DE2429838B2 - Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, im wesentlichen vertikalen Behälterwänden o.dgl. Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, im wesentlichen vertikalen Behälterwänden o.dgl. Flächen aus ferromagnetischem WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, im wesentlichen vertikalen Behälterwänden
od. dgl. Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff, bestehend aus einer an Bord längs verfahrbaren
Hebevorrichtung und einem an deren Zugseil angehängten Geräteträger, welcher auf fahrwerken an der
Bordwand auf- und abfahrbar und mittels Haftinagnete
auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand gehalten ist, wobei der Geräteträger zum Tragen eines Reinigungsgerätes eingerichtet ist und von einem bordseitigen
Versorgungsaggregat eine Versorgungsleitung zu dem Reinigungsgerät führt, — Es ist eine derartige
Reinigungsvorrichtung bekannt, bei welcher der Geräteträger mit der Düse eines Strahlgerätes ausgerüstet
werden kann. Das Strahlgerät dient dabei zum Entfernen von Algenschichten auf der Bordwand. Die
Reinigung der Bordwand mit einem solchen Strahlgerät ist jedoch außerordentlich zeit- und arbeitsaufwendig,
weil die Düse stets nur eine verhältnismäßig kleine Wandfläche bestreichen kann. Bordwände von Schiffen
aber verlangen großflächige Reinigung, wenn der Reinigungsprozeß sich in wirtschaftlichen Grenzen
halten soll. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der extrem kostenaufwendigen Liegezeiten von
Schiffen.
Außerdem kennt man eine Reinigungsvorrichtung für Bordwände, die selbst mittels einer Laufrolle an einem
entlang der Bordwand gespannten Kabel aufgehängt und folglich längsverfahrbar ist. Das Kabel ist an seinem
einen Ende in Bordhöhe befestigt, während sein anderes Ende über eine ebenfalls in Bordhöhe befindliche
Tragrolle geführt und mit einem Gegengewicht belastet ist. Dadurch besteht zugleich auch die Möglichkeit, die
Reinigungsvorrichtung an der Bordwand auf- und abzufahren. Die Reinigungsvorrichtung ist als Geräteträger
ausgebildet, der mit umlaufenden Reinigungsbürsten, Schlagelementen und Sprühdüsen für Wasser
sowie Farbe ausgerüstet ist. Mit Hilfe der Schlagelemente soll offenbar eine Zertrümmerung sowie ein
Abplatzen von Verkrustungen an der Bordwand erreicht werden, während die Bürsten und mit Wasser
versorgten Spriihdüsen zum Nachreinigen der so vorbehandelten Bordwand dienen, die schließlich mit
Hilfe der mit Farbe versorgten Sprühdüsen einen neuen Anstrich erhält. — Der Einsatz von Schlagelementen
führt zu unangenehmen Lärmbelästigungen.
Ferner ist es bekannt, ein? auf 'Bordwände od. dgl.
Flächen wandernde Arbeitsvorrichtung aus einem mit Haftmagneten bestückten Doppelrahmen mittels Handsteuerung
zu bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, im
wesentlichen vertikalen Behälterwänden od. dgl. Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff zu schaffen,
welche in einfacher und wirtschaftlicher Weise großflächige Reinigung ohne Personalaufwand durch lediglich
Bestrahlen mit einem Reinigungsmedium einwandfrei gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgeTtäßen
Reinigungsvorrichtung dadurch, daß das Reinigungsgerät als Hochdruckspritzbalken, das Versorgungsaggregat
als Hochdruckpumpe, die Versorgungsleitung als das Zugseil bildender Hochdruckschlauch
und die Hebevorrichtung als Reling-Laufkatze mit Winde für zumindest den Hochdruckschlauch
ausgebildet sind. — Die Erfindung hat erkannt, daß ein verfahrbarer Geräteträger mit Haftmagneten auch mit
einem Hochdruckspritzbalken ausgerüstet werden kann, ohne daß der Geräteträger während des
Spritzvorganges von der Bordwand »abreißt« und durch die Reinigungsstrahlen bis zu deren Wirkungslosigkeit
von der Bordwand abgestoßen wird. Vielmehr reichen die Haftkräfte der Haftmagneten überraschenderweise
aus, um einerseits den Geräteträger mit dem Hochdruckspritzbalken in vorgegebenem Abstand an
der Bordwand zu halten, andererseits eine Fahrbewegung
zuzulassen, so daß der Geräteträger mit dem Hochdruckspritebalken auf der Bordwand nach Maßgabe
der zu reinigenden Wandflächen wandern kann. Dieser Haft/Bewegungseffekt muß deshalb überra- ·>
sehen, weil der Hochdruckspritzbalken mit Drücken bis zu 750 bar und mehr arbeitet, und zwar aus mehreren
Spritzdüsen. Folglich entwickeln sich beachtliche Rückschlagkräfte. Dennoch ist ein unkontrolliertes
Wirken der H^chdruckstrahlen ausgeschlossen, weil
diese stets gegen die Bordwand gerichtet bleiben. Von Bedeutung ist ferner, daß der Hochdruckschlauch allein
für die Aufhängung und das Verfahren des Geräteträgers mit dem Hochdruckspritzbalken ausreicht, und
zwar insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsaehe, daß der Hochdruckschlauch im Zuge des Verfahrens
des Geräteträgers auf einer Trommel auf- und abgewickelt bzw. damit entlang der zu reinigenden
Wandfläche verfahren werden muß, ohne daß eine Unterbrechung oder störende Reduzierung in der
Zufuhr des Reinigungsmediums zu dem Hochdruckspritzbalken unter eben hohem Druck zu befürchten ist.
Mit Hilfe der Hebevorrichtung läßt sich der Geräteträger mit dem Hochdruckspritzbalken an der Bordwand
vertikal auf- und abfahren sowie horizontal hin- und >5 herfahren, so daß sich jede zu reinigende Wandfläche
bestreichen läßt Neben der Auf- und Abbewegung des Arbeitsgerätes mit dem Hochdruckspritzbalken läßt
sich also auch jede Seitenbewegung stufenlos einstellen. Die Höhe der Hebevorrichtung wird der größstmöglichen
Bordwandhöhe angepaßt, im Normalfall bis zum Schlingerkiel, und kann über diese Wegstrecke für jeden
Streckenbereich durch Endlagenschalter wahlweise begrenzt werden. Damit ist zugleich die Möglichkeit
gegeben, für die Reinigungsarbeiten den Einsatzbereich J5
beispielsweise nur auf den Überwasser- oder auf den Unterwasserbereich zu begrenzen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt So sieht die Erfindung vor, daß
der Hochdruckspritzbalken auf der Untenseite des an ■">
der Bordwar.J hängenden Geräteträgers austauschbar befestigt ist und beidseitig des Geräteträgers vorkragt,
also praktisch über seine gesamte Länge mi* Spritzdüsen bestückt werden kann und wirksam ist Die
Reling-Laufkatze ist vorzugsweise mit Elektroantrieben
und tragbarem Schaltkasten für Handbetrieb ausgerüstet. Sie weist nach besonderer Empfehlung der
Erfindung auf dem oberen Relingrohr laufende Keeprollen und gegen die Bordwand laufende Stützrollen auf,
wobei die Keeprollen mit Neigung der aus den 5<
> Belastungsverhältnissen des Hebelsystems resultierenden Krattkomponente zur Schiffsmitte angeordnet sind.
Dadurch werden einerseits die für den Vorschub eier Reling-Laufkatze erforderlichen Reibungsverhältnisse
gesichert, wird andererseits eine einwandfreie Aufhängung der Reling-Laufkatze erreicht
Das Relingrohr ist so angeordnet, daß die Keeprollen
über die Anschlüsse der Relingstützen hindernisfrei abrollen können. Im übrigen besteht die Möglichkeit,
Schiffe auch nachträglich mit Hilfsschienen zum Einsatz der Laufkatze auszurüsten. — Die Winde der Reling-Laufkatze
ist zweckmäßigerweise als Zwei-Trommelwinde mit vier Trommelschnitten zur gleichzeitigen
Betätigung des Hochdruckschlauches, eines Elektrokabels,
eines Sandstrahlschlauches und ggf. eines zusätzli- ""·
chen Tragseiles ausgebildet. Der Hochdruckschlauch kann zwischen Geräteanschluß und Spritzbalkenanschluß
einen ziii'entlaste.en Schlauchabschnitt aufweisen,
um stets einwandfreien Anschluß an den Spritzbalken zu gewährleisten. Schließlich sieht die Erfindung
vor, daß dem als Elektromagneten ausgeführten Haftmagneten eine Stromfliberwachungseinrichtung zugeordnet
ist, weiche bei Stromausfall auf das Hauptschütz für die Hochdruckpumpe arbeitet Sobald also
der Magnetstrom ausfällt, wird der Haltekontakt des Hauptschützes für den Motor der Hochdruckpumpe
abfallen und auf diese Weise der Strahlvorgang gegen die Bordwand sofort unterbrochen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum
Reinigen von insbesondere Bordwänden, aber auch im wesentlichen vertikalen Behälterwänden od. dgl. Rächen
aus ferromagnetisctoem V/erkstoff verwirklicht wird, welche in einfacher und wirtschaftlicher Weise
eine schnelle und einwandfreie Reinigung großer Flächen ermöglicht Einfache Reinigung ist deshalb
gegeben, weil die Versorgung des Hochdruckspritzbalkens unmittelbar über das als Hochdruckschlauch
ausgeführte Zugseil erfolgt, woran de' Geräteträger mit dem Hochdruekspritzbalken angehängt ist Auf ein
sonst übliches zusätzliches Tragseil wird verzichtet Der auf der Bordwand verfahrbare Geräteträger sorgt
dafür, daß der Hochdruekspritzbalken stets in einem vorgegebenen Abstand von der Bordwand in vertikaler
und horizontaler Richtung bewegt wird und dadurch gleichmäßige Abreinigung über die gesamte Wandfläche
gewährleistet ist, ohne daß der Hochdruekspritzbalken abgesetzt und neu angesetzt werden muß. insoweit
ermöglicht die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung gleichsam eine kontinuierliche Abreinigung von
Bordwänden und in gleicher Weise vertikalen Behälterwänden. Da bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
das Reinigungsgerät als Hochdruekspritzbalken ausgebildet ist, genügen die aus den Strahldüsen des
Hochdruckspritzbalkens austretenden Reinigungsstrahler, allein, um die betreffende Bordwand, Behälterwand
od. dgl. abzureinigen und schließlich saubenusprlen. In
diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Verschmutzungen von insbesondere Bordwänden regelmäPig
aus fest anhaftenden Verkrustungen bestehen, die sich nicht durch bloßes Besprühen mit einem
Reinigungsmedium von der Bordwand lösen lassen. Erst mit Hilfe von Hochdrucksnrahlen findet gleichsam eine
Zertrümmerung dieser Verkrustungen und damit ein Abplatzen von der Bordwand statt. Insoweit wird eine
besonders wirtschaftliche Großflächenreinigung erreicht. Die Großflächenreinigung kann mit der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung gleichsam automatisch und folglich ohne Personalaufwand erfolgen.
Allenfalls ist die Tätigkeit einer Bedienungsperson für
die Reinigungsvorrichtung erforderlich. Durch Einsatz der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung können
so die Liegezeiten der zum Reinigen einlaufenden Schiffe erheblich ve-kürzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine ertindungsgemäße Reinigungsvorrichtung
an einer Bordwand in Seitenansicht und
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Frontarsicht.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden 1, aber auch Behälterwänden od. dgl.
Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer an Bord
verfahrbaren Hebevorrichtung 2 und einem an deren Hebemittel aneehäneten Geräteträger 3 besteht.
welcher auf Fahrwerken 4 an der Bordwand I verfahrbar und mittels Haftmagnete 5 auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand 1 gehalten ist, wobei der
Geräteträger 3 zum Tragen eines Reinigungsgerätes eingerichtet ist. Von einem bordseitigen Versorgungsaggregat führt eine Versorgungsleitung zu dem
Reinigungsgerät. Das Reinigungsgerät ist als Hochdnickspritzbalken 7, das Versorgungsaggregat als
Hochdruckpumpe 6 und die Versorgungsleitung als das Hcbemittel bildender Hochdruckschlauch 8 ausgebildet.
Die Hebevorrichtung 2 ist als Reling-Laufkatze 9 mit Winde 10 für zumindest den Hochdruckschlauch 8
ausgebildet. Der Hochdruckspritzbalken 7 ist auf der Untcnscitc Il des an der Bordwand 1 hängenden
Geräteträgers 3 austauschbar gegen ein anderes Arbeitsgerät befestigt und kragt beidseitig des Geräteträgers 3 vor. Die Reling-Laufkatze 9 ist mit
Elektroantrieben 12 und tragbarem Schaltkasten 13 für Handbetrieb ausgerüstet. Sie weist auf dem oberen
Relingrohr 14 laufende Keeprollen 15 und gegen die Bordwand 1 laufende Stützrollen 16 auf, wobei die
Keeprollen 15 mit Neigung der aus den Belastungsverhältnisscn des Hebelsystems resultierenden Haftkom
ponente zur Schiffsmitte angeordnet sind. Die Winde 10 der Reling-Laufkatze 9 ist als Zwei-Trommelwindc mit
vier Trommelabschnitten zur gleichzeitigen Betätigung des Hochdruckschlauches 8, eines Elektrokabels 17.
eines Sandstrahlschlauches und ggf. eines zusätzlichen Tragseiles ausgebildet. — Der Geräteträger 3 weist ein
wasserdichtes Gehäuse 18 auf, worin elektrisch angetriebene Stellgeräte 19 zum Steuern der Ausschwenkvorgänge der lenkbaren Fahrwerke 4 und eine
Schaltanlage 20 angeordnet sind, welche dem Geräteträger 3 eine Bewegung lediglich in Richtung der
Gerätelängsachse parallel zur Lotrechten erlaubt. Der Hochdruckschlauch 8 weist zwischen Geräteanschluß
21 und Spritzbalkenanschluß 22 einen zugentlasietcn
Schlauchabschnitt 23 auf. Die Haftmagnete 5 sind vorzugsweise als Elektromagnete ausgeführt. Den
Elektromagneten ist eine Stromüberwachungscinrich tung zugeordnet, welche bei Stromausfall auf das
Hauptschütz für die Hochdruckpumpe arbeitel. *;is
nicht dargestellt ist. — Von besonderem Vorteil ist. dal)
sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bordwände auch bei fahrenden Schiffen reinigen lassen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Bordwänden, im wesentlichen vertikalen Behälterwänden od. dgl,
Flächen aus ferromagnetischem Werkstoff, bestehend aus einer an Bord längsverfahrbaren Hebevorrichtung
und einem an deren Zugseil angehängten Geräteträger, welcher auf Fahrwerken an der
Bordwand auf- und abfahrbar und mittels Haftmagnete auf vorgegebenem Abstand zur Bordwand ι ο
gehalten ist, wobei der Geräteträger zum Tragen eines Reinigungsgerätes eingerichtet ist und von
einem bordseitigen Versorgungsaggregat eine Versorgungsleitung zu dem Einigungsgerät führt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät als Hochdruckspritzbalken (7), das
Versorgungsaggregat als Hochdruckpumpe (6), die Versorgungsleitung als das Zugseil bildender Hochdruckschlauch
(8) und die Hebevorrichtung (2) als Reling-Laufkatze (9) mit Winde (10) für zumindest
den Hochdru.:kschlauch (8) ausgebildet sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckspritzbalken
(7) auf der Unterseite (11) des an der Bordwand (1) hängenden Geräteträgers (3) austauschbar 2ϊ
befestigt ist und beidseitig des Geräteträgers (3) vorkragt.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reling-Laufkatze
(9) mit Elektroantrieben (12) und tragbarem )<>
Schaltkasten (13) für Handsteuerung ausgerüstet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reling-Laufkatze (9) auir dem OOeren Relingrohr (14)
laufende Keeprollen (15) uüd gexen die Bordwand ^
(1) laufende Stützrollen (16) au weist, wobei die Keeprollen (15) mit Neigung der aus den Belastungsverhähnissen
des Hebelsystems resultierenden Kraftkomponente zur Schiffsmitte angeordnet sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprü- ■»<·
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde
(10) der Reling-Laufkatze (9) als zwei-Trommelwinde mit vier Trommelabschnitten zur gleichzeitigen
Betätigung des Hochdruckschlauches (8), eines Elektrokabels (17), eines Sandsirahlschlauches und «
ggf. eines Tragseiles ausgebildet ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochdruckschlauch (8) zwischen Geräteanschluß (21) und Spritzbalkenanschluß (22) einen zugentla- r>"
steten Schlauchabschnitt (23) aufweist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, mit als Eleklromagnete ausgeführten
Haftmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektromagneten eine Stromüberwachungseinrich- v>
tung zugeordnet ist, welche bei Stromausfall auf das HauptschUtz für die Hochdruckpumpe (6) arbeitet.
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