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PATENTANSPRÜCHE
1. Insektenschutzeinrichtung für Fenster, mit einem feinmaschigen Netz dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (10) aus dehnbarem Material besteht und am Rand mit einem dehnbaren ersten Klettenverschlusstreifen (7) verbunden ist, und ein zweiter mit dem ersten zusammenwirkender Klettenverschlussstreifen (2) vorhanden ist, der auf der Rückseite mit einem durch eine Deckfolie (6) überdeckten Klebstoff versehen ist, der zum Befestigen entlang eines Fensterrahmens (3) bestimmt ist.
2. Insektenschutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klettenverschlusstreifen (7) als elastisches Schlaufenflorband ausgebildet ist und der zweite Klettenverschlusstreifen (2) das Hakenband enthält.
2. Insektenschutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klettenverschlusstreifen (7) am Netz (10) durch eine elastische Naht angenäht ist.
3. Insektenschutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (10) aus einem hochdehnbaren Kunststoffgewebe besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Insektenschutzeinrichtung für Fenster, mit einem feinmaschigen Netz.
Es sind seit langem sogenannte Fliegengitter aus feinmaschigem Draht bekannt, welche vor Fensteröffnungen angebracht werden, um den Eintritt unerwünschter Insekten o. dgl. in Räume, beispielsweise in solche, in denen Lebensmittel aufbewahrt werden, zu verhindern. Nachteilig ist indessen, dass für solche Insektengitter üblicherweise ein besonderer Rahmen erforderlich war, der an die jeweilige Fenstergrösse individuell angepasst werden musste, oder dass das Gitter fest an den Fensterrahmen anzunageln war.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Insektenschutzeinrichtung zu schaffen, die sehr einfach montiert und wieder demontiert werden kann und die zudem in gewissen Grenzen an unterschiedliche Fenstergrössen anpassbar ist.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Netz aus dehnbarem Material besteht, und am Rand mit einem dehnbaren ersten Klettenverschlusstreifen verbunden ist, und ein zweiter mit dem ersten zusammenwirkender Klettenverschlusstreifen vorhanden ist, der auf der Rückseite mit einem durch eine Deckfolie überdeckten Klebstoff versehen ist, der zum Befestigen entlang eines Fensterrahmens bestimmt ist.
Dadurch kann eine solche Insektenschutzeinrichtung mit wenigen Handgriffen befestigt und wieder entfernt werden. Da das Netz sehr elastisch ist, lässt es sich für verschiedene Fenstergrössen verwenden, indem es mehr oder weniger stark gedehnt wird. Bei einigen Fensterkonstruktionen lässt sich zudem das Fenster schliessen, ohne dass der rahmenseitige Klettenverschlusstreifen entfernt werden muss.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der rahmenseitigen Klettenverschluss- streifen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einrichtung.
Das zum Schutze vor Insekten zur Verwendung gelangende Netz 10 besteht aus einem hochelastischen feinmaschigen Kunststoffgewebe, wie es beispielsweise für Damenstrümpfe o. dgl. verwendet wird. Dieses Gewebe ist hochdehnbar und lässt sich in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen je um mindestens 20% dehnen, so dass es an Fensteröffnungen 1 mit unterschiedlichen Abmessungen leicht angepasst werden kann, indem es mehr oder weniger gedehnt wird. Die Abmessung des Netzes 10 wird so gewählt, dass das Gewebe gegen über den am meisten verbreiteten Fenstergrössen etwas kleiner ist, so dass es zum Überdecken der Fensteröffnung 1 leicht gedehnt werden muss und sodann straff sitzt. Je grösser die Fensteröffnung 1 ist, um so stärker muss das Gewebe gedehnt werden.
Das Netz 10 ist entlang allen vier Kanten mit einem elastischen Klettenverschlusstreifen 7 versehen, der vorzugsweise mit Hilfe einer elastischen Naht mit dem Netz 10 verhunden ist. Dieser mit dem Netz 10 verbundene erste Kletten verschlusstreifen 7 ist vorzugsweise als sogenanntes Schlaufenflorband ausgebildet, welches also die velourartigen Fadenschlaufen 8 enthält.
Der zweite Klettenverschlusstreifen 2, welcher in an sich bekannter Weise mit dem ersten zusammenwirkt, wird mit Hilfe eines Klebstoffes auf allen vier Seiten des Fensterrahmens 3 festgeklebt. Vor dem Festkleben ist die Klebstoffseite durch ein Deckblatt 6 überdeckt, das abgezogen werden kann.
Nach Entfernung des Deckblattes 6 wird dieser zweite Klet- tenverschlusstreifen 2 rauminnenseitig am Fensterrahmen j ringsherum angedrückt. Das Anbringen erfolgt durch Abschneiden von vier streifenförmigen Teilen entsprechend der Fenstergrösse. Dieser zweite Klettenverschluss-Streifen 2 enthält die Hakenteile 5, die in das Schlaufenfiorband eindringen und mit diesem lösbar zusammenwirken.
Das Montieren des Netzes 10 samt den ersten Klettenverschluss-Streifen 7 erfolgt derart, dass das Netz 10 auf die erforderliche Länge gestreckt wird, so dass an einer Seite, vorzugsweise oben, mit dem rahmenfesten zweiten Klettenverschluss-Streifen 2 befestigt wird, indem es von Hand gegen diesen angedrüdct wird. Hernach wird das Netz 10 unter fortschreitender Dehnung am ganzen Umfang in analoger Weise festgemacht.
Das Entfernen des Netzes 10, beispielsweise zum Waschen oder wenn ein Insektenschutz nicht mehr gebraucht wird, erfolgt in der Weise, dass der erste Klettenverschluss-Streifen 7 samt dem Netz vom zweiten Klettenverschluss-Streifen 2 abgezogen wird. Bei vielen Fensterkonstruktionen kann das Fenster ohne Entfernung der zweiten Klettenverschluss-Streifen 2 geschlossen werden. Bei einigen Konstruktionen kann das Fenster auch geschlossen werden, indem lediglich die untere Klettenverschluss-Kante 7 horizontal gelöst und nach aussen geschoben wird.
Neben der Wirkung als Insektenschutz hat das Netz 10 eine abschirmende Wirkung bei einem Platzregen.
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PATENT CLAIMS
1. Insect protection device for windows, characterized by a fine-mesh network, characterized in that the network (10) consists of stretchable material and is connected at the edge to a stretchable first Velcro strip (7), and a second with the first interacting Velcro strip (2) is present which is provided on the back with an adhesive covered by a cover film (6), which is intended for fastening along a window frame (3).
2. Insect protection device according to claim, characterized in that the first Velcro strip (7) is designed as an elastic loop pile tape and the second Velcro strip (2) contains the hook tape.
2. Insect protection device according to claim, characterized in that the first Velcro strip (7) on the net (10) is sewn by an elastic seam.
3. Insect protection device according to claim, characterized in that the network (10) consists of a highly stretchable plastic fabric.
The invention relates to an insect protection device for windows, with a fine-mesh network.
So-called fly screens made of fine-mesh wire have been known for a long time, which are attached in front of window openings in order to prevent the entry of unwanted insects or the like into rooms, for example into those in which food is kept. However, it is disadvantageous that a special frame was usually required for such insect screens, which had to be individually adapted to the respective window size, or that the screen had to be firmly nailed to the window frame.
The object of the invention is to provide an insect protection device which can be very easily assembled and disassembled and which can also be adapted to different window sizes within certain limits.
The invention with which this object is achieved is characterized in that the net is made of stretchable material and is connected at the edge to a stretchable first Velcro strip, and a second with the first cooperating Velcro strip is provided, which is on the back with a is covered by a cover film adhesive which is intended for fastening along a window frame.
Such an insect protection device can be attached and removed in a few simple steps. Since the net is very elastic, it can be used for different window sizes by stretching it more or less. With some window designs, the window can also be closed without having to remove the Velcro strip on the frame.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown. Show it:
1 is a view of the frame-side Velcro strips,
Fig. 2 shows a cross section through the device.
The net 10 used for protection against insects consists of a highly elastic, fine-meshed plastic fabric, as is used for example for women's stockings or the like. This fabric is highly stretchable and can be stretched in two mutually transverse directions by at least 20% each, so that it can be easily adapted to window openings 1 with different dimensions by being stretched more or less. The dimension of the net 10 is chosen so that the fabric is somewhat smaller than the most common window sizes, so that it has to be slightly stretched to cover the window opening 1 and then sits tightly. The larger the window opening 1, the more the fabric has to be stretched.
The net 10 is provided along all four edges with an elastic Velcro fastener strip 7, which is preferably connected to the net 10 by means of an elastic seam. This first Velcro fastener strip 7 connected to the net 10 is preferably designed as a so-called loop pile tape, which thus contains the velor-like thread loops 8.
The second Velcro fastener strip 2, which interacts with the first in a manner known per se, is glued to all four sides of the window frame 3 with the aid of an adhesive. Before sticking, the adhesive side is covered by a cover sheet 6, which can be removed.
After the cover sheet 6 has been removed, this second Velcro strip 2 is pressed all around on the inside of the window frame j. It is attached by cutting four strip-shaped parts according to the window size. This second Velcro strip 2 contains the hook parts 5 which penetrate into the loop fiorband and releasably cooperate with it.
The assembly of the net 10 together with the first Velcro strip 7 is carried out in such a way that the net 10 is stretched to the required length, so that it is attached to the frame-fast second Velcro strip 2 on one side, preferably at the top, by hand is pressed against it. Subsequently, the net 10 is fastened in an analogous manner over the entire circumference with progressive expansion.
The net 10 is removed, for example for washing or when an insect screen is no longer required, in such a way that the first Velcro strip 7 together with the net is pulled off the second Velcro strip 2. In many window constructions, the window can be closed without removing the second Velcro strips 2. In some constructions, the window can also be closed by merely loosening the lower Velcro fastener edge 7 horizontally and pushing it outwards.
In addition to acting as an insect screen, the net 10 has a shielding effect in the event of a downpour.