DE9214017U1 - Halterung für ein Kennzeichenschild von vorzugsweise Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterung für ein Kennzeichenschild von vorzugsweise Kraftfahrzeugen

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Kennzeichenschild von Fahrzeugen, vorzugsweise Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Montage eines Kennzeichenschildes an ein Fahrzeug erfolgt vielfach unter Verwendung eines Verstärkungsbauteils. Aus der DE-U-87 14 237 ist ein derartiges als Halterung ausgebildetes Verstärkungsbauteil bekannt. Diese Halterung besteht aus Kunststoff und weist einen zweiteiligen, das Kennzeichenschild vollständig umgebenden Rahmen auf. Dieser ist klammerartig ausgebildet, so daß ein umlaufender äußerer schmaler Randbereich des Kennzeichenschildes umfaßt und dabei vollständig durch den Rahmen überdeckt wird. Das zur
&igr; Lagesicherung des Kennzeichenschiides in der Halterung erforderliche paßgenaue Zusammenfügen der beiden Rahmenteile ist relativ kompliziert und aufwendig.
In einigen Ländern existieren neuerliche gesetzliche Vorschriften, die die Montage von Kennzeichenschildern an Fahrzeugen unter Verwendung derartiger Halterungen nicht mehr zulassen. Vielmehr wird gefordert, daß das Kennzeichenschild einschließlich eines äußeren, umlaufend weiß gekennzeichneten Randbereichs vollständig sichtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Montage und zuverlässiger Arretierung eines Kennzeichen-Schildes insbesondere den eingangs geschilderten gesetzlichen Vorschriften entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung des Anspruchs 1 gelöst. Die vorderseitige Einlegbarkeit eines Kennzeichenschildes in eine derartige Halterung wird auf überraschend einfache Weise dadurch erreicht, daß die Grundplatte von einem Rahmen umgeben ist, der ohne jegliche Überdeckung eine Arretierung des Kennzeichenschildes in der so gebildeten Aufnahme ermöglicht. Die Befestigung erfolgt dabei mit einem lösbaren Haltemittel, das leicht und sicher montierbar ist und als Art der Befestigung die Funktionen des aus dem Stand der Technik bekannten, das Kennzeichenschild klammerartig umgreifenden Rahmens erfüllt. Gleichwohl ist das Haltemittel konstruktiv so ausgebildet, daß das Kennzeichenschild in der Halterung vollständig sichtbar ist. Die mit derartigen Halterungen an Kraftfahrzeugen montierbaren Kennzeichenschilder sind somit in die Aufnahme leicht und problemlos einlegbar sowie entsprechend den neuen gesetzlichen Vorschriften vollständig sichtbar.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Haltemittels als ein Klemmorgan mit einem Halteschenkel und einem Arretierungsschenkel erweist sich insbesondere im Hinblick auf eine
&igr; einfache und sichere Befestigung des Kennzeichenschildes in der Aufnahme als besonders vorteilhaft.
Der Halteschenkel des Klemmorgans ist innerhalb der Aufnähme so angeordnet, daß der äußere Randbereich des Kennzeichenschildes teilweise überdeckt ist. Die Ausbildung des Halteschenkels aus transparentem, insbesondere klarsichtigem, Material sichert dabei auf überraschend einfache Weise, daß das Kennzeichenschild auch im Bereich des Klemmorgans vollständig, d. h. einschließlich des äußeren weißen Randbereichs, uneingeschränkt sichtbar ist.
Erfindungsgemäß ist ein Kennzeichenschild durch mehrere Klemmorgane in der Aufnahme gehalten. Entsprechend der Anzahl der Klemmorgane weist die Grundplatte am äußeren Plattenrand mehrere Schlitze auf. Diese sind korrespondierend zu den Arretierungsschenkeln der Klemmorgane ausgebildet, wobei auf vorteilhafte Weise erreicht wird, daß bei der Befestigung eines Kennzeichenschildes in der Aufnahme die Klemmorgane mit ihren Arretierungsschenkeln widerhakenähnlich in den Schlitzen verankert und so mit der Grundplatte verbunden sind.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Halterung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Halterung mit Kennzeichenschild,
Fig. 2 einen Längsschnitt H-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Halterung gemäß Fig. 1
ohne Kennzeichenschild,
Fig. 4 einen Längsschnitt IV-IV gemäß Fig. 3,
- 4 Fig. 5 einen Detailpunkt V aus Fig. 2,
Fig. 6 ein Klemmorgan in Seitenansicht,
Fig. 7 einen Detailpunkt VII aus Fig. 4, und
Fig. 8 einen Querschnitt VIII-VIII gemäß Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Halterung 10 weist gemäß Fig. 1 und 2 &iacgr;&ogr; eine Aufnahme 11 für ein Kennzeichenschild 12 auf. Die Aufnahme 11 wird begrenzt durch eine Grundplatte 13, die von einem aus parallel zueinander angeordneten Längsholmen 14 und Querholmen 15 gebildeten Rahmen 16 umgeben ist. Dieser ist senkrecht zur ebenen Grundplatte 13 so angeordnet, daß der Rahmen 16 die Grundplatte 13 beidseitig überragt, so daß eine das Kennzeichenschild 12 freilassende Einlegefläche 17 in die Aufnahme 11 gebildet wird.
Das Kennzeichenschi Id 12 ist in der Aufnahme 11 mittels einzelner Klemmorgane 18 gehalten. Diese überdecken teilweise einen schmalen Randbereich 19 des Kennzeichenschildes 12 und sind durch eine Rastverbindung mit der Grundplatte 13 verbunden. Zwischen dem in der Aufnahme 11 angeordneten Kennzeichenschild 12 und dem die Grundplatte 13 umgebenden Rahmen 16 ist ein freier umlaufender Spalt 20 gebildet, in dessen Bereich die Klemmorgane 18 angeordnet sind. Gemäß Fig. 3 sind am äußeren Plattenrand 21 der Grundplatte 13 mehrere Schlitze 22 angeordnet. Zur Montage der Klemmorgane 18 ist es vorteilhaft, daß jeweils zwei Schlitze 22 parallel unmittelbar nebeneinander angeordnet sind (Fig. 4). Zwischen jeweils zwei Schlitzen 22 befindet sich ein Steg 23 der Grundplatte 13. Unterseitig ist der Steg 23 mit einem Versteifungselement 24 versehen, welches die Schlitze 22 in Längsrichtung beidseitig überragt.
Gemäß Fig. 5 ist der Rahmen 16 in seiner Höhe so bemessen, daß die im arretierten Zustand befindlichen Klemmorgane 18 mit oberen Begrenzungsflächen 25 und unteren Begrenzungs-
&igr; flächen 26 der Längsholme 14 und Querholme 15 des Rahmens 16 etwa bündig abschließen.
Jedes Klemmorgan 18 ist gemäß Fig. 6 als Winkelprofil ausge-
bildet und besteht aus einem Halteschenkel 27 und einem Arretierungsschenkel 28. Um das Klemmorgan 18 in der Grundplatte 13 verankern zu können, weist der Arretierungsschenkel 28 im unteren Bereich eine Rastzone 29 in Form einer Verdickung auf. Diese ist gemäß Fig. 6 als hakenförmiger Abschluß 30 des Arretierungsschenkels 28 ausgebildet. Um zu gewährleisten, daß das Kennzeichenschild 12 innerhalb der Halterung 10 vollständig sichtbar ist, ist mindestens der Halteschenkel 27 des Klemmorgans 18 aus transparentem, insbesondere klarsichtigem, Material ausgebildet. Aus fertigungstechnischer Sicht ist es dabei vorteilhaft, das gesamte Klemmorgan 18, d. h. sowohl den Halteschenkel 27 als auch den Arretierungsschenkel 28, aus transparentem Material auszubilden. Wo die eingangs genannten gesetzlichen Vorschriften es nicht erfordern, können die Klemmorgane 18 aus dem gleichen undurchsichtigen Material der Halterung 10 gebildet sein.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemmorgane 18 aus der Grundplatte 13 zu verhindern, sind die Schlitze 22 hinsiehtlieh ihrer Breite korrespondierend zu den Arretierungsschenkeln 28 ausgebildet und regelmäßig am Umfang der Grundplatte 13 verteilt angeordnet, so daß eine Befestigung des Kennzeichenschildes 12 in der Halterung 10 an allen Seitenflächen erfolgen kann.
Bei der Montage eines Kennzeichenschildes 12 wird zuerst die Halterung 10 am Fahrzeug befestigt und anschließend das Kennzeichenschild 12 von vorne in die Aufnahme 11 eingelegt. Dazu ist der Rahmen so bemessen, daß zwischen den Seitenflächen des Kennzeichenschildes 12 und den Längsholmen 14 sowie Querholmen 15 des Rahmens 16 der umlaufende freie Spalt 20 gebildet wird. Im Bereich dieses freien Spalts 20 sind nunmehr die in der Grundplatte 13 ange-
&igr; ordneten Schlitze 22 sichtbar, die zur Erleichterung der Montage länger als die Klemmorgane 18 ausgebildet sind. An den oberen Begrenzungsflächen 25 des Rahmens 16 sind einzelne Markierungen 31 angebracht, die aus im Abstand voneinander angeordneten punktförmigen Erhebungen bestehen, so daß hier die Befestigung des Kennzeichenschildes 12 mit den Klemmorganen 18 erfolgen kann. Diese werden dazu mit ihren hakenförmigen Abschlüssen 30 gegen den Verformungswiderstand der aus Kunststoff bestehenden Grundplatte 13
&iacgr;&ogr; durch die Schlitze 22 gedrückt, so daß die Rastzonen 29 vollständig durch die Grundplatte 13 hindurchtreten und dort widerhakenähnlich arretieren. Während der Montage verformen sich die zwischen den jeweils parallel zueinander angeordneten Schlitzen 22 vorhandenen Stege 23. Diese sind konstruktiv so ausgebildet und mit den Versteifungselementen 24 verbunden, daß die bei der Montage der Klemmorgane 18 entstehenden Kräfte aufgenommen werden können, ohne daß die Stege 23 zerstört werden. Die Halteschenkel 27 überdecken gemäß Fig. 1 und 5 nach der Montage des Kenn-Zeichenschildes 12 teilweise dessen Randbereiche 19, wobei die überdeckten Randbereiche gleichwohl vollständig sichtbar sind, und zwar durch die Ausbildung des Halteschenkels 27 aus klarsichtigem Material.
Die Anordnung jeweils zweier Schlitze 22 parallel zueinander am äußeren Plattenrand 21 der Grundplatte 13 ermöglicht es, Kennzeichenschilder 12 mit unterschiedlichen äußeren Abmessungen in ein und derselben Halterung montieren zu können. Zur Montage der Halterung 10 an einem Fahrzeug ist die Grundplatte 13 gemäß Fig. 3 mit einer Profilierung versehen. Diese weist gemäß Fig. 7 mit den unteren Begrenzungsflächen 26 der Längsholme 14 und Querholme 15 des Rahmens 16 bündig abschließende Vertiefungen auf, in denen mehrere Bohrungen 32 und Langlöcher 33 angeordnet sind. Diese dienen in beliebiger Kombination miteinander zur Befestigung der Halterung 10 an unterschiedlichen Fahrzeugtypen.
Um die Halterung 10 über ihre Funktion als Aufnahme 11 für ein Kennzeichenschild 12 zusätzlich zu Werbezwecken nutzen zu können, ist der Rahmen 16 insbesondere im Bereich des unteren Längsholms 14 mit einer breiten Überhangfläche 34 versehen, die insbesondere einstückig mit dem Rahmen 16 verbunden ist. Die Überhangfläche 34 dient gemäß Fig. 8 gleichfalls als Griff zur Vereinfachung der Montage der Halterung 10 am Fahrzeug.
Anmelder; 20. Oktober 1992/4820
J.H. Tönnjes TNJ-24-DE
GmbH & Co. KG
Syker Straße 201
2870 Delmenhorst-Stickgras
Bezuqszeicheni i s t e
10 Halterung
11 Aufnahme
12 Kennzeichenschi Id
13 Grundplatte
14 Längsholm
15 Querholm
16 Rahmen
17 Einlegefläche
18 Klemmorgan
19 Randbereich
20 Spalt
21 Plattenrand
22 Schlitz
23 Steg
24 Versteifungselement
25 obere Begrenzungsfläche
26 untere Begrenzungsfläche
27 Halteschenkel
28 Arretierungsschenkel
29 Rastzone
30 Abschluß
31 Mark ierung
32 Bohrung
33 Langloch
34 Überhangfläche

Claims (30)

Ansprüche:
1. Halterung für ein Kennzeichenschild von Fahrzeugen, vorzugsweise Kraftfahrzeugen, mit einer Grundplatte, die zur Bildung einer Aufnahme für das Kennzeichenschild von einem Rahmen umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) zum ober- bzw. vorderseitigen Einlegen des Kennzeichenschildes (12) in die Aufnahme (11) ausgebildet ist und das Kennzeichenschild (12) durch mindestens ein lösbares Haltemittel formschlüssig in der Aufnahme (11) gehalten ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) aus jeweils zwei Längsholmen (14) und Querholmen (15) besteht, deren Innenflächen Innenwandungen
&igr; des Rahmens (16) bilden und senkrecht zur ebenen Grundplatte (13) angeordnet sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) beidseitig (oberseitig und unterseitig) gegenüber der Grundplatte (13) vorstehend ausgebildet ist.
4. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 &iacgr;&ogr; bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenwandungen des Rahmens (16) und dem Kennzeichenschild (12) ein umlaufender freier Spalt (20) gebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel ein Klemmorgan (18) ist.
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Winkelprofil bestehende Klemmorgan (18) mit einem Halteschenkel (27) und einem Arretierungsschenkel
(28) ausgebildet ist.
7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (18) im Bereich des Arretierungsschenkels (28) eine Höhe entsprechend der des Rahmens (16) aufweist.
8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler Randbereich (19) des Kennzeichenschildes (12) durch den Halteschenkel
(27) überdeckt ist.
9. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (18) mindestens im Bereich des Halteschenkels (27) aus transparentem, insbesondere klarsichtigem, Material besteht.
&igr; 10. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichenschild (12) an beiden Längs- und Querseiten in der Aufnahme (11) gehalten ist.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querseiten mindestens je ein Klemmorgan (18) angeordnet ist und im Bereich der Längsseiten mindestens jeweils zwei Klemmorgane (18) im Abstand voneinander angeordnet sind.
12. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsschenkel (28) des Klemmorgans (18) eine Rastzone (29) aufweist.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzone (29) aus einer Verdickung des Arretierungsschenkels (28) gebildet ist.
14. Halterung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsschenkel (28) im Bereich der Rastzone (29) einen hakenförmigen Abschluß (30) aufweist.
15. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) benachbart zu den Längsholmen (14) und Querholmen (15) des Rahmens (16) am äußeren Plattenrand (21) der Grundplatte (13) Schlitze (22) aufweist.
16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) korrespondierend zu den Arretierungsschenkein (28) der Klemmorgane (18) ausgebildet sind.
17. Halterung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) eine größere Länge als die Klemmorgane (18) aufweisen.
18. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querholme (15) jeweils mindestens ein Schlitz (22) und im
&igr; Bereich der Längsholme (14) jeweils mindestens zwei Schlitze (22) angeordnet sind.
19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) regelmäßig am Umfang der Grundplatte
(13) verteilt angeordnet sind.
20. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem
&iacgr;&ogr; Schlitz (22) im äußeren Plattenrand (21) der Grundplatte (13) mindestens ein weiterer Schlitz (22) angeordnet ist.
21. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (18) in den Schlitzen (22) arretiert sind, derart, daß die Halteschenkel (27) bzw. Arretierungsschenkel (28) mit oberen Begrenzungsflächen (25) bzw. unteren Begrenzungsflächen (26) der Längsholme (14) und Querholme (15) des Rahmens (16) bündig abschließen.
22. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (13) eine Profilierung aufweist.
23. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (13) unterseitig angeordnete Versteifungselemente (24) aufweist.
24. Halterung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (24) mindestens in Schlitzlänge, insbesondere über die Länge der Schlitze (22) seitlich hinausragend, ausgebildet und jeweils zwischen zwei am äußeren Plattenrand (21) der Grundplatte (13) benachbarten Schlitzen (22) angeordnet sind.
25. Halterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung Vertiefungen zur Anordnung von Befestigungsmitteln für eine Montage der Halterung (10) am
- 12 &igr; Fahrzeug aufweist.
26. Halterung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen mit den unteren Begrenzungsflächen
(26) des Rahmens (16) bündig abschließend ausgebildet sind.
27. Halterung nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (13) in Teilbereichen der Vertiefungen verschiedenartige Bohrungen (32) und Langlöcher (33) aufweist.
28. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (14) und Querholme (15) des Rahmens (16) Markierungen (31) aufweisen, die gegenüberliegenden Randbereichen der Schlitze (22) zugeordnet sind.
29. Halterung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (31) aus zwei der Schlitzlänge entsprechend im Abstand voneinander angeordneten Punkten bestehen.
30. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Längsholme (14), vorzugsweise der untere Längsholm (14), mit einer über den Rahmen (16) hinausragenden Überhangfläche (34) versehen ist, die insbesondere einstückig mit dem die Grundplatte (13) umgebenden Rahmen (16) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400768U1 (de) * 1994-01-18 1994-05-05 AHB - Autohandel-Bedarf GmbH, 40789 Monheim Kennzeichenverstärker
DE4400148A1 (de) * 1994-01-05 1995-07-06 Thomas Walz Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements
DE202013004468U1 (de) * 2013-05-14 2014-08-19 Dominic Meyer Haltevorrichtung für ein Kennzeichenschild an Fahrzeugen

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