DE9400768U1 - Kennzeichenverstärker - Google Patents
KennzeichenverstärkerInfo
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Description
17.01.1994 D/n
AD 1069
AHB GmbH
Opladenerstr. 219, 40789 Monheim
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichenhalterung für Kraftfahrzeuge mit einer rechteckförmigen Grundplatte,
welche von senkrecht von ihr abstehenden Wänden umrahmt ist.
Derartige Kennzeichenhalterungen gibt es in den unterschiedlichsten
Ausführungen. So ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 34 651.2 eine
Kennzeichenhalterung bekannt, bei der an wenigstens zwei Seiten des das Kennzeichen umfassenden Randes
elastische Rastelemente ausgebildet sind, welche dem
Rand des das Kennzeichen aufnehmenden Aufnahmeraumes beziehungsweise des in diesem ausgerichteten Kennzeichenschildes
so zugeordnet sind, daß das Kennzeichen durch Druck quer zu seiner Ebene in den Aufnahmeraum
eindrückbar und in die Kennzeichenhalterung einrastbar ist.
Nachteilig bei einer solchen Ausführung ist, daß das Kennzeichen nur mit einigem Aufwand in die Kennzeichenhalterung
eingebracht werden kann. Des weiteren besteht die Gefahr, daß die Rastelemente beim Einbringen
des Kennzeichens beschädigt werden oder abbrechen. Darüber hinaus ist es nicht möglich, die Kennzeichenhalterung
ein zweites Mal zu verwenden, da die Rastelemente beim Entfernen des Kennzeichens regelmäßig
zerstört werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Kennzeichenhalterung derart auszubilden, daß sie ein
Kennzeichen entsprechend den gesetzlichen Erfordernissen fest und sicher aufnimmt, das Kennzeichen jedoch
ohne Zerstörung der Kennzeichenhalterung von dieser wieder entfernt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist eine Kennzeichenhalterung an einer ersten Längsseite seines Rahmens im Bereich
der der Grundplatte abgewandten Seite erste Vorsprünge auf, welche in den umrahmten Bereich hineinragen.
Durch diese Vorsprünge wird ein Kennzeichen, welches beim Einbringen in die Halterung zwischen Grundplatte
und Vorsprünge geschoben wird, sicher gehalten. Da das Kennzeichen beim Einschieben unter die Vorsprünge
noch relativ frei bewegt werden kann, können die Vorsprünge entsprechend groß ausgebildet sein.
Des weiteren ist der Rahmen an einer zweiten Längsseite als U-Profil ausgebildet, dessen Steg ca. 15 mm
breit ist und dessen einer Schenkel von der entsprechenden Wand des Rahmens gebildet wird. Durch eine
solche Ausgestaltung der unteren Wand des Rahmens wird die Möglichkeit zur Ausbildung von Aufnahmekammern
für Rastelemente geschaffen. Des weiteren kann die durch den Steg des U-Profils bereitgestellte
Fläche als Werbefläche verwendet werden.
Der Steg des U-Profils weist an seinen an den Querseiten des Rahmens angrenzenden Enden Öffnungen auf,
in die Steckelemente einsteckbar sind. Die Steckelemente weisen starre Vorsprünge auf, die bei in die
Öffnung gestecktem Steckelement in den umrahmten Bereich
hineinragen. Die Steckelemente sind so ausgebildet, daß sie derart in die Öffnungen einrasten, daß
sie nur noch mittels eines Werkzeugs aus den Öffnungen entfernbar sind.
Nachdem das Kennzeichen unter die ersten Vorsprünge geschoben ist und durch entsprechendes Verschwenken
so in die Kennzeichenhalterung eingelegt ist, daß es vom Rahmen der Kennzeichenhalterung umrahmt ist, werden
die Rastelemente in die Öffnungen gesteckt. Dadurch wird das Kennzeichen an der zweiten Längsseite
der Halterung von den Vorsprüngen der Steckelemente
umgriffen, so daß es fest in der Halterung sitzt. Da die Steckelemente nicht ohne weitere Hilfsmittel aus
den Öffnungen entfernbar sind, läßt sich das Kennzeichen ohne Hilfsmittel aus der Kennzeichenhalterung
nicht entfernen.
Soll das Kennzeichen jedoch entfernt werden, so kann dies dadurch geschehen, daß die Steckelemente mittels
eines entsprechenden Werkzeugs aus den Öffnungen entfernt werden. Hierdurch kann das Kennzeichen an der
unteren Längsseite der Kennzeichenhalterung aus dem Bereich des Rahmens herausgeschwenkt werden. Durch
eine entsprechende seitliche Zugbewegung des Kennzeichens kann dieses vollständig aus der Kennzeichenhalterung
entfernt werden. Da die Steckelemente beim Entfernen nicht zerstört wurden, kann die Kennzeichenhalterung
weiter verwendet werden. Die Steckelemente können jedoch auch so ausgebildet werdern, daß sie
beim Entfernen aus den Öffnungen zerstört werden. In einem solchen Fall müssen zur weiteren Verwendung der
Kennzeichenhalterung neue Steckelemente, welche als Ersatzteile zur Verfügung stehen müssen, verwendet
werden. Dadurch läßt sich die Kennzeichenhalterung bis auf die jeweils zu ersetzenden Steckelemente ebenfalls
beliebig oft wieder verwenden.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß der Rahmen an seinen Längsseiten im Bereich der der Grundplatte zugewandten Seite weitere Vorsprünge
aufweist, welche in den umrahmten Bereich hineinragen und in Richtung senkrecht zur Grundplatte
federnd ausgebildet sind. Hierdurch wird das Kennzeichen nicht direkt auf die Grundplatte aufgelegt, sondern
liegt auf den federnden Elementen auf. Durch die
federnden Elemente wird erreicht, daß das Kennzeichen zwischen den von vorne auf das Kennzeichen angreifenden
Vorsprüngen und den federnden Elementen eingeklemmt wird, wodurch ein Klappern des Kennzeichens
verhindert wird. Darüber hinaus brauchen bei der Herstellung die Fertigungstoleranzen nicht zu eng bemessen
werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat
der Rahmen an einer Längsseite im mittleren Bereich eine sich in den umrahmten Bereich erstreckende bogenförmige
Wölbung. Die bogenförmige Wölbung weist im höchsten Punkt des Bogens an der der Grundplatte abgewandten
Seite der Rahmenwand einen nasenförmigen Vorsprung auf. Durch die Wölbung wird auf vorteilhafte
Weise erreicht, daß das Kennzeichen seitlich im Rahmen eingeklemmt ist. Dies trägt dazu bei, daß das
Kennzeichen fest in der Halterung sitzt, wodurch ein Klappern weiter unterdrückt wird. Der nasenförmige
Vorsprung dient darüber hinaus auch der sicheren Befestigung des Kennzeichens in der Halterung. So könnte
das Kennzeichen alleine schon durch eine oder mehrere bogenförmige Wölbungen mit den entsprechenden
nasenförmigen Vorsprüngen in der Halterung gehalten werden.
Dadurch, daß die Grundplatte ein Lochbild aufweist, welches die Befestigungspositionen der am häufigsten
neu zugelassenen Kraftfahrzeuge enthält, läßt sich die Kennzeichenhalterung ohne weiteres beim allergrößten
Teil der neu zugelassenen Kraftfahrzeuge anbringen .
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen
die Steckelemente eine erste hakenförmige Erstreckung auf, mittels welcher eine erste Hintergreifung
in der Wand der öffnung im U-Profil umgreifbar
ist. Mittels einer zweiten hakenförmigen Erstreckung, welche an den Steckelementen ausgebildet ist, ist
eine zweite Hintergreifung in der Wand der öffnung des U-Profils umgreifbar. Die Erstreckungen sind derart
an dem Steckelement angebracht, daß die Haken voneinander weg weisen. Die Länge des Hakens der zweiten
Erstreckung beträgt etwa ein Drittel der Hakenlänge der ersten Erstreckung. Die Steckelemente weisen
einen Schlitz auf, welcher sich vollständig durch den zweiten Haken und die Grundplatte des Steckelements
erstreckt. Durch die erfindungsgemaße Ausgestaltung der Steckelemente können diese auf einfache Art und
Weise in die öffnungen eingerastet werden. Nach dem Einrasten der Steckelemente in den öffnungen weist
das U-Profil wieder eine ebene Oberfläche auf. Dadurch, daß die hakenförmigen Erstreckungen die in den
öffnungen vorhandenen Hintergreifungen umgreifen, können die Steckelemente nicht mehr ohne weiteres aus
den öffnungen entfernt werden. Zum Entfernen wird in den Schlitz des Steckelements ein Werkzeug gesteckt,
mittels dem das Steckelement aus der Öffnung hebelbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kennzeichenhalterung in der Draufsicht;
Fig. 2 ein Steckelement in der Draufsicht; und
Fig. 3 ein Steckelement in der Seitenansicht.
Fig. 2 ein Steckelement in der Draufsicht; und
Fig. 3 ein Steckelement in der Seitenansicht.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist eine Kennzeichenhalterung eine rechteckförmige Grundplatte 1 auf,
welche von senkrecht von ihr abstehenden Wänden 2a, 2b, 3 umrahmt ist. Eine erste Längsseite 2a des Rahmens
weist Vorsprünge 4 auf, welche sich in den umrahmten Bereich hinein erstrecken. Die Vorsprünge 4
sind an der der Grundplatte 1 abgewandten Seite der Rahmenwand 2a angebracht.
Eine zweite Längsseite 2b des Rahmens ist als U-Profil
ausgebildet. Der Steg 5 des U-Profils befindet sich an der der Grundplatte 1 abgewandten Seite der
Wand 2b und ist etwa 15 mm breit. An den an den Querseiten des Rahmens angrenzenden Enden weist das U-Profil
öffnungen 6 auf. In den öffnungen 6 befinden sich an den Seitenwänden Umgreifungen. Von den Längsseiten
2a, 2b des Rahmens erstrecken sich weitere Vorsprünge 7. Die Vorsprünge 7 sind näher zur Grundplatte 1 angeordnet
als die Vorsprünge 4. Der Versatz zwischen den Vorsprüngen 4 und den Vorsprüngen 7 entspricht etwa
der Dicke eines Kennzeichenschildes. Die Vorsprünge 7 sind in Richtung senkrecht zur Grundplatte 1 federnd
ausgebildet.
Im mittleren Bereich der Längsseite 2b weist der Rahmen eine bogenförmige Wölbung 8 auf, welche sich in
den umrahmten Bereich hinein erstreckt. Im höchsten Punkt des Bogens weist die Wölbung einen nasenförmigen
Vorsprung 9 auf. Der nasenförmige Vorsprung 9 erstreckt sich weiter in den umrahmten Bereich als der
höchste Punkt des Bogens. Der nasenförmige Vorsprung 9 ist an der der Grundplatte 1 abgewandten Seite der
Seitenwand 2b angebracht.
Die Grundplatte 1 der Kennzeichenhalterung weist ein
Lochbild 10 auf, welches die Befestigungspositionen der am häufigsten neu zugelassenen Kraftfahrzeuge
enthält. Das Lochbild ist symmetrisch zur Mittellinie der Grundplatte 1 angeordnet.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist ein Steckelement 11 dargestellt, welches einen zweiten Vorsprung 12 aufweist.
Der Vorsprung 12 erstreckt sich parallel zur Grundplatte des Steckelements 11.
Das Steckelement 11 weist eine erste hakenförmige Erstreckung 13 und eine zweite hakenförmige Erstreckung
14 auf. Die hakenförmigen Erstreckungen 13 und 14 erstrecken sich senkrecht zur Grundplatte. Die Haken
der hakenförmigen Erstreckungen 13 und 14 verlaufen parallel zur Grundplatte. Der Haken der ersten hakenförmigen
Erstreckung 13 ist etwa dreimal so lang wie der Haken der zweiten hakenförmigen Erstreckung 14.
Die Haken der beiden Erstreckungen 13 und 14 weisen voneinander ab und sind so ausgebildet, daß sie die
entsprechenden Hintergreifungen in den öffnungen 6
umgreifen. Das Steckelement 11 weist im Bereich der zweiten hakenförmigen Erstreckung 14 einen Schlitz 15
auf, der die Erstreckung 14 teilt und sich durch die Grundplatte des Steckelemets 11 erstreckt.
Die Form des Steckelements 11 entspricht einer Ausnehmung des Steges des U-Profils 5 im Bereich der Öffnungen
6. Werden die Steckelemente 11 in die Öffnungen 6 gesteckt, füllt die Grundplatte der Steckelemente
11 die Ausnehmungen vollständig aus. Das U-Profil 5 weist dann an seiner Oberfläche keine Erhebungen
mehr auf. Zum Entfernen der Steckelemente 11 aus den Öffnungen 6 wird ein Werkzeug in den Schlitz 15
gesteckt, mittels dem die Steckelemente 11 aus den Öffnungen 6 gehebelt werden können.
Claims (5)
1. Kennzeichenhalterung für Kraftfahrzeuge mit einer
rechteckförmigen Grundplatte (1), welche von senkrecht
von ihr abstehenden Wänden (2) umrahmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen an einer ersten Längsseite (2a) im Bereich der der Grundplatte abgewandten Seite erste
Vorsprünge (4) aufweist, welche in den umrahmten Bereich hineinragen, und daß der Rahmen an einer zweiten
Längsseite (2b) als U-Profil ausgebildet ist, dessen
Steg (5) etwa 15 mm breit ist und dessen einer Schenkel (2b) von der entsprechenden Wand (2b) des
Rahmens gebildet wird und der an seinen an den Querseiten (3) angrenzenden Enden öffnungen (6) aufweist,
in die Steckelemente (11) einsteckbar sind, welche zweite starre Vorsprünge (12) aufweisen, die bei in
die öffnung (6) gestecktem Steckelement (11) in den umrahmten Bereich hineinragen, wobei die Steckelemente
(11) derart in den öffnungen (6) einrasten, daß sie nur noch mittels eines Werkzeugs aus den Öffnungen
(6) entfernbar sind.
2. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen an seinen Längsseiten (2a, 2b) im Bereich der der Grundplatte (1) zugewandten Seite weitere
Vorsprünge (7) aufweist, welche in den umrahmten Bereich hineinragen und in Richtung senkrecht zur
Grundplatte (1) federnd ausgebildet sind.
3. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen an seiner zweiten Längsseite (2b) im mittleren Bereich eine sich in den umrahmten Bereich
erstreckende elastisch ausgebildete bogenförmige Wölbung (8) hat, welche im höchsten Punkt des Bogens an
der der Grundplatte (1) abgewandten Seite der Rahmenwand einen nasenförmigen Vorsprung (9) hat, welcher
sich weiter als die Wölbung in den umrahmten Bereich hinein erstreckt.
4. Kennzeichenhalterung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennz e ichnet,
daß die Grundplatte (1) ein Lochbild (10) aufweist, welche die Befestigungspositionen der am häufigsten
neu zugelassenen Kraftfahrzeuge enthält.
5. Kennzeichenhalterung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckelemente (11) eine erste hakenförmige Erstreckung (13) aufweisen, mittels welcher eine erste
Hintergreifung in der Wand der Öffnung (6) umgreifbar
ist, und eine zweite hakenförmige Erstreckung (14) aufweisen, deren Hakenlänge etwa ein Drittel der
Hakenlänge der ersten hakenförmigen Erstreckung (13) beträgt, und mittels welcher zweiten hakenförmigen
Erstreckung (14) eine zweite Hintergreifung in der Wand der öffnung (6) umgreifbar ist, wobei die Haken
der beiden Erstreckungen (13, 14) voneinander abweisen, und die Steckelemente (11) einen Schlitz (15)
aufweisen, welcher die zweite hakenförmige Erstreckung (14) etwa mittig teilt und sich durch die
Grundplatte des Steckelements (11) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400768U DE9400768U1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Kennzeichenverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400768U DE9400768U1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Kennzeichenverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400768U1 true DE9400768U1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6903349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400768U Expired - Lifetime DE9400768U1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Kennzeichenverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400768U1 (de) |
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