DE8426223U1 - Fassadenreinigungs- und/oder Poliermaschine - Google Patents
Fassadenreinigungs- und/oder PoliermaschineInfo
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Description
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11140/84 - Seite
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassaden-Reinigungsund/ oder -Poliermaschine mit einem Motor und einer daran
angeordneten, angetriebenen Reinigungs- bzw. Polierscheibe.
Üblich ist die Reinigung empfindlicher Fassadenflächen,
wie beispielsweise eloxierter Aluminiumflächen, ausschließlich durch Hand. Zwar sind Maschinen der eingangs
genannten Art bekannt, die im wesentlichen aus einem Motor und einer auf dessen Wellenstumpf angeordneten
Reinigungs- bzw. Polierscheibe bestehen. Jedoch werden diese für die Fassadenreinigung im allgemeinen nicht angewendet,
weil die Gefahr besteht, daß eine solche Maschine, wenn sie nicht genau parallel mit der Scheibe zu der zu
reinigenden Fläche gehalten wird oder zu stark angepreßt wird, die empfindliche Oberfläche beschädigt. Außerdem
haben solche Maschinen den Nachteil, daß sie die Handarbeit nur geringfügig erleichtern und keine Hilfe darstellen
bezüglich des Erreichens schwer zugänglicher, insbesondere hoch über Unterstützungsflächen oder
Brüstungen befindlichen Fassadenflächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
schonende Bearbeitung der Fassade trotz hochtourigen
Glawe, Delfs, Μοϊΐ "& Partner - ρ"ΐ1Ϊ40/84 - Seite 4
Scheibenbetriebs ermöglicht und mühelos auch hohe Fassadenbereiche erreichen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Motor an einem Traggestell angeordnet ist, das mittels einer
ersten Führungseinrichtung in einer ersten Führungsrichtung fassadenparallel verschiebbar ist und über eine Führung
mit einer zweiten, quer zu der ersten Führungsrichtung verlaufenden Führungsrichtung mit dem Motor verbunden
ist/ wobei die Führungseinrichtung mit horizontaler Führungsrichtung zur Bewegung des Motors mit der Reinigungs-
bzw. Polierscheibe frei von Handkraft oder motorisch bewegbar ist, während die andere vertikale Führungseinrichtung
verstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Gestell auf Rädern, die die erste Führungseinrichtung bilden, horizontal verfahrbar und weist das Gestell
eine die zweite Führungseinrichtung bildende, vertikale, feststellbare Hubeinrichtung für den Motor auf, die von
einem Mast und einem daran verschiebbaren, den Motor tragenden Schlitten gebildet sein kann, an dem ein Seilzug
angreift, der nach oben über die Mastspitze und dann wieder nach unten zu einer feststellbaren Winde
geführt ist.
Diese ebenso einfache wie wirksame Vorrichtung erlaubt es, den Motor mit der Reinigungs- bzw. Polierscheibe
in der gewünschten Arbeitshöhe einzustellen und dann das Gestell auf seinen Rädern an der Fassade entlang
zu fahren. Auch wenn für die Räder keine Zwangsführung vorhanden ist (was an sich im Rahmen der Erfindung durchaus
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ' 11*140/84 - Seite 5
möglich wäre), erreicht man dabei doch eine sehr gleichmäßige Führungsqualität. Der im Vergleich mit dem Motor
und der Polierscheibe große Gestellwagen kann nämlich leicht ständig so gehalten werden, daß er zu der zu
reinigenden Fassade parallel steht, so daß auch die Reinigungs- und Polierscheibe ständig die gewünschte Parallellage
zu der zu bearbeitenden Fläche beibehält. Der Andruck, mit dem die Scheibe auf die zu bearbeitende Fläche einwirkt,
wird dabei einfach durch den Abstand des Wagen« von der Fassade bestimmt. Das Gestell und die Aufbauten
haben ein beträchtliches Gewicht, das als Drehmoment um die fassadenfernen Räder des Gestells wirkt und durch
die Andruckkraft der Scheibe an der zu bearbeitenden Fläche abgestützt wird. So ist es nach einiger Übung
leicht möglich, die Maschine stets so zu steuern bzw. zu verfahren, daß stets die gewünschte, sanfte Arbeitspressung zwischen der Scheibe und der Fassade vorhanden
ist, wobei erleichternd wirkt, daß die Scheibenoberfläche weich nachgiebig ausgestattet ist und vorzugsweise auch
die Räder des Gestells nachgiebig sind, beispielsweise durch luftbereifte Ausführung. Stattdessen oder zusätzlich
ist » auch möglich, an geeigneter Stelle zwischen dem Motor und der Hubeinrichtung oder der Hubeinrichtung
und dem Fahrgestell oder dem Fahrgestell und den Rädern nachgiebige Glieder (Federn, hydraulische Einrichtungen
etc.) einzuschalten, die die gewünschte Nachgiebigkeit
trotz einwandfreier Parallelführung der Scheibe gewährleisten.
Die beschriebene Ausführungsform mit einem auf ebener
Fläche verfahrbaren Wagen bietet sich vornehmlich für solche Fassaden an, die nur eine beschränkte Höhe aufweisen
oder in beschränkten Höhenabständen Arbeitsbühnen
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11140/84 - Seite 6
(Balkons, Brüstungen etc.) aufweisen, wobei eine Arbeitshöhe der Maschine bis zu 5 m problemlos erreicht werden
kann. Auch größere Höhen lassen sich erzielen.
Bei Fassaden, die nur mittels eines hängenden Arbeitskorbes erreichbar sind, ist dieser Arbeitskorb zweckmäßigerweise
Teil des erfindungsgemäßen Traggestells, indem nämlich die in der Höhe feststellbare Hubeinrichtung
für den Arbeitskorb die oben genannte vertikale Führungseinrichtung
bildet. An dem Arbeitskorb ist eine horizontale Führungsschiene angeordnet, die über einen daran frei
verschiebbaren Schlitten den Motor trägt. Zweckmäßigerweise ist an dem Schlitten eine dritte Führungseinrichtung
angeordnet, die eine zu der ersten und der zweiten Führungsrichtung senkrechte Führungsrichtung besitzt,
damit man den Motor mit der Reinigungs- bzw. Polierscheibe an die Fassade und von dieser weg bewegen kann, ohne dabei
die Parallellage der Scheibe zu der zu reinigenden Fassade zu verändern.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, wenn mit dem Motor höhenverstellbar eine Sprühvorrichtung verbunden ist, die
in Arbeitsrichtung vor der Reinigungs- bzw. Polierscheibe ein Reinigungs- bzw. Poliermittel auf die zu bearbeitende
Fläche sprüht.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung schematisch veranschaulicht.
Das Gestell der Maschine wird gebildet von der Fahrgestellplatte 1, an deren Unterseite vier Räder 2 angeordnet sind,
Glawe, DeIf s, Μοϊΐ "&' Partner - p"iif40/84 - Seite 7
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von denen ein Paar als Lenkrollen ausgeführt sein kann,
und auf der sich der Mast 3 in starrer Anordnung vertikal
erhebt, An dem Mast ist ein Schlitten 4 geführt. Der
und auf der sich der Mast 3 in starrer Anordnung vertikal
erhebt, An dem Mast ist ein Schlitten 4 geführt. Der
Mast und der Schlitten bilden gemeinsam die vertikale i
Führungseinrichtung. An dem Schlitten greift ein Seil 5 I
anr das vom Schlitten zunächst aufwärts zur Mastspitze |
geführt ist, dort von einer Rolle 6 umgelenkt wird nach f
unten zu einer Winde 7 mit Handkurbel 8, die mit einer ' %.
Einrichtung zur Fixierung der eingestellten Höhe ausge- |
rüstet ist. |
An dem Schlitten 4 ist eine Konsolplatte 9 befestigt, die ?
den Motor 10 trägt, der als Elektromotor oder auch als
Verbrennungsmotor ausgeführt sein kann und eine Drehzahl
von beispielsweise 1500 U/min besitzt. Auf seiner Welle > sitzt die Arbeitescheibe 11, die ähnlich bekannten motor- | getriebenen Bohnerscheiben ausgeführt sein kann und auf | einer polsternden Gummischeibe mit einer weichen Vlies- I schicht als Arbeitsoberfläche versehen wird. Neben dem
Motor 10 ist auf der Konsolplatte 9 eine ebenfalls motorisch
angetriebene Spritzeinrichtung 12 mit Düse 13 zum Sprühen
von Arbeitsflüssigkeit gegen die zu bearbeitende Fassade \ 14 vorgesehen. -
Verbrennungsmotor ausgeführt sein kann und eine Drehzahl
von beispielsweise 1500 U/min besitzt. Auf seiner Welle > sitzt die Arbeitescheibe 11, die ähnlich bekannten motor- | getriebenen Bohnerscheiben ausgeführt sein kann und auf | einer polsternden Gummischeibe mit einer weichen Vlies- I schicht als Arbeitsoberfläche versehen wird. Neben dem
Motor 10 ist auf der Konsolplatte 9 eine ebenfalls motorisch
angetriebene Spritzeinrichtung 12 mit Düse 13 zum Sprühen
von Arbeitsflüssigkeit gegen die zu bearbeitende Fassade \ 14 vorgesehen. -
Das Gerät ist auf der horizontalen Fläche 15 in Pfeil- Y
richtung parallel zur Fassade 14 verfahrbar, wobei es so
eingestellt wird, daß die Scheibe 11 in der jeweils eingestellten Höhe weich an der zu reinigenden Fassade anliegt. So kann die Fassade mit aufeinanderfolgend veränderten Höheneinstellungen streifenweise gereinigt
und poliert werden.
eingestellt wird, daß die Scheibe 11 in der jeweils eingestellten Höhe weich an der zu reinigenden Fassade anliegt. So kann die Fassade mit aufeinanderfolgend veränderten Höheneinstellungen streifenweise gereinigt
und poliert werden.
An die Stelle der in der vorstehenden Beschreibung erwähnten
Motoren können hydraulische oder pneumatische Motoren treten.
Insbesondere ist für die Vertikalbewegung eine Kolben/Zylinder-Einrichtung verwendbar, deren Kolbenstangen den Seilzug ersetzen kann.
Motoren können hydraulische oder pneumatische Motoren treten.
Insbesondere ist für die Vertikalbewegung eine Kolben/Zylinder-Einrichtung verwendbar, deren Kolbenstangen den Seilzug ersetzen kann.
Claims (7)
1. Fassaden-Reinigungs- und/oder -Poliermaschine mit einem
Motor und einer daran angeordneten und angetriebenen Reinigungs- bzw. Polierscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (10) an einem Traggestell (1, 3) angeordnet
ist, das mittels einer ersten Führungseinrichtung in einer ersten Führungsrichtung fassadenparallel verschiebbar ist
und über eine Führung mit einer zweiten, quer zu der ersten Führungsrichtung verlaufenden Führungsrichtung
mit dem Motor verbunden ist, wobei die Führungseinrichtung (2) mit horizontaler Führungsrichtung zur Bewegung des
Motors mit der Reinigungs- bzw. Polierscheibe frei von Handkraft oder motorisch bewegbar ist, während die vertikale
Führungseinrichtung (3, 4) feststellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf Rädern (2), die die erste Führungseinrichung
bilden, horizontal verfahrbar ist und eine die zweite
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11140/84 - Seite 2
Führungseinrichtung bildende, vertikale, feststellbare
Einrichtung (3, 4, 7) für den Motor (10) aufweist.
Einrichtung (3, 4, 7) für den Motor (10) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als zweite Führungseinrichtung einen Mast (3) und
einen daran verschiebbaren, den Motor (10) tragenden
Schlitten (4) aufweist.
Schlitten (4) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Schlitten (4) ein Seilzug (5) angreift, der nach oben über die Mastspitze und dann nash unten zu einer feststellbaren Winde (7) geführt ist.
dem Schlitten (4) ein Seilzug (5) angreift, der nach oben über die Mastspitze und dann nash unten zu einer feststellbaren Winde (7) geführt ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einen an der Fassade (14) höhenverschiebbaren und
in der Höhe feststellbaren Arbeitskorb oder dergleichen
umfaßt, an dem eine horizontale Führungsschiene über einen daran frei verschiebbaren Schlitten den Motor trägt.
umfaßt, an dem eine horizontale Führungsschiene über einen daran frei verschiebbaren Schlitten den Motor trägt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten eine dritte Führungseinrichtung angeordnet ist, die
eine zu der ersten und der zweiten Führungsrichtung senkrechte Führungsrichtung zur Bewegung des Motors mit der Reinigungsbzw. Polierscheibe an die Fassade und von dieser weg aufweist.
7. Maschine nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
daß neben dem Motor eine Sprühvorrichtung (12, 13) für
Arbeitsflüssigkeit vorgesehen ist.
Arbeitsflüssigkeit vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8426223X | 1984-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8426223U1 true DE8426223U1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=1334060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8426223U Expired DE8426223U1 (de) | 1984-09-05 | 1984-09-05 | Fassadenreinigungs- und/oder Poliermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8426223U1 (de) |
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- 1984-09-05 DE DE8426223U patent/DE8426223U1/de not_active Expired
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