DE9400768U1 - Kennzeichenverstärker - Google Patents

Kennzeichenverstärker

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

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  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

HANS TRAPPEMBERG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter HEINZ DIMMERLING Patentanwalt
17.01.1994 D/n AD 1069
AHB GmbH
Opladenerstr. 219, 40789 Monheim
Kennzeichenverstärker
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichenhalterung für Kraftfahrzeuge mit einer rechteckförmigen Grundplatte, welche von senkrecht von ihr abstehenden Wänden umrahmt ist.
Derartige Kennzeichenhalterungen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. So ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 34 651.2 eine Kennzeichenhalterung bekannt, bei der an wenigstens zwei Seiten des das Kennzeichen umfassenden Randes elastische Rastelemente ausgebildet sind, welche dem
Rand des das Kennzeichen aufnehmenden Aufnahmeraumes beziehungsweise des in diesem ausgerichteten Kennzeichenschildes so zugeordnet sind, daß das Kennzeichen durch Druck quer zu seiner Ebene in den Aufnahmeraum eindrückbar und in die Kennzeichenhalterung einrastbar ist.
Nachteilig bei einer solchen Ausführung ist, daß das Kennzeichen nur mit einigem Aufwand in die Kennzeichenhalterung eingebracht werden kann. Des weiteren besteht die Gefahr, daß die Rastelemente beim Einbringen des Kennzeichens beschädigt werden oder abbrechen. Darüber hinaus ist es nicht möglich, die Kennzeichenhalterung ein zweites Mal zu verwenden, da die Rastelemente beim Entfernen des Kennzeichens regelmäßig zerstört werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Kennzeichenhalterung derart auszubilden, daß sie ein Kennzeichen entsprechend den gesetzlichen Erfordernissen fest und sicher aufnimmt, das Kennzeichen jedoch ohne Zerstörung der Kennzeichenhalterung von dieser wieder entfernt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist eine Kennzeichenhalterung an einer ersten Längsseite seines Rahmens im Bereich der der Grundplatte abgewandten Seite erste Vorsprünge auf, welche in den umrahmten Bereich hineinragen.
Durch diese Vorsprünge wird ein Kennzeichen, welches beim Einbringen in die Halterung zwischen Grundplatte und Vorsprünge geschoben wird, sicher gehalten. Da das Kennzeichen beim Einschieben unter die Vorsprünge noch relativ frei bewegt werden kann, können die Vorsprünge entsprechend groß ausgebildet sein.
Des weiteren ist der Rahmen an einer zweiten Längsseite als U-Profil ausgebildet, dessen Steg ca. 15 mm breit ist und dessen einer Schenkel von der entsprechenden Wand des Rahmens gebildet wird. Durch eine solche Ausgestaltung der unteren Wand des Rahmens wird die Möglichkeit zur Ausbildung von Aufnahmekammern für Rastelemente geschaffen. Des weiteren kann die durch den Steg des U-Profils bereitgestellte Fläche als Werbefläche verwendet werden.
Der Steg des U-Profils weist an seinen an den Querseiten des Rahmens angrenzenden Enden Öffnungen auf, in die Steckelemente einsteckbar sind. Die Steckelemente weisen starre Vorsprünge auf, die bei in die Öffnung gestecktem Steckelement in den umrahmten Bereich hineinragen. Die Steckelemente sind so ausgebildet, daß sie derart in die Öffnungen einrasten, daß sie nur noch mittels eines Werkzeugs aus den Öffnungen entfernbar sind.
Nachdem das Kennzeichen unter die ersten Vorsprünge geschoben ist und durch entsprechendes Verschwenken so in die Kennzeichenhalterung eingelegt ist, daß es vom Rahmen der Kennzeichenhalterung umrahmt ist, werden die Rastelemente in die Öffnungen gesteckt. Dadurch wird das Kennzeichen an der zweiten Längsseite der Halterung von den Vorsprüngen der Steckelemente
umgriffen, so daß es fest in der Halterung sitzt. Da die Steckelemente nicht ohne weitere Hilfsmittel aus den Öffnungen entfernbar sind, läßt sich das Kennzeichen ohne Hilfsmittel aus der Kennzeichenhalterung nicht entfernen.
Soll das Kennzeichen jedoch entfernt werden, so kann dies dadurch geschehen, daß die Steckelemente mittels eines entsprechenden Werkzeugs aus den Öffnungen entfernt werden. Hierdurch kann das Kennzeichen an der unteren Längsseite der Kennzeichenhalterung aus dem Bereich des Rahmens herausgeschwenkt werden. Durch eine entsprechende seitliche Zugbewegung des Kennzeichens kann dieses vollständig aus der Kennzeichenhalterung entfernt werden. Da die Steckelemente beim Entfernen nicht zerstört wurden, kann die Kennzeichenhalterung weiter verwendet werden. Die Steckelemente können jedoch auch so ausgebildet werdern, daß sie beim Entfernen aus den Öffnungen zerstört werden. In einem solchen Fall müssen zur weiteren Verwendung der Kennzeichenhalterung neue Steckelemente, welche als Ersatzteile zur Verfügung stehen müssen, verwendet werden. Dadurch läßt sich die Kennzeichenhalterung bis auf die jeweils zu ersetzenden Steckelemente ebenfalls beliebig oft wieder verwenden.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Rahmen an seinen Längsseiten im Bereich der der Grundplatte zugewandten Seite weitere Vorsprünge aufweist, welche in den umrahmten Bereich hineinragen und in Richtung senkrecht zur Grundplatte federnd ausgebildet sind. Hierdurch wird das Kennzeichen nicht direkt auf die Grundplatte aufgelegt, sondern liegt auf den federnden Elementen auf. Durch die
federnden Elemente wird erreicht, daß das Kennzeichen zwischen den von vorne auf das Kennzeichen angreifenden Vorsprüngen und den federnden Elementen eingeklemmt wird, wodurch ein Klappern des Kennzeichens verhindert wird. Darüber hinaus brauchen bei der Herstellung die Fertigungstoleranzen nicht zu eng bemessen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Rahmen an einer Längsseite im mittleren Bereich eine sich in den umrahmten Bereich erstreckende bogenförmige Wölbung. Die bogenförmige Wölbung weist im höchsten Punkt des Bogens an der der Grundplatte abgewandten Seite der Rahmenwand einen nasenförmigen Vorsprung auf. Durch die Wölbung wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß das Kennzeichen seitlich im Rahmen eingeklemmt ist. Dies trägt dazu bei, daß das Kennzeichen fest in der Halterung sitzt, wodurch ein Klappern weiter unterdrückt wird. Der nasenförmige Vorsprung dient darüber hinaus auch der sicheren Befestigung des Kennzeichens in der Halterung. So könnte das Kennzeichen alleine schon durch eine oder mehrere bogenförmige Wölbungen mit den entsprechenden nasenförmigen Vorsprüngen in der Halterung gehalten werden.
Dadurch, daß die Grundplatte ein Lochbild aufweist, welches die Befestigungspositionen der am häufigsten neu zugelassenen Kraftfahrzeuge enthält, läßt sich die Kennzeichenhalterung ohne weiteres beim allergrößten Teil der neu zugelassenen Kraftfahrzeuge anbringen .
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Steckelemente eine erste hakenförmige Erstreckung auf, mittels welcher eine erste Hintergreifung in der Wand der öffnung im U-Profil umgreifbar ist. Mittels einer zweiten hakenförmigen Erstreckung, welche an den Steckelementen ausgebildet ist, ist eine zweite Hintergreifung in der Wand der öffnung des U-Profils umgreifbar. Die Erstreckungen sind derart an dem Steckelement angebracht, daß die Haken voneinander weg weisen. Die Länge des Hakens der zweiten Erstreckung beträgt etwa ein Drittel der Hakenlänge der ersten Erstreckung. Die Steckelemente weisen einen Schlitz auf, welcher sich vollständig durch den zweiten Haken und die Grundplatte des Steckelements erstreckt. Durch die erfindungsgemaße Ausgestaltung der Steckelemente können diese auf einfache Art und Weise in die öffnungen eingerastet werden. Nach dem Einrasten der Steckelemente in den öffnungen weist das U-Profil wieder eine ebene Oberfläche auf. Dadurch, daß die hakenförmigen Erstreckungen die in den öffnungen vorhandenen Hintergreifungen umgreifen, können die Steckelemente nicht mehr ohne weiteres aus den öffnungen entfernt werden. Zum Entfernen wird in den Schlitz des Steckelements ein Werkzeug gesteckt, mittels dem das Steckelement aus der Öffnung hebelbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kennzeichenhalterung in der Draufsicht;
Fig. 2 ein Steckelement in der Draufsicht; und
Fig. 3 ein Steckelement in der Seitenansicht.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist eine Kennzeichenhalterung eine rechteckförmige Grundplatte 1 auf, welche von senkrecht von ihr abstehenden Wänden 2a, 2b, 3 umrahmt ist. Eine erste Längsseite 2a des Rahmens weist Vorsprünge 4 auf, welche sich in den umrahmten Bereich hinein erstrecken. Die Vorsprünge 4 sind an der der Grundplatte 1 abgewandten Seite der Rahmenwand 2a angebracht.
Eine zweite Längsseite 2b des Rahmens ist als U-Profil ausgebildet. Der Steg 5 des U-Profils befindet sich an der der Grundplatte 1 abgewandten Seite der Wand 2b und ist etwa 15 mm breit. An den an den Querseiten des Rahmens angrenzenden Enden weist das U-Profil öffnungen 6 auf. In den öffnungen 6 befinden sich an den Seitenwänden Umgreifungen. Von den Längsseiten 2a, 2b des Rahmens erstrecken sich weitere Vorsprünge 7. Die Vorsprünge 7 sind näher zur Grundplatte 1 angeordnet als die Vorsprünge 4. Der Versatz zwischen den Vorsprüngen 4 und den Vorsprüngen 7 entspricht etwa der Dicke eines Kennzeichenschildes. Die Vorsprünge 7 sind in Richtung senkrecht zur Grundplatte 1 federnd ausgebildet.
Im mittleren Bereich der Längsseite 2b weist der Rahmen eine bogenförmige Wölbung 8 auf, welche sich in den umrahmten Bereich hinein erstreckt. Im höchsten Punkt des Bogens weist die Wölbung einen nasenförmigen Vorsprung 9 auf. Der nasenförmige Vorsprung 9 erstreckt sich weiter in den umrahmten Bereich als der höchste Punkt des Bogens. Der nasenförmige Vorsprung 9 ist an der der Grundplatte 1 abgewandten Seite der Seitenwand 2b angebracht.
Die Grundplatte 1 der Kennzeichenhalterung weist ein Lochbild 10 auf, welches die Befestigungspositionen der am häufigsten neu zugelassenen Kraftfahrzeuge enthält. Das Lochbild ist symmetrisch zur Mittellinie der Grundplatte 1 angeordnet.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist ein Steckelement 11 dargestellt, welches einen zweiten Vorsprung 12 aufweist. Der Vorsprung 12 erstreckt sich parallel zur Grundplatte des Steckelements 11.
Das Steckelement 11 weist eine erste hakenförmige Erstreckung 13 und eine zweite hakenförmige Erstreckung 14 auf. Die hakenförmigen Erstreckungen 13 und 14 erstrecken sich senkrecht zur Grundplatte. Die Haken der hakenförmigen Erstreckungen 13 und 14 verlaufen parallel zur Grundplatte. Der Haken der ersten hakenförmigen Erstreckung 13 ist etwa dreimal so lang wie der Haken der zweiten hakenförmigen Erstreckung 14. Die Haken der beiden Erstreckungen 13 und 14 weisen voneinander ab und sind so ausgebildet, daß sie die entsprechenden Hintergreifungen in den öffnungen 6
umgreifen. Das Steckelement 11 weist im Bereich der zweiten hakenförmigen Erstreckung 14 einen Schlitz 15 auf, der die Erstreckung 14 teilt und sich durch die Grundplatte des Steckelemets 11 erstreckt.
Die Form des Steckelements 11 entspricht einer Ausnehmung des Steges des U-Profils 5 im Bereich der Öffnungen 6. Werden die Steckelemente 11 in die Öffnungen 6 gesteckt, füllt die Grundplatte der Steckelemente 11 die Ausnehmungen vollständig aus. Das U-Profil 5 weist dann an seiner Oberfläche keine Erhebungen mehr auf. Zum Entfernen der Steckelemente 11 aus den Öffnungen 6 wird ein Werkzeug in den Schlitz 15 gesteckt, mittels dem die Steckelemente 11 aus den Öffnungen 6 gehebelt werden können.

Claims (5)

HANS TRAPPENBERG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter HEINZ DIMMERLING Patentanwalt 17.01.1994 D/n AD 1069 AHB GmbH Opladenerstr. 219, 40789 Monheim Kennzeichenverstärker SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kennzeichenhalterung für Kraftfahrzeuge mit einer rechteckförmigen Grundplatte (1), welche von senkrecht von ihr abstehenden Wänden (2) umrahmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen an einer ersten Längsseite (2a) im Bereich der der Grundplatte abgewandten Seite erste
Vorsprünge (4) aufweist, welche in den umrahmten Bereich hineinragen, und daß der Rahmen an einer zweiten Längsseite (2b) als U-Profil ausgebildet ist, dessen Steg (5) etwa 15 mm breit ist und dessen einer Schenkel (2b) von der entsprechenden Wand (2b) des Rahmens gebildet wird und der an seinen an den Querseiten (3) angrenzenden Enden öffnungen (6) aufweist, in die Steckelemente (11) einsteckbar sind, welche zweite starre Vorsprünge (12) aufweisen, die bei in die öffnung (6) gestecktem Steckelement (11) in den umrahmten Bereich hineinragen, wobei die Steckelemente (11) derart in den öffnungen (6) einrasten, daß sie nur noch mittels eines Werkzeugs aus den Öffnungen (6) entfernbar sind.
2. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen an seinen Längsseiten (2a, 2b) im Bereich der der Grundplatte (1) zugewandten Seite weitere Vorsprünge (7) aufweist, welche in den umrahmten Bereich hineinragen und in Richtung senkrecht zur Grundplatte (1) federnd ausgebildet sind.
3. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen an seiner zweiten Längsseite (2b) im mittleren Bereich eine sich in den umrahmten Bereich erstreckende elastisch ausgebildete bogenförmige Wölbung (8) hat, welche im höchsten Punkt des Bogens an der der Grundplatte (1) abgewandten Seite der Rahmenwand einen nasenförmigen Vorsprung (9) hat, welcher sich weiter als die Wölbung in den umrahmten Bereich hinein erstreckt.
4. Kennzeichenhalterung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennz e ichnet,
daß die Grundplatte (1) ein Lochbild (10) aufweist, welche die Befestigungspositionen der am häufigsten neu zugelassenen Kraftfahrzeuge enthält.
5. Kennzeichenhalterung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckelemente (11) eine erste hakenförmige Erstreckung (13) aufweisen, mittels welcher eine erste Hintergreifung in der Wand der Öffnung (6) umgreifbar ist, und eine zweite hakenförmige Erstreckung (14) aufweisen, deren Hakenlänge etwa ein Drittel der Hakenlänge der ersten hakenförmigen Erstreckung (13) beträgt, und mittels welcher zweiten hakenförmigen Erstreckung (14) eine zweite Hintergreifung in der Wand der öffnung (6) umgreifbar ist, wobei die Haken der beiden Erstreckungen (13, 14) voneinander abweisen, und die Steckelemente (11) einen Schlitz (15) aufweisen, welcher die zweite hakenförmige Erstreckung (14) etwa mittig teilt und sich durch die Grundplatte des Steckelements (11) erstreckt.
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