DE7720312U1 - Als markentraeger dienende plombe fuer gardinen oder vorhaenge - Google Patents

Als markentraeger dienende plombe fuer gardinen oder vorhaenge

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DE7720312U1 DE19777720312 DE7720312U DE7720312U1 DE 7720312 U1 DE7720312 U1 DE 7720312U1 DE 19777720312 DE19777720312 DE 19777720312 DE 7720312 U DE7720312 U DE 7720312U DE 7720312 U1 DE7720312 U1 DE 7720312U1
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DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 NDRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 0911/20 37 27 TELEX 00/23135
Nürnberg, 28.o6.1977 18/48
Gardisette Holding AG, Pilatusstraße 38, CH-6oo3 Luzern Als Markenträger dienende Plombe für Gardinen oder Vorhänge"
Die Erfindung betrifft eine als Markenträger dienende Plombe, die an einer mit einem angewirkten oder angenähten Beschwerungsband versehenen Gardine oder einem entsprechenden Vorhang dauerhaft anbringbar ist.
Bei Gardinen und Vorhängen, die beim Handel in Stücken verkauft werden, die von großen Rollen abgeschnitten werden, stellt sich ganz generell das Problem, wie eine Marke an der Ware angebracht werden kann. Hierfür bietet sich die Möglichkeit an, diese Marke fortlaufend auf den Stoff aufzudrucken, was aber in vielen Fällen nicht praktizierbar ist, und zwar insbesondere dann, wenn wie bei Gardinen - der Stoff weitmaschig gewebt oder gewirkt ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein gesonderter Markenträger an einer Gardine bzw. einem Vorhang mit einem eingewirkten oder angenähten Beschwerungsband, das bei der fertigen Gardine bzw, dem fertigen Vorhang dessen unteren Rand bildet, besonders günstig an diesem Beschwerungsband angebracht werden kann, da dieses auf
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keinen Fall bei der späteren Konfektionierung der Gardine bzw. des Vorhangs abgeschnitten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine als Markenträger dienende Plombe der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsjemäß dadurch gelöst, daß die Plombe aus zwei einander entsprechenden Halbteilen besteht, die an ihren Innenseiten mit einander komplementären Verriegelungselementen und an jeweils einander entsprechenden Außenrändern mit Greifgliedern versehen sind, deren Innenprofil dem Außenprofil des Beschwerungsbandes angepaßt ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine Plombe geschaffen, die bereits bei der Herstellung des Gardinen- bzw. Vorhangstoffes beim Hersteller an dem den einen Rand des Stoffes bildenden Beschwerungsband in vorgebbaren Abständen von 2 bis 3 Meter dauerhaft durch einfaches Zusammendrücken der beiden Halbteile angebracht werden kann. Die beiden Greifglieder der beiden Halbteile übergreifen hierbei das Beschwerungsband und werden durch das Ineinandergreifen der Verriegelungselemente fest gegeneinander bzw. gegen das Beschwerungsband gepreßt, so daß die Plombe weitgehend abziehfest und weitgehend rutschfest an dem Stoff angebracht ist.
In Anpassung an die üblichen Formen von Beschwerungsbändern weisen die Greifglieder vorteilhafterweise ein zylindersegmentförmiges Innenprofil auf. Eine einfache Herstellung und eine leichte elastische Verformbarkeit der Verrisge. lungselemente wird erreicht, wenn die Plombe aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff besteht.
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: Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Verriegelungselemente durch mindestens einen sich nach außen erweiternden Steg an einem Halbteil und mindestens eine entsprechend angeordnete hinterschnittene Nut an dem anderen Halbteil gebildet. Die beiden Halbteüe lassen sich hierbei durch einfaches Zusammendrücken unter elastischer Verformung des oder der Stege bzw. der die mindestens eine Nut begrenzenden Wandteile miteinander verriegeln.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Verriegelungselemente widerhakenähnlich ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform lassen sich die beiden HaIb-
* teile der Plombe nur wieder voneinander lösen, wenn
! dabei gleichzeitig die Verriegelungselemente zerstört
werden. In diesem Fall ist also ausgeschlossen, daß die
! Plombe von einem Stoff abgenommen und an einem anderen
Stoff wieder angebracht wird.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die beiden Halbteile mittels mindestens eines Filmscharniers miteinander verbunden sind. Hierdurch wird die Herstellung und die Montage der Plombe erleichtert. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Plombe einen durch eine Vertiefung in der
' Innenseite mindestens eines Halbteils gebildete, zu dem mindestens einen Filmscharnier hin offenen Hohlraum
' aufweist. Die beiden Halbteile können hierdurch nach Einschieben eines geeigneten flachen Werkzeugs wieder
ι voneinander getrennt werden, wobei aber d&.s oder die
• Filmscharniere zerbrochen werden, so daß wiederum erkennbar ist, ob die Plombe bereits von einem Gardinen- bzw. Vorhangstoff entfernt wurde.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Außenseiten einer Plombe gemäß der Erfindung vor deren Anbringung an einem Gardinen- bzw. Vorhangstoff,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseiten der Plombe nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Plombe gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Plombe gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine an einem Gardinenstoff angebrachte Plombe gemäß den Fig. 1 bis 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Plombe in an einen Gardinenstoff angebrachter Lage.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht eine Plombe gemäß der Erfindung aus zwei ovalen, sehr flachen Halbteilen 1,2, die an ihren Außenseiten 3, 4 jeweils gleich ausgestaltet sind. Sie weisen hier jeweils einen erhabenen stegartigen Rand 5 und in dem durch diesen umschlossenen Feld 6 eine erhabene Kennzeichnung 7 in Form einer Bild- oder Wortmarke oder dgl. auf.
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Die beiden Halbteile 1, 2 sind einstückig aus einem thermoplastischen spritzfähigen elastisch nachgiebigem Kunststoff hergestellt und sind hierzu mit zwei Filmscharnieren 8 miteinander verbunden, die die beiden Halbteile 1, 2 im Bereich von deren Innenseiten 9, 1o miteinander verbinden.
An den den beiden Filmscharnieren entgegengesetzten Bereichen der Ränder 5 sind an den Halbteilen 1,2 Greifglieder 11, 12 angeformt, die in der Draufsicht (siehe Fig. 1 und 2) eine etwa rechteckige langgestreckte Form aufweisen und die parallel zu der die Schwenkachse der Filmscharniere 8 bildenden Mittellinie 13 verlaufen. Sie haben ein etwa zylindersegmentförmiges Innenprofil 14, so daß sie dann, wenn die beiden Halbteile mit ihren Innenseiten 9, 1 ο gegeneinander geschwenkt werden, etwa einen zylinderförmigen Hohlraum begrenzen.
An den Innenseiten 9, 1o sind sich zumindest teilweise entlang der Ränder erstreckende Anlageflächen 15, 15' ausgebildet, die in zusammengeschwenktem Zustand der beiden Halbteile 1, 2 dicht gegeneinander liegen. In diesen Anlageflächen 15,15' sind zwei einander überdeckende Vertiefungen 16r 17 ausgebildet, die in zusammengeschwenktem Zustand der beiden Halbteile 1, 2 einen zwischen den Filmscharnieren 8 nach außen offenen flachen Hohlraum bilden, in den ein geeignetes flaches Werkzeug, wie ein Messer, ein Schraubenzieher oder dgl., zum öffnen der Plombe eingeschoben werden kann.
An den Innenseiten 9, 1o sind weiterhin Verriegelungselemente angeformt, die ein Verriegeln der beiden Halbteile bewirken, wenn diese mit ihren Innenseiten 9, 1o
gegeneinander gedrückt werden. Hierzu ist an einem Halbteil 1 beiderseits der Vertiefung 16 jeweils ein sich parallel zu der Mittellinie 13 erstreckender Steg 18', 18" ange- · bracht, der eine ebenfalls parallel zur Mittellinie 13 |
verlaufende, zu einer vertikalen Ebene auf di zugehörige |
Anlagefläche 15 geneigte Schrägfläche 19 aufweist, so 1
daß sich der Steg 18' bzw. 18" nach außen zu erweitert. F
Durch diese Schrägfläche 19 der beiden Stege 18', 18" wird gleichzeitig eine Nut 2o seitlich begrenzt, die sich also zu ihrem Grund hin erweitert und die ebenfalls parallel zur Mittellinie 13 verläuft. In dem anderen Halbteil 2 sind im gleichen Abstand von der Mittellinie 13, den die Stege 18', 18" von dieser aufweisen, zwei entsprechende Nuten 21" beiderseits der Vertiefung 17 angebracht, die ebenfalls eine Schrägfläche 22 aufweist und die in ihrem Querschnitt dem jeweiligen Querschnitt der Stege 18', 18" entsprechen. Die Schrägfläche 22 begrenzt ihrerseits wiederum einen Steg23, der in seinem Querschnitt der Nut 2o entspricht. Beim Zusammenschwenken der beiden Halbteile 1, 2 gegeneinander werden die Stege 18', 18" '
und 23 elastisch verformt, so daß die Stege 18', 18" *
in die Nuten 21", 21" und der Steg 23 in die Nut 2o ein- \
dringen können und wobei die beiden Schrägflächen 19 und 22 gegenseitig zur Anlage kommen. Auf diese Weise läßt sich die Plombe an einer Gardine 24 mit einem am unteren Rand eingewirkten oder angenähten Be«3chwerungsband 25 in der Weise befestigen, daß das an der Gardine 24 befindliche Beschwerungsband 25 in das eine zylindersegmentförmige Innenprofil 14 eines der beiden Greifglieder 11 oder 12 eingelegt und dann das andere Halbteil 1 oder 2 um die Mittellinie 13 geschwenkt und mit dem anderen
Halbteil 2 oder 1 durch entsprechenden Druck verriegelt f
wird, wobei die beiden Greifglieder 11, 12 ein praktisch ■
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geschlossenes Zylinderprofil bilden, durch dessen Trennfläche lediglich der dünne Stoff der Gardine 24 herausgeführt ist. Diese Plombe läßt sich ohne Beschädigung der Gardine 24 nur in der Weise wieder öffnen, daß in den zwischen den Filmscharnieren 8 offenen, durch die beiden Vertiefungen 16/ 17 begrenzten Hohlraum ein flaches Werkzeug eingeschoben und die beiden Halbteile voneinander abgehoben werden. Hierbei werden auf jeden Fall die beiden Filmscharniere 8 zerstört, so daS immer eine Kontrolle möglich ist, ob die Plombe geöffnet worden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind an dem einen Halbteil 1' zwei Stege 26, 27 angebracht, die einen Hohlraum 28 zwischen sich einschließen. Sie weisen an den einander abgewandten Seiten widerhakenähnliche Vorsprünge 29, auf, die sich jeweils über außenliegende Schrägflächen 31, 32 nach oben verjüngen und an ihrer Unterseite Anschlagf lachen 33r 34 aufweisen. Beiderseits der Stege 26, 27 sind Nuten 35, 36 angebracht.
An dem anderen Halbteil 2' ist eine Nut 37 angebracht, die g .eich breit oder wenig breiter ist als der größte Abstand der Vorsprünge 29 und 3o voneinander. An den Seiten dieser Nut 37 sind Stege 38, 39 angebracht, deren größter Abstand voneinander etwas kleiner ist als der größte Abstand der Begrenzungsflächen der Nut 35 und An diesen Stegen 38, 39 sind nach innen vorspringende Vorsprünge 4o, 41 angebracht, die zu den Schrägflächen 31, 32 parallellaufende, gegenüber uieren c*ber nach innen versetzte Schrägflächen 42, 43 aufweisen. Beim Zusammendrücken der beiden Halbteile 11, 2' liegen die einander zugehörigen Schrägflächen 31 und 42 bzw. 32 und 43
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aneinander, wodurch die beiden Stege 26, 27 aufeinanderzu und die beiden Stege 38, 39 auseinander verformt werden, bis am Ende dieser Zu sammendrückbewegung der Vorsprung 2,9 hinter dem Vorsprung 4o und der Vorsprung 3o hinter dem Vorsprung 41 einrastet. Diese Verriegelung der beiden Halbteile 1', 2' ist nur wieder lösbar unter gleichzeitiger Zerstörung der Vorsprünge 29, 3o, 4o, 41 bzw. der Stege 26, 27, 38, 39. In diesem Fall ist die Plora>.*s also nach ihrem Lösen nicxit mehr verwendbar.
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Claims (7)

DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-0 TELEFON 0911 / 20 37 27 TELEX Oä / 23135 Nürnberg, 28.06.1977 j 18/48 Gardisette Holding AG, Pilatusstraße 38, CH-6oo3 Luzern Ansprüche
1. Als Markenträger dienende Plombe, die an einer mit einem angewirkten oder angenähten Beschwerungsband versehenen Gardine dauerhaft anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe aus zwei einander entsprechenden Halbteilen (1, 2; 1', 2') besteht.^ die an ihren Innenseiten (9, 1o) mit einander komplementären Verriegelungselementen und an jeweils einander entsprechenden Außenrändern mit Greiigliedern (11, 12) versehen sind, deren Innenprofil (14) dem Außenprofil des Beschwerungsbandes (25) angepaßt ist.
2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff besteht.
3. Plombe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbteile (1, 2; 1', 2') mittels mindestens eines Filmscharniers (8) miteinander verbunden sind.
4. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder (11, 12) ein Zylindersegmentförmiges Innenprofil (14) aufweisen.
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5. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente durch mindestens einen sich nach außen erweiternden Steg (181, 18"; 23) an einem Halbteil (1) und mindestens eine entsprechend angeordnete hinterschnittene Nut (21', 21"; 2o) an dem anderen Halbteil (2) gebildet ist.
6. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente widerhakenähnlich ausgebildet sind.
7. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen durch eine Vertiefung (16, 17) in der Innenseite (9, 1o) mindestens eines Halbteils (1, 2) gebildeten, zu dem mindestens einen Filmscharnier (8) hin offenen Hohlraum aufweist.
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DE19777720312 1977-06-29 1977-06-29 Als markentraeger dienende plombe fuer gardinen oder vorhaenge Expired DE7720312U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730944A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-23 Reinhard Badewien Vorrichtung zum schutz von gebaeudeoeffnungen gegen eindringende insekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730944A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-23 Reinhard Badewien Vorrichtung zum schutz von gebaeudeoeffnungen gegen eindringende insekten

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