DE29800261U1 - Kennzeichenverstärker - Google Patents
KennzeichenverstärkerInfo
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-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner 9· Januar 1998
Patentanwälte
Frankenforster Straß© 135-137
Frankenforster Straß© 135-137
[>51427 Bergisch Gladbach
1. Arik A. Abu-Ghazaleh, 50827 Köln
2. Ralf von den Bergen, 40764 Langenfeld
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichenhalterung für Kraftfahrzeuge,
mit einer rechteckförmigen Grundplatte mit einem randseitig umlaufenden Rahmen für das Kennzeichen, wobei wenigstens
eine Längsseite des Rahmens mit in den umrahmten Bereich hineinragenden Haltevorsprüngen versehen ist und wenigstens
eine Längsseite des Rahmens, vorzugsweise die den Haltevorsprüngen gegenüberliegende Längsseite, als Profil
ausgebildet ist, das einen sich parallel zur Grundplatte flächig erstreckenden, bedruckbaren verbreiterten Randbereich
bildet und wobei in den an die Ecken des Rahmens angrenzenden Bereichen des Profils Aussparungen vorgesehen sind.
Eine derartige Kennzeichenhalterung ist beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster G 9400768 bekannt.
Bei dem dort beschriebenen Kennzeichenverstärker ist die untere Längsseite des Rahmens als Profil ausgebildet, dessen
Steg ca. 15 mm breit ist und dessen einer Schenkel die einwärts gerichtete Wand des Rahmens bildet. Der Steg des Profils
weist an seinen an den Querseiten des Rahmens angrenzenden Enden Öffnungen auf, in die Steckelemente einsteckbar sind.
Die Steckelemente weisen starre Vorsprünge auf, die bei in die Öffnungen eingesteckten Ementen in den umrahmten Bereich hineinragen.
Die Steckelemente sind so ausgebildet, daß sie derart in die Öffnungen einrasten, daß sie nur noch mittels eines
Werkzeugs aus den Öffnungen entfernbar sind. Nachdem das Kennzeichen
unter die an der oberen Längsseite des Rahmens vor-
gesehenen Vorsprünge geschoben wurde und durch entsprechendes Verschwenken so in die Kennzeichenhalterung eingelegt wurde,
daß es vom Rahmen der Kennzeichenhalterung umrahmt ist, werden die Steckelemente in den Öffnungen verrastet, wodurch das
Kennzeichen an der zweiten Längsseite der Halterung von den Vorsprüngen der Steckelemente umgriffen wird, so daß es fest
in der Halterung arretiert ist.
Die in der G 9400768 beschriebene Ausbildung des Kennzeichenverstärkers
hat zwar den Vorzug, daß die Steckelemente mehrfach verwendbar sind, da diese so ausgebildet sind, daß
sie beim Heraushebeln aus den betreffenden Ausnehmungen nicht zerstört werden, es wird jedoch als nachteilhaft empfunden,
daß die Steckelemente verlierbar sind. Außerdem ist es nachteilig, daß die in der G 9400768 beschriebenen Steckelemente
mit einem beliebigen Werkzeug lösbar sind, wodurch das unbefugte Entfernen eines Kennzeichens erleichtert wird.
Aus dem Gebrauchsmuster G 8429912 ist beispielsweise ein Kennzeichenverstärker
bekannt, der sich durch Umgriffe am Rahmen in Form von Leisten auszeichnet, die das Nummernschild übergreifen
und mittels Randwulst federnd halten. Die Leisten sind unter Rastwirkung zu- und aufklappbar, wobei diese mittels
Filmscharnieren angelenkt sind. Diese Leisten sind jedoch an der verbreiterten Längsseite des Rahmens, die zur Aufnahme von
Werbeaufdrucken dient, vorgesehen, was bei dem in der G 8429912 beschriebenen Kennzeichenverstärker das Aufbringen von
Werbeaufdrucken erschwert oder gänzlich verhindert, zumal die Leisten oder Laschen bei einem aus der Form entnehmbaren einstückig
aus Kunststoff gespritzten Kennzeichenverstärker aufgeklappt sind und deren bedruckbare Fläche nicht in die untere
Rahmenlängsseite eingefügt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kennzeichenverstärker der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
eine einfache lösbare Befestigung des Kennzeichens ohne die zuvor erwähnten Nachteile möglich ist, insbesondere unter
nahezu vollständiger Ausnutzung wenigstens einer verbreiterten
3
Rahmenlängsseite als bedruckbare Werbefläche.
Rahmenlängsseite als bedruckbare Werbefläche.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Kennzeichenhalterung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese
nicht mit beliebigem Werkzeug zu öffnen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, daß im Bereich der Aussparungen jeweils über
Filmscharniere angelenkte Schwenkflügel mit zu den Aussparungen komplementärer Kontur vorgesehen sind, die im eingeschwenkten
Zustand in den umrahmten Bereich hineinragende Haltevorsprünge aufweisen, daß die Schwenkflügel und die Aussparungen
mit zueinander komplementären Rastmitteln versehen sind und daß die Schwenkflügel lösbar in den Aussparungen
verriegelbar sind, derart, daß sie sich ohne Überstand in das Profil des Rahmens einfügen und daß sie mittels Werkzeug zerstörungsfrei
entriegelbar und ausklappbar sind.
Das Kennzeichen wird mittels der eingeschwenkt verrasteten 0 Schwenkflügel und den an diesen vorgesehenen Haltevorsprüngen
in den Ecken des Rahmens sicher gehalten, wobei die Schwenkflügel aufgrund ihrer Anlenkung an die Grundplatte unverlierbar
sind. Der sich vorzugsweise unter dem Kennzeichen befindliche verbreiterte Rahmen, der beispielsweise ebenfalls durch
ein U-Profil gebildet werden kann, bietet hinreichend ungestörte und ununterbrochene Fläche zur Bedruckung.
Zweckmäßigerweise sind die Schwenkflügel jeweils über ein
erstes und ein zweites Filmscharnier angelenkt, wobei sich zwischen den Filmscharnieren ein Steg erstreckt, dessen Breite
in etwa der Rahmenhöhe entspricht. Hierdurch können die Schwenkflügel an der Grundplatte angelenkt sein, der Steg
überbrückt die Rahmenhöhe zum Teil und die um das jeweils zweite Filmscharnier geklappten Schwenkflügel können in das
gegenüber der Grundplatte erhöht angeordnete Profil des Rahmens eingefügt werden.
Vorzugsweise sind die Schwenkflügel an die Schmalseiten der
Grundplatte angelenkt.
Diese können beispielsweise als kastenartiges Hohlprofil ausgebildet
sein und Durchbrüche zur Aufnahme von Rasthaken aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Kennzeichenhalterung sind die Schwenkflügel auf der den Aussparungen des Rahmens
zugekehrten Seite mit Rastbrücken versehen, die Durchbrüche zur Aufnahme von Rasthaken aufweisen.
Die sich in den Aussparungen vorzugsweise senkrecht zur Fläche der Grundplatte erstreckenden Rasthaken tauchen zweckmäßigerweise
bei verriegelten Schwenkflügeln in die Rastbrücken ein und hintergreifen diese mit Rastvorsprüngen, so daß an dem
Kennzeichenverstärker mit dem darin eingelegten und befestigten Kennzeichen keine Rastmittel von außen sichtbar sind und
keine Überstände gebildet werden.
0 Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind jeweils paarweise angeordnete Rasthaken mit voneinander abliegenden Rastvorsprüngen vorgesehen, die Rasthaken eines
Paars weisen an ihren voneinander abliegenden Seiten Gleitschrägen auf, auf der im eingeschwenkten Zustand der Schwenkflügel
von den Rasthaken abliegenden Seite der Schwenkflügel sind in diesen Einführöffnunge für die Schenkel eines Entriegelungswerkzeugs
vorgesehen und die Einführöffnungen sind derart versetzt zu den Durchbrüchen angeordnet, daß die Rasthaken
über die Gleitschrägen mit den Schenkeln des Entriegelungswerkzeuges aufeinanderzu bewegbar sind. Auf diese Art und
Weise sind die Schwenkflügel mit einem hierfür vorgesehenen zweischenkeligen Entriegelungswerkzeug bzw. Entriegelungsschlüssel
zu öffnen. Dieser Entriegelungsschlüssel kann beispielsweise in die Grundplatte des einstückig aus Kunststoff
gespritzten Kennzeichenhalters eingelassen sein und dort mittels Sollbruchstellen befestigt sein. Bei Bedarf kann dieser
dann durch Herausdrücken unter gleichzeitigem Aufbrechen der Sollbruchstellen entnommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Figur 1:
eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kennzeichenhalterung
,
Figur 2:
eine Schnittansicht entlang der Linien II-II in
Figur 1,
Figur 3:
eine vergrößerte Ansicht einer mit Schwenkflügeln versehenen Ecke des erfindungsgemäßen
Kennzeichenhalters mit einer schematischen Darstellung des Verriegelungsprinzips sowie Längsschnitt
und Querschnitt eines Schwenkflügels, und
Figur 4:
eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines Federelements zur Festlegung des Kennzeichens
und
Figur 5:
eine vergrößerte Draufsicht auf den Verriegelungsarm.
Die in Figur 1 in Draufsicht dargestellte Kennzeichenhalterung 1 ist als einstückig aus thermoplastischem Material gespritztes
Bauteil hergestellt und besteht im wesentlichen aus einer mit Lochmuster 2 zur Anbringung an verschiedenen Kraftfahrzeugtypen
versehenen Grundplatte 3, die einen sich senkrecht zu der Grundplatte 3 erstreckenden randseitig umlaufenden
Rahmen 4 aufweist. Der Rahmen 4 bildet zwei Schmalseiten 5 sowie eine obere Längsseite 6 und eine untere Längsseite
7. Die Begriffe "oben" und "unten" beziehen sich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auf die am Kraftfahrzeug
montierte Kennzeichenhalterung 1.
Die obere Längsseite 6 der Kennzeichenhalterung 1 ist mit in
&Ggr;":&Pgr;1 &mgr;'
. &Pgr;1 · &mgr;:
den umrahmten Bereich hineinragenden Haltevorsprüngen 8 versehen,
unter die das in den Rahmen 4 einzusetzende Kennzeichen zunächst eingeschoben wird. Dabei werden die unterhalb der
Haltevorsprünge angeordneten Haltefedern 9, auf die später noch eingegangen werden wird, gegen die Unterseite des Kennzeichens
gedrückt. Die Haltefedern 9 sollen bei montiertem Kennzeichen einen klapperfreien Sitz des letzteren bewirken.
Wie auch dem Schnitt aus Figur 2 zu entnehmen ist, ist die untere Längsseite 7 des Rahmens 4 als Profil ausgebildet,
wobei der Steg 10 des U-Profils eine verhältnismäßig breite und bedruckbare, sich parallel zu der Grundplatte 3 erstreckende
Fläche bildet.
Oberhalb der unteren Längsseite des Rahmens 4 sind wiederum zwei Haltefedern 9 angeordnet, gegen die das Kennzeichen in
den Rahmen eingeschwenkt wird. Mit 11 ist ein Verriegelungsarm bezeichnet, der einstückig an einen Schenkel 12 des U-Profils
angeformt ist und durch eine Durchbrechung 13 des Schenkels 12 gegen seine Federkraft auslenkbar ist. Ein Auslenken des Verriegelungsarms
11 aus dem umrahmten Bereich der Grundplatte 3 heraus ist erforderlich, um das Kennzeichen auch gegen den
Druck der unteren Haltefedern 9 ganz in den Rahmen 4 einzufügen. Nach dem Einfügen des Kennzeichens federt der Verriegelungsarm
11 wieder in seine durchgehend gezeichnete Ausgangsstellung zurück.
Das Kennzeichen wird sodann mittels der seitlich an die Grundplatte
angelenkten Schwenkflügel 14 an den unteren Ecken gehalten und verriegelt. Der Verriegelungsarm 11 verhindert
insbesondere bei einer stärkeren Durchbiegung des Kennzeichens infolge von Montage an einer gekrümmten Stoßstange mit kleinem
Krümmungsradius ein Heraustreten des Kennzeichens aus dem Rahmen 4 im mittleren Bereich. Die Haltefedern 9 drücken quer
zur Erstreckung der Grundplatte 3 gegen das Kennzeichen und verhindern so ein Klappern des Kennzeichens.
Wie dies aus Figur 4 entnehmbar ist, sind die Haltefedern 9
als hakenförmig gebogene Zunge ausgebildet, wobei das abliegende Ende 15 der Zunge bei Belastung durch ein darunter liegendes
Fenster der Grundplatte durch diese hindurchtauchen kann und sich gegen die Stoßstange oder die Karosserie des
Fahrzeugs abstützen kann. Auf diese Art und Weise wird nicht nur ein Klappern des Kennzeichens innerhalb des Rahmens 4
verhindert, sondern auch die gesamte Kennzexchenhalterung 1 wird gegen die Stoßstange oder gegen die Karosserie des Fahrzeugs
abgestützt.
Die Schwenkflügel 14 sind über zwei Filmscharniere 16 seitlich an die Grundplatte 3 angelenkt. Zwischen den Filmscharnieren
16 erstreckt sich ein Steg 17, der den Höhenunterschied zwischen der Grundplatte 3 und der Oberkante des Rahmens 4 ausgleicht.
Die Schwenkflügel 14 sind um den Steg 17 und diese um seine Anlenkung an der Grundplatte 3 über die Filmscharniere
16 jeweils in einer Aussparung 18 der unteren Längsseite 7 des Rahmens 4 einschwenkbar. In jeder Aussparung 18 sind zwei
Rasthaken 19 angeordnet, die sich senkrecht zur Grundplatte 3 erstrecken und die jeweils Rastvorsprünge 20 bildende Gleitschrägen
21 aufweisen.
Die als Hohlprofil ausgebildeten Schwenkflügel 14 sind auf der
in der Zeichnung dargestellten Seite mit Rastbrücken 27, d.h.
mit brücken- oder tunnelförmigen Erhebungen versehen, was
formtechnisch besonders günstig ist. Anstelle der Rastbrücken 27 können die Schwenkflügel auch ein kastenförmiges Hohlprofil
aufweisen. Die Rastbrücken 27 sind mit Durchbrüchen 22 zur Aufnahme der Rasthaken 19 versehen, wobei die Rasthaken 19
diese Durchbrüche 22 im eingeschwenkten Zustand mit ihren Rastvorsprüngen 2 0 hintergreifen. Dieses Verriegelungsprinzip
ist in Figur 3 veranschaulicht.
Auf der den Durchbrüchen 22 gegenüberliegenden Seite sind versetzt zu den Durchbrüchen 22 zwei Einführöffnungen 23 für
die Schenkel 24 eines Verriegelungsschlüssels vorgesehen.
Durch Hineindrücken der Schenkel 24 des Verriegelungsschlüs-
sels 25 in die Einführöffnungen 23 lassen sich die paarweise
angeordneten Rasthaken 19 über deren Gleitschrägen 21 so zusammendrücken,
daß die Schwenkflügel 14 entriegelt und ausschwenkbar sind. Im eingeschwenkten Zustand halten diese das
Kennzeichen mit ihren Haltevorsprungen 26 in seiner Lage.
Die Rasthaken 19 werden vollständig von den Schwenkflügeln 14
bzw. von den Rastbrücken aufgenommen und stehen bei befestigtem Kennzeichen, das heißt bei eingeklappten Schwenkflügeln
14, nicht nach außen hervor und sind nicht sichtbar.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Verriegelungsschlüssel
25 über trennbare Verbindungsstege in die Grundplatte 3 mit eingespritzt. Die Verriegelungsschlüssel 25
können durch Herausdrücken aus der Grundplatte 3 gelöst werden, wobei die Verbindungsstege abgebrochen werden.
Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner 9· Januar 1998
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
1. Arik A. Abu-Ghazalehr 50827 Köln
2. Ralf von den Bergen, 40764 Langenfeld
1 Kennzeichenhalte 15
1 | Kennzeichenhaiterung | 26 | Haitevorsprünge |
2 | Lochmuster | 27 | Rastbrücken |
3 | Grundplatte | ||
4 | Rahmen | ||
5 | Schmalseite | ||
6 | obere Längsseite | ||
7 | untere Längsseite | ||
8 | Haitevorsprünge | ||
9 | Haltefedern | ||
10 | Steg | ||
11 | Verriegelungsarm | ||
12 | Schenkel | ||
13 | Durchbrechung | ||
14 | Schwenkflügel | ||
15 | abliegendes Ende | ||
16 | Filmscharniere | ||
17 | Steg | ||
18 | Aussparung | ||
19 | Rasthaken | ||
20 | RastvorSprünge | ||
21 | Gleitschrägen | ||
22 | Durchbrüche | ||
23 | Einführöffnungen | ||
24 | Schenkel | ||
25 | VerriegelungsSchlüssel |
Claims (7)
1. Arik A. Abu-Ghazaleh, 50827 Köln
2. Ralf von den Bergen, 40764 Langenfeld
Kennzeichenverstärker
Ansprüche
1. Kennzeichenhalterung für Kraftfahrzeuge, mit einer rechteckförmigen
Grundplatte mit einem randseitig umlaufenden Rahmen für das Kennzeichen, wobei wenigstens eine Längsseite
des Rahmens mit in den umrahmten Bereich hineinragenden Haltevorsprüngen versehen ist und wenigstens eine
Längsseite des Rahmens, vorzugsweise die den Haltevor-Sprüngen gegenüberliegende Längsseite, als Profil ausgebildet
ist, das einen sich parallel zur Grundplatte flächig erstreckenden, bedruckbaren verbreiterten Randbereich
bildet und wobei den an die Ecken des Rahmens angrenzenden Bereichen des Profils Aussparungen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aussparungen (18) jeweils über Filmscharniere
(16) angelenkte Schwenkflügel (14) mit zu den Aussparungen (18) komplementärer Kontur vorgesehen sind, die
im eingeschwenkten Zustand in den umrahmten Bereich hineinragende Haltevorsprünge (26) aufweisen, daß die
Schwenkflügel (14) die Aussparungen (18) mit zueinander komplementären Rastmitteln versehen sind und daß die
Schwenkflügel (14) lösbar in den Aussparungen (18) verriegelbar sind, derart, daß sie sich ohne Überstand in
das Profil des Rahmens (4) einfügen und daß sie mittels Werkzeug zerstörungsfrei entriegelbar und ausklappbar
sind.
&igr;.
2. Kennzeichenhalterung nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkflügel (14) jeweils über ein erstes und ein zweites Filmscharnier (16) angelenkt sind, wobei sich zwischen den FiIm-Scharnieren (16) ein Steg (17) erstreckt, dessen Breite in etwa der Höhe des Rahmens (4) entspricht.
gekennzeichnet, daß die Schwenkflügel (14) jeweils über ein erstes und ein zweites Filmscharnier (16) angelenkt sind, wobei sich zwischen den FiIm-Scharnieren (16) ein Steg (17) erstreckt, dessen Breite in etwa der Höhe des Rahmens (4) entspricht.
3. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkflügel (14) an die Schmalseiten (5) der Grundplatte (3)
angelenkt sind.
4. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkflügel (14) als Hohlprofil ausgebildet und Durchbrüche (22) zur Aufnahme von Rasthaken (19) aufweisen.
5. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkflügel (14) jeweil auf der den Ausparungen (18)
ehrten Seite mit Rastbrücken (27) versehen sind, die Durchbrüche (22) zur Aufnahme von Rasthaken (19) aufweisen.
6. Kennzeichenhalterung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasthaken (19) bei verriegelten Schwenkflügeln (14) in die Rastbrücken (27)
eintauchen und diese mit Rastvorsprüngen (20) hintergreifen.
7. Kennzeichenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise angeordnete Rasthaken (19) mit voneinander
abliegenden Rastvorsprüngen (20) vorgesehen sind, daß die Rasthaken (19) eines Paars an ihren voneinander abliegenden
Seiten Gleitschrägen (21) aufweisen, daß auf der im eingeklappten Zustand der Schwenkflügel (14) von
den Rasthaken (19) abliegenden Seite der Schwenkflügel
(14) in diesen Einführöffnungen (23) für die Schenkel
(24) eines Entriegelungswerkzeugs vorgesehen sind, daß die Einführöffnungen (23) derart versetzt zu den Durchbrüchen
(22) angeordnet sind, daß die Rasthaken (19) eines Paars über die Gleitschrägen (21) mit den Schenkeln
(24) des Entriegelungswerkzeugs aufeinanderzu bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800261U DE29800261U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Kennzeichenverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800261U DE29800261U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Kennzeichenverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29800261U1 true DE29800261U1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=8051053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29800261U Expired - Lifetime DE29800261U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Kennzeichenverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29800261U1 (de) |
-
1998
- 1998-01-09 DE DE29800261U patent/DE29800261U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980416 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20011101 |