DE3048390A1 - "kennzeichenschild" - Google Patents

"kennzeichenschild"

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DE3048390A1
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Description

PATENTANWALT
0: ££««"■„,,, Hannover, den 17.12.1980
3000 HANNOVEK 1
Betr.: R 181/A/Bs - Anmelder: Klaus D. Ross
945 Canyon Blvd. North Vancouver, B. C. V7R 2J9 Kanada
Kennzeichenschild
Die Erfindung betrifft ein Kennzeichenschild, bestehend aus einer Grundplatte mit wenigstens zwei parallelen Führungsschienen zum Halten einer auf diese geschobenen, formschlüssig die Führungsschienen umfassende Halteleisten aufweisenden Deckplatte und mit stirnseitig angeordneten Verschlußleisten, an welchen hinter Zapfen der Grundplatte greifende Haken angeordnet sind.
Kennzeichenschilder der eingangs genannten Art können von kleinen Namensschildern bis hin zu großen Orientierungstafeln Anwendung finden. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist dem schweizerischen Patent 548 080 zu entnehmen. Es zeigt an den Schmalseiten den Einsatz von Verschlußleisten und hakenförmigen Vorsprüngen, die im fertig montierten Zustand hinter Zapfen der Grundplatte greifen. Zur Demontage sind die Verschlußleisten in Längsrichtung so zu verschieben, daß die Haken außer Eingriff geraten und die Verschlußleisten senkrecht zur Verschiebungsrichtung von der Grundplatte abgezogen werden können. Ein solches System ergibt jedoch kein sicheres In-
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einandergreifen der einzelnen Teile des Schildes.
Ein weiterer Nachteil der vörbekannten Ausführung besteht darin, daß die Grund- und Deckplatten sowie die Verschlußleisten aus Standardgrößen bestehen oder nach Angaben des Verbrauchers gefertigt werden müssen. Dadurch fehlt jede Flexibilität hinsichtlich der Größen von Deck- und Grundplatten, was zu wirtschaftlichen Nachteilen bei der Herstellung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kennzeichnungsschild der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Entfernen der stirnseitig angebrachten Verschlußleisten erschwert wird. Dadurch soll die Demontage der Kennzeichnungsschilder durch Unbefugte weitgehend verhindert werden. Die erfindungsgemäße Lösung ist durch in die Grundplatte einsetzbare, mit den Haken der Verschlußleisten in Eingriff stehende und durch diese auslenkbare Federarme gekennzeichnet. Diese Arme üben einen Druck auf die Verschlußleiste aus, so daß deren Haken mit den Zapfen der Grundplatte fest in Eingriff gehalten werden. Der durch die Federkraft hervorgerufene Druck kann jedoch von Hand überwunden werden, um die Verschlußleiste von der Grundplatte zu lösen.Der Eingriff der Verschlußleiste kann noch zusätzlich gesichert werden durch die Anordnung von aus magnetisierbarem Stoff bestehende Scheiben, beispielsweise aus Stahl, die durch die Führung eines Handmagneten nach dem Aufbringen der Deckplatte zwischen die Haltezapfen der Grundplatte und die Haken der Verschlußleiste geführt werden können. Dadurch wird die Verschiebung der Verschlußleisten blockiert.
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Besonders vorteilhaft ist die Herstellung des Grundkörpers aus einem leicht zertrennbaren Material, beispielsweise Kunststoff, und die Anordnung der Führungsschienen sowie Haltezapfen gruppenweise zu Einheiten zusammengefaßt, so daß aus einer großen Grundplatte mehrere kleinere Deckplatten, auch unterschiedlicher Größe durch einfaches Abtrennen herstellbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und in der Zeichnung mit nachstehender Beschreibung dargestellt. Die Zeichnung zeigt lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung. Hierin zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf eine modulartig gestaltete Grundplatte,
Figur 2 die Stirnansicht der Grundplatte gemäß Figur 1,
Figur 3 ein Explosionsschaubild eines Kennzeichnungsschildes,
Figur 4 die Draufsicht auf ein Kennzeichnungsschild mit teilweise freigeschnittener Deckplatte zur Sichtbarmachung eines Verbindungselements ,
Figur 5 die Ansicht eines Endes einer
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Grundplatte mit im Einsatz befindlicher Verschlußleiste,
Figur 6 das Ende der Grundplatte gemäß Figur 5 mit im Eingriff befindlicher Verschlußleiste und mit Metallsicherungsscheiben,
Figur 7 die Anordnung eines Verbindungselements an den aneinander gefügten Enden von vier Grundplatten,
Figur 8 die Seitenansicht eines Verbindungselements gemäß Figur 7,
Figur 9 die schaubildliche Darstellung einer mit ihrer Unterseite nach oben gekehrten Deckplatte,
Figur 10 die schaubildliche Darstellung der Unterseite einer Deckplatte größerer Länge und
Figur 11 die Variante einer erfindungsgemäßen Deckplatte.
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Die Grundplatte 10 besteht aus einem flachen rechteckigen Körper 12, auf dessen Oberseite-Reihen von Führungsschienen 14 und Vorsprüngen 16 angeordnet sind. Der Körper 12 ist aus einem Kunststoffmaterial gebildet, was ohne Schwierigkeiten zertrennbar ist.
Die Länge und Breite der Grundplatte gemäß Figur 3 ist durch Zerschneiden der Grundplatte 10 gemäß Figur 1 entlang der Linien A, B, C entstanden.
Die rechteckigen Zapfen 16 und die Führungsschienen 14 haben den gleichen Querschnitt und sind gruppenweise zur Bildung von Modulen angeordnet.Sie fluchten untereinander und mit dem Zapfen 16 sowohl parallel zur Längskante als auch senkrecht dazu.
Das Schild gemäß Figur 3 besitzt zwei Führungsschienenpaare 14 und drei Paar Zapfen 16 von rechteckiger Form. Das komplette Schild schließt eine Deckplatte 18 ein, die auf ihrer Unterseite entlang den längeren Seitenkanten nach innen weisende Halteleisten 20 und 22 zeigt, deren Querschnitt dem der Führungsschienen 14 und der Zapfen 16 entspricht. Die Halteleisten 20 und 22 enden vor den Stirnseiten
24 und 26 der Deckplatte, so daß sich Aussparungen
25 und 27 bilden, in welche die Rippen 30 der Verschlußleiste 28 eingreifen können.
An die Rippen 30 der Verschlußleisten 28 schließen sich Haken 34 an, so daß Aussparungen 36 entstehen, welche in ihrer Größe den rechteckigen Zapfen 16 der Grundplatten entsprechen. Beide können dadurch ineinandergreifen. Nach außen bildet eine Endfläche
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38 der Verschlußleiste 28 den stirnseitigen Abschluß eines fertig montierten Kennzeichnungsschildes. Die Verschlußleiste ist symmetrisch, so daß die Rippe 30 von der linken oder rechten Seite des Schildes eingeschoben werden kann.
Die Grundplatte ist mit einer Anzahl von Öffnungen versehen, die sich zwischen den Führungsschienen befinden. Die Öffnungen dienen zur Aufnahme zylindrischer Zapfen 42 (Figur 4) der Federelemente 44. Zwischen diesen Zapfen und den Aufnahmeöffnungen besteht leichter Paßsitz. Das Federelement besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff. Es umfaßt im wesentlichen einen Federarm 48, der aufgrund seiner Dimensionierung und des Materials federnd elastisch ist und sich in Längsrichtung der Führungsschienen erstreckt.
Der weitere Zusammenbau einer Grundplatte mit Verschlußleisten und Sicherungselementen wird unter Bezugnahme auf die Figuren 4, 5 und 6 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt zwei Führungsschiele nenpaare und eine entsprechende Anzahl rechteckiger Zapfen 16.
Die Haken 34 der Verschlußleisten sind mit Auflaufschrägen 46 ausgeführt, wodurch das Auslenken der Federarme 48 erleichtert wird, wenn die Verschlußleisten vom Ende her zwischen Deck- und Grundplatten eingeschoben werden. Durch den Federarm werden die Haken nach unten gedrückt, bis sie an die Zapfen 16 der Grundplatte gelangen, welche den hinterschnittenen Freiraum 36 der Haken 34 ausfüllen. Das Siehe-
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rungselement 44 mit dem Federarm 48 hat zwei kurze beinartige Verlängerungen 50 und 52, die an den Führungsschienen 14 anliegen und dadurch zentrierend wirken. In der eingerasteten Position (Figur 6) liegt das freie Ende des Federarmes 48 auf dem Schulterteil 55 des Hakens 34, um die Verschlußleiste dadurch fest auf der Grundplatte zu halten.
Die Verschlußleiste 28 ist aus einem ähnlichen oder einem gleichen Kunststoffmaterial wie die Grundplatte gefertigt. Die Deckplatte dagegen kann jedoch aus Metall, beispielsweise eloxiertem Aluminium, oder eloxiertem Kunststoff gefertigt sein. Die Deckplatte dientv-als Informationsträger, auf dem Zeichen eingraviert' durch Siebdruck, Ätzen odgl. aufgetragen werden können.
Zur Verriegelung eines zusammengesetzten Schildes kann eine kleine Metallscheibe 60 auf den Federarm 48 (Figur 6) gelegt werden. Die Höhe des Hakens 34 ist geringer, als der vertikale Abstand zwischen zwei rechteckigen Zapfen 16, so daß zwischen der oberen Kante des Hakens 34 und dem darüber
befindlichen rechteckigen Zapfen 16 ein Freiraum entsteht, sobald der Haken mit dem darunter befindlichen Zapfen 16 in Eingriff steht. Mit der Metallscheibe 60 auf dem Federarm 48 ruhend, wird die Deckplatte auf die Grundplatte geschoben und je eine Verschlußleiste an den stirnseitigen Enden eingesetzt. Mit Hilfe eines Magneten kann die Metallscheibe 60 bei geschlossenem Kennzeichnungsschild in den Freiraum zwischen dem Haken und dem darüber befindlichen Zapfen bewegt werden- In der Zeichnung ist diese End-
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stellung mit 60' gekennzeichnet. Dadurch wird die Verschiebung der Verschlußleiste in ihrer Längsrichtung verhindert. Somit ist eine Sicherung gegen eine unbefugte Demontage gegeben.
Der Federarm 48 ist mit einem Paar halbkreisförmiger, nach außen weisender, also konvexer Wölbungen 62 und
64 versehen. Die Wölbung 62 verhindert, daß die Metallscheibe auf dem Federarm gemäß Figur 4 nach links rutscht und sich verklemmt, während die Wölbung 64 diese Funktion dann übernimmt, wenn der Federarm 48 auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Grundplatte eingesetzt ist.
Das in den Figuren 4, 7 und 8 dargestellte Verbindungselement 65 dient zur Verbindung von nebeneinander angeordneten Grundplatten zur Herstellung einer größeren Einheit. Gemäß Figur 4 verbindet das Element
65 zwei mit Stirnflächen aneinanderliegende Grundplatten 12 und 12'. Gemäß Figur 7 sind dagegen vier Grundplatten 12a, 12b, 12c und 12d.durch Verwendung des gleichen Verbindungselements 65 mitein-
U-. ander zu einer größeren Einheit verbunden. Das Verbindungselement 65 ist H-förmig mit sich in Längsrichtung der Grundplatte erstreckenden Auslegern 66, 68, 70 und 72 gestaltet. Die Ausleger greifen gemäß Figur 4 in zwei übereinanderliegende Führungsschienenpaare 14 der Grundplatte 12 bzw. in die Schienenpaare 14' der Grundplatte 12'.
Diese Ausleger sind durch einen Quersteg 73 mit einer langlochförmigen Öffnung 75 zur Aufnahme rechteckiger Zapfen 16" miteinander verbunden. Das Verbindungs-
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— je —
element 65 könnte gegebenenfalls durch zwei
getrennte Einzelelemente, die sich in Längsrichtung der Grundplatten erstrecken, ersetzt werden. Der Verbindungssteg 73 in der H-förmigen Ausführungsform sorgt jedoch für einen besseren Halt. Ferner eignet sich ein solches Element gleichzeitig zur Verbindung von vier aneinander-gefügten Grundplatten (Figur 7)·
Das Verbindungselement 65 ist mit zylinderförmigen Zapfen 74, 76, 78 und 80 versehen, die in die Öffnungen 40 der Grundplatten greifen. Zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung sind an den Auslegern seitlich vorstehende Wölbungen 82 vorgesehen, die an den Führungsschienen und rechteckigen Zapfen der Grundplatten anliegen.
Freibleibende Öffnungen 40 dienen dazu, Grundplatten an ihrer Grundlage, beispielsweise einer Wand, zu befestigen.
Die Verbindungselemente sind aus einem Kunststoffmaterial ähnlich dem der Verschlußleisten 28 und der Grundplatten 10 hergestellt. Alle Teile sind vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt, um die notwendige Präzision zu gewährleisten.
Die Deckplatten 18 können aus Strangpreßprofilen hergestellt werden. Ein spanabhebender Arbeitsvorgang erzeugt die Aussparungen 25 und 27 zur Aufnahme der Verschlußleiste. Die Figuren 9 und 10 zeigen Deckplatten 18 und 19, welche bereits Aussparungen 25 und 27 zur Aufnahme der Verschlußleisten 28 auf-
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weisen und durch Aussparungen 32 einer entlang den Linien 32a geteilten längeren Deckplatteneinheit 19 erzeugbar sind.
Um die Einsatzmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes noch zu erweitern, können die Deckplatten in Form von Bausteinen mit eingegossenen Buchstaben (Figur 11) hergestellt werden. Diese Buchstaben können Oberflächenbündig gemäß Bezugszeichen 84 ; eingelassen gemäß 86 oder erhaben mit 88 hergestellt worden. In Kombination mit Füllbausteinen 89 und Endbausteinen 90 bzw. 92 ohne jedwede Beschriftungen ist eine noch größere Variation unter Verwendung vorgefertigter Teile möglich. Die Bausteine 84 können mit Hilfe eines speziellen Verfahrens und unter Verwendung kontrastreicher Farben hergestellt werden. Eine nachträgliche Änderung ist nicht möglich. Die Bausteine 86 und 88 können jedoch nachträglich mit allen gewünschten Farben versehen werden.
- Patentansprüche -
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Claims (17)

Patentansprüche
1.W Kennzeichnungsschild, bestehend aus einer Grundplatte mit wenigstens zwei parallelen Führungsschienen zum Halten einer auf diese geschobenen, formschlüssig die Führungsschienen umfassende Halteleisten aufweisenden Deckplatte und mit stirnseitig angeordneten Verschlußleisten,an welchen hinter Zapfen der Grundplatte greifende Haken angeordnet sind, gekennzeichnet durch in die Grundplatte einsetzbare, mit den Haken der Verschlußleisten in Eingriff stehende und durch diese auslenkbare Federarme„
2.) Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme sich in Längsrichtung der Grundplatte erstreckend zwischen den Führungsschienen angeordnet sind.
3.) Kennzeichnungsschild nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme mittels Haltezapfen in entsprechende Öffnungen der Grundplatte steckbar sind.
4.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federarme an rechteckigen Vorsprüngen der Haken anliegen.
5.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken mit Auflaufschrägen für die freien Enden der Federarme versehen sind.
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6.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Abstand zwischen den Zapfen der Grundplatte derart, daß die Abschlußleisten mit den zwischen die Zapfen greifenden Haken in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
7.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußscheiben zur Blockierung der Verschlußleisten verschiebbar auf den Federarmen angeordnet sind.
8.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheiben aus magnetisierbarem Werkstoff bestehen.
9.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme beidseitig mit konvexen Wölbungen zur Begrenzung der Bewegung der Verschlußscheiben ausgeführt sind.
10.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mit Zapfen in die Grundplattenöffnungen steckbare flache Verbindungselemente zum Verbinden mehrerer Grundplatten zu einer größeren Einheit.
11.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente mit konvexen, an den Halteschienen und Zapfen der Grundplatten anliegenden
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Wölbungen versehen sind.
12.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen und Halteschienen der Grundplatte miteinander fluchten.
13.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente H-förmig zur Verbindung von vier einzelnen Grundplatten ausgebildet sind.
14.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte, die Federarme, die stirnseitigen Verschlußleisten und die Verbindungselemente aus Kunststoff bestehen.
15.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als Modulplatte mit gruppenweise angeordneten Führungsschienen und Zapfen ausgebildet ist.
16.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten der Deckplatte mit Unterbrechungen versehen sind.
17.) Kennzeichnungsschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte als Modulplatte zur Unterteilung in
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einzelne Bausteine ausgeführt ist.
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