaßt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen, insbesondere Fassaden, Dächer und ähnlichem mit einer auf einem verstellbaren Kopf montierten Einrichtung zum Waschen, Bürsten, Schmirgeln, Sandstrahlen, zur chemischen Reinigung oder ähnlichem, mit Mitteln zum variablen Verstellen der Lage der Einrichtung, wobei der Kopf zum Manövrieren gegenüber der Oberfläche auf einer Hubvorrichtung wie einem Kran oder dergleichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13, 15) in bezug zum Kopf (11) seitlich verschiebbar angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13, 15) eine oder mehrere auf einem Schlitten oder Laufwerk (27, 29) angeordnete Düsen (15) aufweist und der Schlitten oder das Laufwerk (27, 29) entlang einer an dem Kopf (11) befestigten Schiene oder einem Träger (26) bewegbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine oder mehrere rotierende Bürsten (13) aufweist.
    Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
    Telefon 0531 / 28 14 00 Telefax 0531 / 28 140 28
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Düsen (15) Druckflüssigkeit zuführbar ist und die Reinigung der Oberfläche von einer Bürste (13) unterstützbar ist.
DE9490215U 1993-07-30 1994-07-29 Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung Expired - Lifetime DE9490215U1 (de)

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