DE3730944A1 - Vorrichtung zum schutz von gebaeudeoeffnungen gegen eindringende insekten - Google Patents
Vorrichtung zum schutz von gebaeudeoeffnungen gegen eindringende insektenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/52—Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
- E06B9/521—Frameless fly screens; Tensioning means therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
- E06B2009/402—Roller blinds adjustable without the use of tools or cutting instruments
Description
Der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz
von Gebäudeöffnungen, vorzugsweise Türöffnungen,
gegen in das Gebäudeinnere eindringende Insekten,
wie Fliegen, Mücken und dergl., mit einem die Ge
bäudeöffnung abdichtenden Abdeckvorhang.
Bekannte Abdeckvorhänge für Gebäudeöffnungen, ins
besondere Türen, haben den Nachteil, daß in den
Seitenbereichen, d. h. im Abschlußbereich zwischen
Öffnungsrand der jeweiligen Gebäudeöffnung und dem
Außenrand des Abdeckvorhanges nur dann eine aus
reichende Abdichtung erreicht werden kann, wenn
die Abdeckvorhänge den Abmessungen der zu schützenden
Türöffnung genau angepaßt sind. Optimal abdichtende
Abdeckvorhänge sind deshalb in Maßarbeit herzustellen,
um für die jeweils an Gebäuden vorhandenen verschie
denen Türöffnungen zu passen. Sowohl für den Hersteller
und den Lieferanten als auch für den Endverbraucher
sind die durch jeweils Spezialanfertigungen bedingten
Aufwendungen erheblich.
Dies zu vereinfachen, ist Aufgabe der Erfindung.
Es soll ein Fliegenschutz für Türen geschaffen
werden, der auf einfachste Weise auf die Abmessungen
der abzudeckenden Türöffnung anpaßbar ist, damit sich
teure Spezialanfertigungen erübrigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Abdeckvorgang im Bereich wenigstens eines
Längsrandes seiner lotrechten Längsränder mindestens
zwei parallel zueinander verlaufende streifenförmige
Kantenverstärkungen aufweist.
Da mehrere Kantenverstärkungen nebeneinander vorzugs
weise an jedem Längsrand vorhanden sind, gibt jede
Kantenverstärkung eine bestimmte Breite des Abdeck
vorhanges vor. Durch einfaches Abtrennen, z. B.
Abschneiden überzähliger Kantenverstärkungen, läßt
sich der Abdeckvorhang an jede Türöffnung anpassen,
was zweckmäßigerweise vom Endverbraucher am An
wendungsort vorgenommen werden kann. Die Kantenver
stärkungen haben dabei auch den Vorteil, daß auf
Grund eines Abschneidens normalerweise auftretende
Auflösungen des Materials des Abdeckvorhanges nicht
erfolgen können, da nach dem Abschneiden überstehen
der Abschnitte immer noch wenigstens eine wie ein
Saum wirkende Kantenverstärkung verbleibt.
Jede Kantenverstärkung kann aus auf dem Abdeck
vorhang befestigten flexiblen Streifenbändern be
stehen. Jedes Streifenband kann aus gleichem Mate
rial wie der Abdeckvorhang bestehen und kann aufge
klebt, genäht, geschweißt oder sonstwie verbunden
sein. Besteht der Abdeckvorhang z. B. aus einem fein
maschigen Kunststoffnetz, so läßt sich eine Kantenver
stärkung auch durch Schmelzdrücken oder Auftragen von
erhärtender Kunststoffschmelze herstellen.
Um das Abschneiden des Abdeckvorhanges auf die je
weils gewünschte Breite zu erreichen, kann jedes
Streifenband auch mit wenigstens einer Schwächungs
linie, die z. B. durch eine Perforation angebracht
werden kann, versehen sein.
Am oberen Ende des Abdeckvorhanges ist eine Befestigungs
einrichtung angebracht, die dem Halten des Abdeckvor
hanges in einer zu schützenden Gebäudeöffnung dient.
Vorzugsweise umfaßt die Befestigungseinrichtung eine
am Abdeckvorhang befindliche Tasche und eine in die
Tasche eingeschobene Stange. An der Stange, deren
freie Enden zweckmäßigerweise in der Gebäudeöffnung
festgesetzt werden, z. B. mit entsprechenden Beschlä
gen, ist der Abdeckvorhang ausgebreitet abgehängt.
Die Tasche kann dabei z. B. durch Bildung einer ein
fachen Schlaufe am oberen Rand des Abdeckvorhanges
verwirklicht sein.
Damit sich auch die den Abdeckvorhang haltende
Stange problemlos an die jeweils gegebene Türbreite
anpassen läßt, ist vorgesehen, daß die Stange aus
wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander ver
schiebbaren Stangenabschnitten besteht.
Damit der Abdeckvorhang straff aushängt und sich
stets in der abdichtenden Position hält, sind im
Bereich des unteren Endes des Abdeckvorhanges Be
schwerungsgewichte angeordnet. Zweckmäßigerweise
besteht jedes Beschwerungsgewicht aus zwei Hälften,
z. B. scheibenförmigen Körpern, die über wenigstens
ein gemeinsames Verbindungselement untereinander
verbunden sind.
Die Ausbildung hat den Vorteil, daß die beiden
Hälften der Gewichte den Abdeckvorhang zwischen
sich einklemmen können, sobald das Verbindungsele
ment angebracht ist, welches dazu das Material des
Abdeckvorhanges durchdringen muß. Zweckmäßigerweise
ist das Verbindungselement eine Schraube. Es sind
jedoch auch andere Verbindungselemente denkbar, z. B.
Rastnasen an einer Hälfte, die in Rastaufnahmen an
der Gegenhälfte einrasten können.
Eine einfache Ausführung der Beschwerungsgewichte
sieht vor, daß jeder Körper bzw. jede Hälfte wenig
stens einen Hohlraum aufweist, der mit Beschwermasse
füllbar ist. So kann z. B. jede Hälfte ein schalen
artiges Kunststoffteil sein, das mit einer aushärten
den Mörtelmasse oder dergleichen Beschwermasse füll
bar ist.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere er
finderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines hängenden Abdeck
vorhanges,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des
Abdeckvorhanges gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine in Fig. 1 mit "X" gekennzeichnete
Einzelheit in einer schematischen
Schnittansicht in vergrößerndem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der Vorrichtung
zum Schutz von Türöffnungen gegen eindringende Fliegen,
Mücken usw. Ein Abdeckvorhang 1, der aus einem fein
maschigen Netz besteht, weist an seinem oberen Rand
eine durch einfaches Umlegen gebildete Tasche 2 auf,
in die eine Stange 3 eingeschoben ist. Die Stange 3
besteht aus zwei teleskopartig gegeneinander ver
schiebbaren Abschnitten 4 und 4, wobei das freie
Ende jedes Abschnittes mit Befestigungsbohrungen 6
und 7 versehen ist, um mit geeigneten Befestigungs
mitteln, z. B. Beschlägen, ein Anbringen der Stange 3
in einer Türöffnung zu ermöglichen.
Jeder Längsrand 8 und 9 des Abdeckvorhanges 1 ist,
wie hier dargestellt, mit mehreren jeweils parallel
zueinander verlaufenden Kantenverstärkungen 10 und
11 versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist
der Abdeckvorhang bei einer Gesamtbreite von 110 cm
einen Abstand der streifenartigen Kantenverstärkun
gen 10 und 11 von jeweils 5 cm auf, wobei jedem
Längsrand vier streifenartige Kantenverstärkungen
10 und 11 zugeordnet sind. Soll die Vorrichtung
z. B. zur Abdichtung einer Tür von 100 cm Breite
eingesetzt werden, sind zwei streifenförmige Kan
tenverstärkungen 10 und/oder 11 abzuschneiden, um
eine optimale Einpassung zu erreichen. Eventuelle
Längenänderungen können durch Abschneiden des unte
ren Randes ebenfalls vorgenommen werden. Auch läßt
sich der Abdeckvorhang ohne weiteres von einer end
los hergestellten Bahn ablösen.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht
den hängenden Abdeckvorhang 1 gemäß Fig. 1. Glei
che Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen be
zeichnet. Mit 12 und 13 (Fig. 1) sind Beschwerungs
gewichte bezeichnet, die im unteren Bereich am Abdeck
vorhang 1 angebracht sind, um dessen einwandfreies
Aushängen zu gewährleisten. Mit "X" ist am Beschwe
rungsgewicht 12 ein Hinweis auf Fig. 3 gegeben, in der
ein Schnitt durch das Beschwerungsgewicht 12 in ver
größerndem Maßstab dargestellt ist.
Fig. 3 läßt erkennen, daß jedes Beschwerungsgewicht
aus zwei Hälften besteht, wobei jede Hälfte ein
scheibenförmiger Körper 14 bzw. 15 ist. Jeder Kör
per ist als Hohlteil ausgebildet, welches mit einer
Beschwerungsmasse 16, z. B. einem Mörtelgemisch aus
Sand und Zement, gefüllt ist. Je eine Hälfte ist
auf je einer Seite des Abdeckvorhanges 1 angesetzt,
so daß der Abdeckvorhang zwischen den Hälften ein
geklemmt ist. Die beiden Hälften sind durch eine
Schraube 17, die als Verbindungselement dient und
die den Abdeckvorhang durchdringt, miteinander zu
einem Beschwerungsgewicht 12 verbunden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Schutz von Gebäudeöffnungen,
vorzugsweise Türöffnungen, gegen in das Ge
bäudeinnere eindringende Insekten, wie Fliegen,
Mücken und dergl., mit einem die Gebäudeöffnung
abdichtenden Abdeckvorhang,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckvorhang (1) im Bereich wenigstens
eines Längsrandes seiner lotrechten Längsrän
der (8, 9) mindestens zwei parallel zueinander
verlaufende Kantenverstärkungen (10, 11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Kantenverstärkung (10, 11)
aus auf dem Abdeckvorhand (1) befestigten
flexiblen Streifenbändern besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Streifenband mit wenigstens
einer längs laufenden Schwächungslinie, vorzugs
weise Perforation, versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abdeckvorhang (1) ein fein
maschiges Netz ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Abdeck
vorhanges (1) eine Befestigungseinrichtung an
geordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
eine am Abdeckvorhang (1) befindliche Tasche (2)
und eine in die Tasche (2) eingeschobene Stan
ge (3) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stange (3) aus wenigstens
zwei teleskopartig gegeneinander verschiebba
ren Stangenabschnitten (4, 5) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des unteren Endes des Abdeckvorhanges
(1) Beschwerungsgewichte (12, 13) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Beschwerungsgewicht (12,
13) aus zwei scheibenartigen Körpern oder
Hälften (14, 15) besteht, die über wenigstens
ein gemeinsames Verbindungselement miteinander
verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder scheibenartige Körper
oder Hälfte (14, 15) wenigstens einen Hohlraum
aufweist, der mit Beschwerungsmasse (16) füll
bar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verbindungselement eine
die Körper oder Hälften (14, 15) gegeneinander
ziehende Schraube (17) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730944 DE3730944A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Vorrichtung zum schutz von gebaeudeoeffnungen gegen eindringende insekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730944 DE3730944A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Vorrichtung zum schutz von gebaeudeoeffnungen gegen eindringende insekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730944A1 true DE3730944A1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6336042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730944 Withdrawn DE3730944A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Vorrichtung zum schutz von gebaeudeoeffnungen gegen eindringende insekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730944A1 (de) |
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-
1987
- 1987-09-15 DE DE19873730944 patent/DE3730944A1/de not_active Withdrawn
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