DE3235227C2 - Reinigungsvorrichtung für Gebäudefassaden - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für GebäudefassadenInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Reinigungsvorrichtung für inbesondere aus dem Baustoff Glas bestehende Gebäudefassaden. Sie weist mindestens zwei annähernd parallel und mit Abstand zueinander angeordnete, miteinander verbundene druckmittelbetätigbare Linearmotoren (10, 12) mit längsgestreckten Führungsrohren (14, 16) auf, in denen strömungsmitteldicht laufende Kolben (20) mit einer inneren Mitnehmer-Magnetanordnung (24) und an denen ein Abtriebsteil (22) mit einer äußeren, mit der inneren Mitnehmer-Magnetanordnung zusammenwirkende hohlzylindrische Mitnehmer-Magnetanordnung (26) gelagert sind. Die Vorrichtung weist ferner mindestens eine drehbar gelagerte Reinigungsbürste (34) mit einer ihr zugeordneten Trocknungseinrichtung (36) auf, die zusammen mit der Reinigungsbürste (34) von dem Abtriebsteil (22) getragen wird.
Description
rungsrohre ständig an der Gebäudefassade angebracht bleiben.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Um die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung von der Höhe der Gebäudefassaden unabhängig zu machen,
sieht eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die Führungsrohre aus mehreren miteinander
gasdicht verbindbaren Rohrabschnitten ausgebildet sind. Hierbei kann man sich insbesondere den Vorteil
von Schraub- bzw. Steckverbindungen bei Rohrabschnitten zunutze machen. In allen Fällen muß jedoch
gewährleistet sein, daß der Innen- sowie der Außendurchmesser der Führungsrohre entlang der ganzen Bewegungsstrecke
der Kolben bzw. Abtriebsteile konstan t gehalten wird, weil die Kolben innerhalb der Führungsrohre gasdicht und die Abtriebsteile an der radialen
Außenfläche der Führungsrohre gleitend geführt werden müssen.
Der erforderliche konstante Abstand zwischen den Führungsrohren kann auf einfache Weise dadurch erreicht
werden, daß die oberen und unteren Enden der Führungsrohre miteinander mittels Stege verbindbar
sind.
Da die Kolben der Linearmotoren lediglich von einer Seite, nämlich von der vertikal nach unten weisenden
Seite, beaufschlagt werden, können die vertikal nach oben weisenden Enden der Führungsrohre offen bleiben,
damit das im oberen Arbeitsraum befindliche Medium (Luft) auf Grund der sich wiederholenden Kornpression
keinen Widerstand der Kolbenbewegung entgegengesetzt.
Besonders vorteilhaft für das Verstellen der Reinigungsvorrichtung
im Bereich der Gebäudefassade ist es, wenn die vertikal nach oben weisenden Enden der Führungsrohre
mit einer auf Schienen bewegbaren Transportvorrichtung verbindbar sind, wobei diese aus einem
annähernd senkrecht zu den Führungsrohren und mit diesen lösbar verbindbaren Trägern mit Rädern bestehen
kann, deren Drehachsen etwa senkrecht zu der von den Führungsrohren definierten Ebene ausgerichtet
sind. Auf diese Weise kann man die Reinigungsvorrichtung besonders schnell verstellen, da für diesen Zweck
auf dem Dach des zu reinigenden Gebäudes stationäre Schienen angebracht werden können.
Zur Verbesserung der Stabilität der Führungsrohre dient die Maßnahme, daß die zu dem Boden ausgerichteten
Enden der Führungsrohre mit zu der Gebäudefassade ausgerichteten Abstandkörper bestückt sind, deren
Länge etwa dem Radius der Reinigungsbürste entspricht. Somit wird einerseits die Stabilität der Führungsrohre
verbessert, andererseits wird auch eine ungewollte Berührung der Führungsrohre mit der Fassade
verhindert.
Dadurch, daß die Führungsrohre an ihren Enden mit Stoßdämpfern bestückt sind, deren Anschlagflächen zur
Mitte der Führungsrohre weisen, kann das Abbremsen der Abtriebsteile an den Enden der Führungsrohre
deutlich verbessert werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Reinigungsvorrichtung, die an die Fassade eines Gebäudes befestigt ist, in horizontaler Draufsicht.
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Reinigungsvorrichtungin
Richtungde£ Pfeiles Il gemäß Fig. 1,
Fi g. 3 den Ausschnitt X aus Fig. 1, vergrößeri dargestellt,
und
F i g. 4 eine Bürste mit einer aus Düsen bestehenden Trocknungseinrichtung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Reinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei annähernd parallel
und mit Abstand zueinander angeordneten druckmittelbetätigbaren Linearmotoren 10,12 mit Führungsrohren
14, 16. Die Linearmotoren 10, 12 (Fig.3) sind an
sich bekannt und gehen z. B. aus der DE-PS 29 52 789 hervor, weswegen der Aufbau nur soweit geschildert
werden wird, als dies für das bessere Verständnis erforderlich ist. Der Linearmotor besitzt ein an eine Druckmittelquelle
anschließbares Führungsrohr 14, das aus dünnem, nichtmagnetischem Material, wie nichtrostendem
Stahl oder Edelstahl, hergestellt ist oder z. B. auch aus Messing oder Kunststoff bestehen kann. Im Führungsrohr
14 ist ein strömungsmitteldicht laufender Kolben 20 gelagert, dem ein Abtriebsteil 22 zugeordnet
ist. Der Kolben 20 trägt eine innerj Mitnehmer-Magnetanordnung 24, das Abtriebsteil 22 besitzt eine äußere,
hohlzylindrische Mitnehmer-Magnetanordnung 26 — die innere Magnetanordnung urv' die äußere Magnetanordnung
sind unter radialem Spifrl zur benachbarten
Rohroberfläche angeordnet. Bei den Magnetanordnungen kann es sich um radial polarisierte Permanentmagnete
handeln. Eine gasdichte Verbindung zwischen d?m Kolben 20 und dem Führungsrohr 14 kann
mittels Dichtringen 28 hergestellt werden. Der Kolben 20 wird lediglich von einer Seite, nämlich von der dem
Erdboden zugewandten Seite, mit Druckmittel 30 beaufschlagt.
Die beiden Linearmotoren 10, 12 sind miteinander über einen Träger 32 lösbar verbunden (F i g. 1). An diesem
Träger 32 ist eine Reinigungsbürste 34 sowie ein Trocknungselement in Form einer Trocknungsbürste 36
angelenkt. Der Abstand zwischen der Reinigungsbürste 34 und der Trocknungsbürste 36 wird konstant gehalten.
Die beiden Bürsten 34,36 werden in Richtung des Doppelpfeiles 38 hin und her bewegt, wobei die nach oben
gerichtete Bewegung durch Druckmedium bewirk» wird und die nach unten gerichtete Bewegung der Bürsten
durch die Schwerkraft erzeugt wird, wobei das Druckmedium
aus dem unteren Arbeitsraum der Linearmotoren 10, 12 hinausgelassen wird. Die Steuerung erfolgt
mittels eines Ventils 40.
Sowohl die Trocknungsbürste 36 oberhalb der Reinigungsbürste 34, als auch die Reinigungsbürste 34 werden
von jeweils einem Elektromotor angetrieben. Da die beiden Bürsten 34, 36 mit den Linearmotoren 10,12
über den Träger 32 gelenkig verbunden sind, können sie um den Träger 32 herum in Richtung des Doppelpfeiles
48 verschwenkt werden. Bei der nach oben gerichteten Bewegung der Bürsten kommt nur die Reinigungsbürste
34 mit der Fassade in Berührung, bei der Abwärtsbewegrng kommt wiederum nur die Trocknungsbürste 36
mit der Fassade in Berührung.
Um den Abstar. i der Führungsrohre W, 16 entlang
der ganzen Bewegungsstrecke der Reinigungsbürster. konstant zu halten, sind die entsprechenden Enden der
Führungsrohre mit jeweils einem Steg 44,46 verbunden.
Die Enden der Fünrungsrohre 14, 16 weisen außerdem Stoßdämpfer 48, 50; 52, 54 auf. Diese Stoßdämpfer
dämpfen die Anschläge der Abtriebsteile 21,22.
Die Führungsrohre 14, 16 bestehen aus miteinander gasdicht verbindbaren Rohrabschnitten 58. so daß ihre
Länge veränderbar ist.
Die Linearmotoreii 10, !2 sind über eine Leitung 60
mit dem an eine Druckluftquelle P angeschlossenen Ventil 40 verbunden.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß die nach obenweisenden
Enden der Führungsrohre 16 mit einer auf Schienen 62 bewegbaren Transportvorrichtung 64 verbindbar sind,
wobei die Transportvorrichtung aus einem annähernd senkrecht zu den Fiihrungsrohren 16 ausgerichteten r>
und mit diesen lösbar verbindbaren Trägern 66 mit Rädern 68 besteht, deren Drehachsen etwa senkrecht zu
der von den Führungsrohren 14, 16 definierten Ebene ausgerichtet sind. Somit kann die Reinigungsvorrichtung
in Richtung des Doppelpfeiles 70 hin und her bewegt werden. Die unteren Enden der Führungsrohre 14,
16 sind mit Abstandskörpern 72 bestückt, deren Länge etwa dem Radius der Reinigungsbürste 34 entspricht.
Dieser Abstandskörper 72 ist einstellbar, somit wird gewährleistet,
daß die Führungsrohre 14, 16 mit der aus is Glas bestehenden Gebäudefassade nicht in Berührung
kommen.
Aus Fig. 4 geht eine andere Ausführungform der Trocknungseinrichtung hervor, die von mit Druckluft
bäudefassade hin ausgerichteten Düsen 76 gebildet ist. die oberhalb der Reinigungsbürste 34 und axial zu dieser
angeordnet sind. Die Düsen 76 sind über eine Druckluftleitung an eine Druckluftquelle angeschlossen. Die
den Düsen 76 zugeleitete Druckluft kann ebenfalls durch ein Mehrwege-Venti! gesteuert werden. Durch
diese Düsen 76 wird das auf den Glasscheiben haftende Wasser bzw. Reinigungsmittel vertikal nach unten verdrängt.
Bei diesem Vorgang wurden die Glasscheiben aufgrund des hohen Druckes in den Düsen 76 getrocknet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60
Claims (8)
1. Reinigungsvorrichtung für Gebäudefassaden mit zwei annähernd parallel und mit Abstand zueinander
angeordneten Führungen, an denen je ein Abtriebsteil hin und her bewegbar geführt ist, wobei die
Abtriebsteile eine drehbar gelagerte Reinigungsbürste und eine ihr zugeordnete Trocknungseinrichtung
tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Führungsrohren (14,16) bestehen, in
denen mit einem Druckmedium beaufschlagbare und strömungsmitteldicht laufende Kolben (20) mit
jeweils einer inneren Mitnehmer-Magnetanordnung (24) hin und her verschieblich gelagert sind, und daß
die Abtriebsteile jeweils eine mit ihnen fest verbundenen, mit der entsprechenden inneren Mitnehmer-Magnetanordnung
magnetisch zusammenwirkenden hohizylindrischen äußeren Mitnehmer-Magnetanordnung
(26) aufweisen, die an der Außenseite des zugehörigen führungsrohres hin und her beweglich
gelagert ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (14,
16) aus mehreren, miteinander gasdicht verbundenen Rohrabschnitten (58) gebildet sind.
3. Reinigungsvorrichtung narh Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden oberen und unteren Enden der Führungsrohre (14, 16) miteinander mittels Stegen (44, 46)
verbunden sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im zusammengebauten
Zustand vertikal nach oben weisenden Enden der Führungsrohr (14,16) offen sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die vertikal nach oben weisenden Enden der Führungsrohre (14, 16) mit einer auf
Schienen (62) bewegbaren Transportvorrichtung (64) verbunden sind, die aus annähernd rechtwinklig
zu den Führungsrohren (16) ausgerichteten und mit diesen lösbar verbundenen Trägern (66) mit Räder?
(68) besteht, deren Drehachsen etwa rechtwinklig zu der von den Führungsrohren (16) definierten Ebene
ausgerichtet sind und unter deren Vermittlung die Transportvorrichtung an den Schienen entlang verfahrbar
ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem
Boden ausgerichteten Enden der Führungsrohre (14, 16) in an sich bekannter Weise mit zu der Gebäudefassade
hin ausgerichteten Abstandskörpern (72) bestückt sind, deren Länge etwa dem Radius der Reinigungsbürste
(34) entspricht.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre
(14, 16) an ihren Enden mit Stoßdämpfern (48,50; 52,54) bestückt sind, deren Anschlagflächen
zur Mitte der Führungsrohre weisen.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß
des die Kolben (20) bewegenden Druckmediums mit Hilfe von Ventilen (40) steuerbar ist, wobei z. B. in
die Entlüftungsleitungen der Ventile (40) Drosseln b5
zwischengeschaltet sein können.
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Gebäudefassaden mit zwei annähernd parallel und mit
Abstand zueinander angeordneten Führungen, an denen je ein Abtriebsteil hin und her bewegbar geführt ist,
wobei die Abtriebsteile eine drehbar gelagerte Reinigungsbürste und eine ihr zugeordnete Trocknungseinrichtung
tragen.
Die bekannten Verfahren zum Reinigen der Gebäudefassaden,
insbesondere von solchen aus G5as, bei denen
die Reinigung manuell erfolgt, ist zu aufwenüig und überdies mit erheblichen Risiken verbunden. Es ist deshalb
auch schon in der US-PS 32 98 052 eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 vorgeschlagen worden, bei der zur Führung der Bürsten in senkrechter Richtung Seile vorgesehen
sind, die jedoch verformbare Führungskörper darstellen, so daß zum Zwecke des Erzielens einer sicheren
geradlinigen senkrechten Bewegung der Waschanlage ohne seitliches Schwanken, insbesondere euch bei
hohen Gebäuden, eine zusätzliche Führungseinrichtung vorgesehen ist, die mit Nuten am Gebäude selbst zusammenwirkt.
Die bekannte Anordnung ist also ebenfalls aufwendig, zudem auch störungsanfällig. Die obigen
Nachteile sind etwa auch bei der Anordnung nach der DE-AS 27 43 936 vorhanden, die zudem den Einsatz
von Bedienungspersonen auf entsprechenden Arbeitsplattformen erforderlich macht.
Das Ziel der vorlügenden Erfindung besteht darin, eine Reinigungsvorrichtung der hier in Frage stehenden
Art zu schaffen, die es ermöglicht, eine gute Funktion der Waschanlage auf eine besonders einfache Weise zu
gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Reinigungsvorrichtung eingangs genannter Art
dadurch gelöst, daß die Führungen aus Führungsrohren bestehen, in denen mit einem Druckmedium beaufschlagbare
und strömungsmitteldicht laufende Kolben mit jeweils einer inneren Mitnehmer-Magnetanordnung
hin und her verschieblich gelagert sind, und daß die Abtriebsteile jeweils eine mi.· inner fest verbundenen,
mit der entsprechenden inneren Mitnehmer-Magnetanordnung magnetisch zusammenwirkenden hohlzylindrischen
äußeren Mitnehmer-Magnetanordnung aufweisen, die an der Außenseite des zugehörigen Führungsrohres hin und her beweglich gelagert sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einfachen Aufbau und sichere Arbeitsweise aus.
Sie macht sich im wesentlichen die Vorteile eines Linearantriebs zunutze, dessen Führungsrohre ohne merkliche
Nachteile die Länge von mehreren Metern aufweisen können und bei dem es sich im wesentlichen um
einfach wirkende Arbeitszylinder, bei denen lediglich der bei vertikaler Anordnung des Führungsrohres untere
Arbeitsraum mit Druckmedium beaufschlagt wird. Bei der Beaufschlagung der mit Ringmagneten bestückten
Kolben werden die die Reinigungsbürste sowie die Trocknungseinrichtung tragenden Abtriebsteile nach
oben bewegt, während die nach unten gerichtete Rückwärtsbewegung der Reinigungsbürste und der Trocknungseinrichtung
durch Entlüften des Arbeitsraumes des Zylinders erzeugt wird. Die Reinigung mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung geht also erheblich schneller und sicherer als im bekannten Falle
vonstatten, weil die Bewegung der Bürsten im breiten Geschwindigkeitsspektrum veränderbar ist und der Bedienungsmann
die Reinigungsvorrichtung entweder vom Boden oder vom Dach aus steuern kann. Bei höheren
und breiteren Gebäudefassaden können die Füh-
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DE19823235227 DE3235227C2 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Reinigungsvorrichtung für Gebäudefassaden |
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DE19823235227 DE3235227C2 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Reinigungsvorrichtung für Gebäudefassaden |
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DE3235227A1 DE3235227A1 (de) | 1984-03-29 |
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ID=6173959
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DE19823235227 Expired DE3235227C2 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Reinigungsvorrichtung für Gebäudefassaden |
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