DE2556742A1 - Bezeichnungsschild, insbesondere fuer teile von sanitaeren und heizungsanlagen - Google Patents

Bezeichnungsschild, insbesondere fuer teile von sanitaeren und heizungsanlagen

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DE2556742A1
DE2556742A1 DE19752556742 DE2556742A DE2556742A1 DE 2556742 A1 DE2556742 A1 DE 2556742A1 DE 19752556742 DE19752556742 DE 19752556742 DE 2556742 A DE2556742 A DE 2556742A DE 2556742 A1 DE2556742 A1 DE 2556742A1
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Mueller Franz 6200 Wiesbaden De Mueller Helmut
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Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfadv 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 12.12.1975 M 356 S/v
1. FRANZ MÜLLER, Leibnitzstraße 1, 6201 Nordenstadt
2. HELMUT MÜLLER, Brunnenstraße 63, 6237 Liederbach
3. UDO WOLFF, Luxemburger Ring:. 26, 663 Saarlouis
Bezeichnungsschild, insbesondere für Teile von sanitären und Heizungsanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bezeichnungsschild, insbesondere für Teile von sanitären und Heizungsanlagen, das aus einer die jeweilige Beschriftung tragenden, ggf. nach vorn durch eine durchsichtige Abdeckung geschützte Schildplatte und einer die Schildplatte rückseitig abstützenden und von der jeweiligen Befestigungseinrichtung getragenen Halteplatte gebildet ist, wobei die Halteplatte - schalenartig vertieft - an ihrem Umfangsrand gegen die Rückseite der Schildplatte liegt und in der Bodenwa_nd dieses vertieften Bereiches Durchlässe zum Anbringen von Befestigungseinrich-
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tungen verschiedener Art vorgesehen sind,
Bezeichnungsschilder der oben beschriebenen Art werden vom
Installateur oder Monteur mit den jeweiligen Beschriftungen
oder sonstigen Bezeichnungen, beispielsweise Symbolen versehen, aus Halteplatte und Schildplatte zusammengesetzt und
mit der Befestigungseinrichtung an dem jeweiligen Installs- ι tionsteil befestigt«, Da für die verschiedensten Installa- '■ tionsteile Halteeinrichtungen verschiedener Art zweckmässig j
sind, hat man bisher, für die Bezeichnungsschilder verschie- j dene Halteplatten vorgesehen, von denen jede Art von Halte- ; platten einer speziellen Befestigungseinrichtung, beispiels- ■
ι weise einer rückseitig angebrachten Rohrschelle, einem rück-
seitig angesetzten Befestigungsstift zum Anschweissen an \ ein Heizungsrohr oder einer Schraubverbindung angepasst sind. : Dies macht aber erforderlich, dass der Monteur oder Installateur! verschiedene Arten von Halteplatten auf Vorrat halten und i zur Baustelle mitnehmen muss. Um eine Verbesserung zu errei- ■ chen, sind Bezeichnungsschilder bekanntgeworden, deren Halte- I
platte mit Durchlässen für Schraubenbolzen und einem mittigen S Durchlassloch für einen Schraubenstift versehen sind. Ähnliche bekannte Halteplatten, die für verschiedene Befestigungs-i einrichtungen brauchbar sein sollen, tragen an der Rückseite | einen Schraubenbolzen, der ungekürzt zum Anschweissen an ein ' Heizungsrohr und gekürzt zum Einschrauben in Dübel der mit j
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Mutter zum Anschrauben an Blech oder sonstigen Metallteilen, und ebenfalls gekürzt zum Einschrauben in eine spezielle ! Rohrschelle benutzbar ist. Die beiden letzteren Arten bekann- !
ter Bezeichnungsschilder leiden aber unter dem Mangel, dass j
ι sie einerseits an einer Befestigungsstelle nicht genau aus- i gerichtet werden können, und zum anderen nach dem Anbringen sehr leicht verdreht oder verschoben werden können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bezeichnungs- ι schild zu schaffen, das eine universell anbringbare, also für Befestigungseinrichtungen verschiedenster Art geeignete Halteplatte aufweist, und das sich beim Anbringen sehr genau ausrichten und einstellen lässt, wobei das angebrachte Be-Zeichnungsschild gegen nachträgliches Verdrehen und Verschieben gesichert ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass in der Bodenfläche des vertieften Bereiches der Halteplatte ausser dem ggf. zum Teil in Art von Innengewindenippel ausgebildeten Durchlässen für Verbindungselemente zusätzlich nach rückwärts vorstehende Widerlager- und Arretiernasen angebracht sind, deren Abstände auf die Breite von die Halteplatte tragenden platten- oder schienenförmigen Befestigungselementen abgestimmt sind. Die Widerlager- und Arretiernasen haben den besonderen Vorteil, dass sie einer-
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; seits ein genaues Ausrichten und Einstellen der Halteplatte \ gegenüber einem an die Rückseite der Halteplatte angesetzten Element, beispielsweise einem Schellenkörper oder einer
Trägerschiene gestatten. Durch Festziehen eines Befestigungselementes, beispielsweise einer Schraube oder einer Niet
drücken sich diese Widerlager- und Arretiernasen in die Oberj fläche eines an der Rückseite der Halteplatte angesetzten EIements, oder sie legen sich an Kanten dieses Elementes an. \ Dadurch wird eine seitliches Verschieben und ein Verdrehen
j der Halteplatte gegenüber diesem an der Rückseite angesetzten
Element unmöglich gemacht. Befestigungsschilder gemäss der Erfindung erhalten dadurch einen genauen, festen und sicheren j Sitz, wie dies bisher noch nicht möglich gewesen ist.
Beispielsweise können die Abstände der Widerlager- und Arretiernasen zumindest teilweise auf die Schlitzbreite einer C-Erofilschiene abgestimmt sein. Auf diese Weise lassen sich Bezeichnungsschilder gemäss der Erfindung besonders günstig auf C-Profilschienen anbringen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Widerlager- und Arretiernaseöi am Umfang der Bodenwand des vertieften Bereiches ringsum zu verteilen. Dadurch befindet sich nämlich die
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: Widerlager- und Arretiernase am Aussenrand der Bodenfläche : in der Nähe der abgeschrägten Umfang swan dber ei ehe, also dort, ; wo bereits eine starke Versteifung der Halteplatte besteht.
; Dadurch wird eine optimale Kalte- und Arretierwirkung durch
i die Widerlager- und Arretiernasen erzielt. Dabei kann in
; der Mitte der Bodenwand ein Innengewindenippel angebracht
i sein, um den herum in der von den Widerlager- und Arretier- ! nasen umgrenzten Fläche der Bodenwand Durchlässe für
Befestigungselemente verteilt sind. Der InnengewindeHippel
j kann auf diese Weise- für die verschiedensten Befestigungen ! benutzt werden, insbesondere eignet er sich auch zum Ein-
[ schrauben eines an ein Heizungsrohr anzuschweissenden Ge-
j windestiftes. Die um den Innengewindenippel herum angeord-I neten Durchlässe ermöglichen es, das Bezeichnungsschild j beim Anbringen an jegliche Art von Unterlage genau auszu-I richten und einzustellen. Um ein Hö'chstmass an Stabilität der Bodenwand bei grosser Anzahl von Durchlässen zu erreichen, und dabei die Herstellung der Halteplatte noch so billig wie möglich zu halten, ist es zweckmässig, Versteifungselemente in die Bodenwand einzuformen. Ein solches Versteifungselement lässt sich besonders günstig dadurch bilden, dass der Innengewindenippel aus dem Material der Bodenwand nach dem Inneren der Vertiefung hin gezogen ist. Eine weitere Versteifungs-
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möglichkeit besteht darin, von Innengewindenippel ausgehend sich radial erstreckende Versteifungssicken nach der Innenseite des vertieften Bereiches in die Bodenwand einzuiormen. : Ferner können zur weiteren Versteifung die Durchlässe für die Befestigungselemente an ihrem Umfangsrand mit nach dem Inneren des vertieften Bereiches vorstehendem, aus dem Material der Bodenwand gezogenem Versteifungskragen ausgebildet sein. Um dem Kopf der benutzten Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben oder Nieten, im Bereich der Versteifungssicken ·' einen sicheren Sitz zu geben, ist es zveckmässig, die Ver- : steifungskragen der Durchlässe und die Versteifungssicken im wesentlichen in gleicher liefe auszubilden. =
! Im Sinne einer universellen Benutzbarkeit der Halteplatte
ι empfiehlt es sich,· als Bohrungen verschiedener Durchmesser
und Langlöcher verschiedener Breite ausgebildete Durchlässe
; vorzusehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Bezeichnungsschildes ' : gemäss der Erfindung ist die Bodenwand des vertieften Be- i reiches im wesentlichen rechteckig ausgebildet, und die '
Widerlager- und Arretiernasen sind entlang jeder Umfangskante der Bodenfläche in gleichen Abständen verteilt.
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Für die Bezeichnungsschilder g-emäss der Erfindung eignet sich
insbesondere auch eine neuartige Befestigungsweise, die sich
durch eine C-Profilschiene kennzeichnet, die in geringem ; Abstand vor einer Anzahl von zu bezeichnenden Anlageteilen,
beispielsweise.,Rohren, Ventilen o.dgl., angebracht ist, und i an die eine den Anlageteilen entsprechende Gruppe von Bezeichnungsschildern angesetzt ist. Die C-Profilschiene lässt j sich so über eine grössere Anzahl von Anlageteilen er- ; strecken, und bedarf dazu nur zweier Befestigungen. Die an j
die C-Profilschiene -angesetzten Bezeichnungsschilder sind I dann sehr genau gegeneinander ausgerichtet, auch wenn die I Anlagenteile keine so genaue gegenseitige Ausrichtung er- ;
fahren können. Zusätzlich bietet das Ansetzen der Bezeichnungsschilder an die C-Profilschiene eine sehr günstige und
sichere Befestigungsweise der einzelnen Schilder. Durch
die an der Halteplatte angebrachten Widerlager- und Arretiernasen können die Bezeichnungsschilder an der C-Profilschiene j entweder sehr genau in einer geraden Linie angeordnet ader j
1 auch, wenn erwünscht, mehr oder weniger gegeneinander ver- i
setzt werden«, l
Die dabei zu bevorzugende Anbringungsweise der Bezeichnungsschilder an der C-Profilschiene sieht vor, dass die Bezeichnungsschilder mit durch den Schlitz der C-Profilschiene grei-
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fenden Schraubenbolzen gehalten und mittels in den Schlitz greifender und bzw. oder an den Seitenkanten der C-Profilschiene anliegender Widerlager- und Arretiernasen gegen Verschieben und Verdrehen bezüglich der C-Profilschiene gesichert sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Bezeichnungsschildes geiaäss der Erfindung in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 die Halteplatte eines Bezeichnungsschildes nch Figur 1 in Vorderansicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Halteplatte nach der Linie III-III der Figur 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Halteplatte nach der Linie IV-IV;
Fig. 5 die Anordnung mehrerer Bezeichnungsschilder vor Teilen einer Heizungsanlage (Rohren);
Fig. 6 ein Bezeichnungsschild in einer anderen Ausführungsform ;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gem. Fig. 6;
Fig. 8 ein Bezeichnungsschild in einer weiteren Ausführung sform.
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Wie Figur 1 zeigt, ist das Bezeichnungsschild im dargestellten Beispiel aus einer die ,jeweilige Beschriftung tragenden Schildplatte 1, einer vor die Schildplatte 1 zu setzende durchsichtigen Abdeckung. 2, einer die Schildplatte 1 nach rückwärts abstützenden Halteplatte 3 und einer an die Halteplatte 3 angesetzten Befestigungseinrichtung 4 gebildet, die in Figur 1 der Einfachheit halber nur als Schraubenbolzen angedeutet ist.
Die Schildplatte 1 und die Abdeckung 2 können in herkömmlicher ¥eise ausgebildet sein, wobei die Abdeckung 2 einen die Schildplatte 1 und die Halteplatte 3 umgreifenden rahmenförmigen Rand 5 mit hinter den Umfangsrand 7 der Halteplatte 3 greifender Rasteinrichtung 6 ausgebildet sein kann. Der Umf angsrand 7 der Halteplatte 3 dient als Abstützung srand für die Schildplatte 1. Innerhalb des Umfangsrandes 7 ist die Halteplatte 3 zu einer schalenförmigen Vertiefung 8 ausgebildet, um dort die durch die Bodenwand 9 ragenden Teile der Befestigungseinrichtungen hinter der Schildplatte 1 aufzunehmen.
Wie aus den Figuren 2 bis4 ersichtlich, hat die Halteplatte im dargestellten Beispiel in der Mitte der vertieften Boden-
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wand 9 einen Inneneewindenippel 11» der aus dem Material der Bodenwand nach dem Inneren der Vertiefung; B hin gezogen ist. Vom Gewindenippel 11 ausgehend erstrecken sich vier radiale Versteifungssicken 12 mit einem gegenseitigen Winkelabstand von 90° und einer Winkelstellung von ,jeweils 45° zur Längsachse der Halteplatte 3 (vergl. Schnittlinie III-III in Figur 2). Der gegenseitige Winkelabstand bzw. die Winkelstellung kann jedoch auch federn anderen zweckmässigen Winkel aufweisen. Diese Versteifungssicken 12 sind nach der Innenseite des vertieften Bereiches 6 vorstehend in die Bodenwand 9 eingeformt» Zwischen den Versteifungssicken sind durchgehende Rundlöcher 13a und 13b angebracht, und zwar zwei Rundlöcher 13a für Horm-Schraubenbolzen M6 und zwvi durchgehende Schraubenlöcher 13b für Norm-Schraubenbolzen M8. In dem in Figur 2 links dieser Mittelgruppe dargestellten Teil der Bodenwand 9 sind noch zwei weitere Schreubendurchlasslöcher 13c für Norm-Gewindebolzen M8 und ein sich in der Längsachse der Halteplatte 3 erstreckendes Langloch 14a für Norm-Gewindebolzen M6 angebracht. Rechts der Mittelgruppe sind in der Darstellung der Figur 2 ein Rundloch 13c für Nonngewindebolzen VB und ein Rundloch 13d für Nora-Gewindebolzen M 6 sowie eine sich quer zur Längsachse der Halteplatte erstreckendes Langloch 14 b für Noragewlndebolzen K6 angebracht. Diese Durchlässe bzw. Löcher 13» 14 sind an ihrem ümfangsrand mit nach des Inneren des vertief-
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ten Bereiches 8 vorstehenden, aus dem Material der Bodenwand 9 gezogenen Versteifungskragen 15 ausgebildet. Die Tiefe 16, mit der alle diese Versteifungskragen 15 in das Innere des vertieften Bereiches 8 ragen, ist die gleiche wie die Einprägungstiefe der Versteifungssicken 12. Dadurch kann sich der Kopf eines in einem der Durchlässe 13a bzw. 13b der Mittelgruppe eingeführten Schraubenbolzen glatt auf der Innenkante des Versteifung skr agens und evtl. einer oder zwei Versteifungssicken 12 abstützen,.
Um die gesamte Anordnung von Innengewindenippel 11, Versteifungssicke 12 und Durchlässen 13, 14 herum erstreckt sich entlang des Umfanges der Bodenwand 9 eine Reihe von Widerlager- und Arretiernasen 17» die, wie insbesondere Figur 4 zeigt, vom Inneren des vertieften Bereiches 8 her in die Bodenwand 9 eingeformt sind, also an der Aussenseite der Bodenwand 9 vorstehen» Die Anordnung dieser Widerlagerund Arretiernasen ist derart, dass die jeweils symmetrisch zu beiden Seiten der Projektionslinie des Mittelpunktes eines Rundloches bzw. der Längsachse eines Langloches auf' dem Boden liegen«, Die Abstände 18 zwischen den Widerlager- und Arretiernasen 17 ist im dargestellten Beispiel überall gleich, und auf die Breite von die Halteplatte
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tragenden platten- oder schienenförmigen Befestigungselementen, beispielsweise einer C-Schiene (vergl. Fig. 5) ab-, gestimmt. Die Abstände 18 zwischen den Widerlager- und Arre- ; tiernasen 17 sind im dargestellten Beispiel gleich der Breite eines Schlitzes in einer herkömmlichen C-Schiene, so dass beim Anschrauben der Halteplatte an eine C-Schiene zu beiden Seiten des durch das jeweilige Durchlassloch 13 bzw. 14 geführten, in die C-Schiene greifenden Schraubenbolzen mindestens je eine Widerlager- und Arretiernase 17 an die benachbarten Kanten des C-Schienen-Schlitzes greift. Dadurch wird ein fester, gegen Verschwenken sicherer Sitz der Halteplatte an einer C-Schiene gewährleistet«, Die Widerlager- und Arretieri nasen 17 bieten jedoch auch einen zusätzlichen verbesserten ! Sitz der Halteplatte 3 an plattenförmigen Unterlagen, da diese , nach aussen vorstehenden Widerlager- und Arretiernasen 17 j geeignet sind, sich beim Festziehen eines Schraubenbolzen oder ; dergleichen in die Oberfläche eines solchen plattenförmigen i Trägers einzudrücken. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn
! die Haltepla-tfe 3 an ihrer Aussenseite mit dem Körper einer : Bandschelle oder Rohrschelle verschraubt wird, oder wenn die
■ Halteplatte 3 in Gebäuden unmittelbar an Wänden angeschraubt
■ werden soll.
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Insgesamt ergibt sich somit eine praktisch universelle Benutzbarkeit der Halteplatte 3 in Verbindung mit Befestigungseinrichtungen verschiedenster Art:
Will man die Haltepläte 'in herkömmlicher Weise mittels eines Bolzens oder Stiftes an ein Heizurigsrohr anschv/eissen, so wird man hierzu bevorzugt einen in den mittleren Innengewindenippel 11 einzuschraubenden Gewindebolzen benutzeno Es kann jedoch auch bevorzugt ein glatter Bolzen mit einem am Endbereich angeschnittenen, in das Innengewinde des Nippels 11 passenden Gewinde benutzt werden» Zum Anschrauben der Halteplatte 3 an einen plattenförmigen Träger oder einen Schellenkörper kann je nach Erfordernis einer der Durchlässe 13 bzw. 14 benutzt werden. Dadurch lässt sich die Halteplatte 3 in jeder gewünschten Stellung bezüglich eines plattenförmigen Trägers, insbesondere eines Schellenkörpers ausrichten. Nach erfolgtem Festziehen der zum Verbinden benutzten Schraubenbolzen oder nach dem Festnieten sorgen dann die Widerlager- und Arretiernasen 17 dafür, dass eine nachträgliches Verstellen der Halteplatte 3 gegenüber dem die tragenden Teile nicht mehr eintreten kann.
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Figur 5 zeigt ein Beispiel, wie sich ein Bezeichnungsschild gemäss der Erfindung besonders günstig vor einer Anzahl von Anlageteilen, beispielsweise Heizungsrohren, anbringen lässt. Hierzu kann man in einem Abstand vor einer Gruppe von zu bezeichnenden Anlageteilen, beispielsweisese Rohren 21, eine C-Schiene 22 anbringen. Hierzu ist im Beispiel der Figur 5 zu beiden Seiten der Gruppe von Rohren 21 je ein Tragbolzen für die C-Schiene 22 in der Gebäudewand angebracht» Es ist auch denkbar, die C-Schiene an dem einen oder anderen der Rohre selbst zu befestigen.. An der C-Schiene 22 sind dann"die Bezeichnungsschilder 24 in der oben beschriebenen Weise angebracht, nämlich mittels in die C-Schiene greifender Schraubenbolzen, wobei die dem jeweiligen benutzten Durchlass 13 bzw. 14 (vergl. Fig. 2) benachbarten Widerlager- und Arretiernasen in den Schlitz 25 der C-Schiene 22 an dessen Kanten 26 greifeno Dadurch verhindern die Widerlager- und Arretiernasen 17 nach Festziehen des jeweils benutzten Schraubenbolzens jegliches Verschieben oder Verdrehen der Bezeichnungsschxlder 24 an der C-Schiene 22. Weiterhin bietet diese Befestigungsweise den Vorteil, dass sämtliche Bezeichnungsschxlder 24 sauber und übersichtlich ausgerichtet sind.
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Aus der Darstellung der Fig. 6 ist ein Bezeichnungsschild J in einer anderen Ausführungsform ersichtlich. Da die Boden-
j wand 9' im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet ist j
wie die Bodenwand 9 des Bezeichnungsschildes gemäß der J Fig. 2 wurden gleiche Merkmale der Einfachheit halber nicht mehr dargestellt.
ι Im Unterschied zum Bezeichnungsschild gemäß Fig.2 sind in j
der Bodenwand 91 die Widerlager- und Arretiernasen 28 in
i Form von Sicken ausgebildet, deren Länge - wie Fig. 7 zeigt - j
auf die Schlitzbreite von C-Schienen abgestimmt ist. Die Anordnung dieser Widerlager- und Arretiernasen 28 ist
sie
derart, daß jeweils symmetrisch zu beiden Seiten der Projektionslinie des Mittelpunktes am äußersten Randbereich der Bodenwand 91 liegen. Wie aus der Fig. 7 weiter ersichtlich, sind die Widerlager- und Arretiernasen 28 an ihren Enden mit abgeschrägten Endbereichen 29 ausgebildet, so daß ein sicheres und leichtes Einsetzen in den Schlitz der
ι C-Schiene 30 ermöglicht wird. Durch diese Form und Anordnung j der Widerlager- und Arretiernasen 28 wird in gleicher Weise wie durch die Widerlager- und Arretiernasen 17 des Bezeichnungsschildes gemäß der Figuren 2 bis 4 ein Verdrehen des Schildes verhindert und auch dann, wenn das Bezeichnungsschild auf der C-Schiene verschoben wird, ein einwandfreier Sitz parallel zur C-Schiene gewährleistet.
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FIg. 8 zeigt ein Bezeichnungsschild in einer weixeren AusfUhrungsfora. Dieses Bezeichnungsschild weist im mittleren Teil jeder Rechteckseite einen abgewinkelten T-förmig ausgebildeten Lappen 31 auf, welcher aus der Bodenwand 9" herausgeschnitten ist. Der Lappen 31 ist in seinen Abmessungen so gehalten, daß der Lappen in die C-Schiene 30 eingeschoben werden kann. Das Bezeichnungsschild kann somit ohne weiteres auf der C-Schiene verschoben werden und 1st ebenfalls gegen ein Verdrehen gesichert.
In einer anderen, jedoch nicht dargestellten Ausführungsforra ist es möglich, anstelle der Sicken 28 oder des T-fönaig ausgebildeten Lappen 30 einfache abgewinkelte Lappen vorzusehen.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkaale de» Anmeldungsgegenatandes können für sich allein oder in jeglicher denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
- Patentansprüche -
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Leerseite

Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Heinrich 5dds - Patentanwalt υ.'. Vvi..".'.> <;deu ·5κτϊϊ,·(]ΐςΓ Höh:. !;■ iV.:fa<h 120 W? · <g" (061.11) 565382
    Patentansprüche
    f 1)jBezeichnungsschild, insbesondere für Teile von sanitären und Heizungsanlagen, das aus einer die jeweilige Beschriftung tragenden, ggf. nach vorn durch eine durchsichtige Abdeckung geschützte, Schildplatte und einer die Schildplatte rückseitig abstützenden und von der jeweiligen Befestigungseinrichtung getragenen Halteplatte gebildet ist, wobei die Halteplatte schalenartig vertieft an ihrem Umfangsrand gegen die Rückseite der Schildplatte liegt, in der Bodenwand dieses vertieften Bereiches Durchlässe zum Anbringen von Befestigungseinrichtungen verschiedener Art vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenfläche ausser dem ggf. zum Teil in Art von Innengewindenippel (11) aus gebildeten Durchlässen (13,
    J 14) für Verbindungselemente zusätzlich nach rückwärts
    vorstehende Widerlager- und Arretiernasen (17) angebracht sind, deren Abstände (18) auf die Breite von die Halteplatte tragenden platten- oder schienenförmigen Befestigungselementen abgestimmt sind.
    /18
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    - ta- I
    2) Bezeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch geksinzeichnet, ! dass die Abstände (18) der Widerlager- und Arretiernasen ! (17) zumindest teilweise auf die Schlitzbreite einer i
    C-Profilschiene (22) abgestimmt sind. j
    3) Bezeichnungsschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ; kennzeichnet, dass die Widerlager- und Arretiernasen [ (17) am Umfang der Bodenwand (9) des vertieften Be- ! reiches (8) ringsum verteilt sind. j
    4) Bezeichnungsschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- j net, dass in der Mitte der Bodenwand (9) ein Innengewindenippel (11) angebracht ist, um den herum in der von j den Widerlager- und Arretiernasen (17) umgrenzten Fläche \ der Bodenwand (9) Durchlässe (13, 14) für Befestigungs- j
    elemente verteilt sind, ' '
    5) Bezeichnungsschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innengewindenippel (11) aus dem Material
    der .Bodenwand (9) nach dem Inneren der Vertiefung (8) j
    j hin gezogen ist. i
    /-I9
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    - oe-"I-
    6) Bezeichnungsschild nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass von Innengewindenippel (11) ausgehend sich radial erstreckende Versteifungssicken (12) nach der Innenseite des vertieften Bereiches (8) in die Bodenwand ^b) eingefonnt
    7) Bezeichnungsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe für die Befestigungselemente an ihrem Umfeigsrand mit nach dem
    Inneren des vertieften Bereiches (8) vorstehendem, aus ι
    ι dem Material der Bodenwand (9) gezogenem Versteifungs-
    , N
    j kragen (15) ausgebildet sind.
    j 8) Bezexchnungsschild nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungskragen (15) der Durchlasse (13, 14) und die Versteifungssicken (12) im wesentlichen in gleicher Tiefe (16) ausgebildet sind.
    9) Bezeichnungsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Bohrungen^ 13) verschiedener Breite ausgebildete Durchlässe vorgesehen sind.
    20
    709826/0037
    Dipl.-Phys. Heinrich Seid:, · PaSenfanwalt · (>2 VVif.huien ■ Bicrst.ulu-r Hühu 15 · Postfach 12068 · ® (06121) 565382
    - 30·-
    10) Bezeichnungsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet"^ dass die Bodenwand (9) des vertieften : Bereiches (8) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, und die Widerlager- und Arretiernasen (17) ent- ; lang jeder Umfangskante der Bodenfläche in gleichen Ab- ; ständen (18) verteilt sind.
    11) Befestigung für Bezeichnungsschilder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine C-Profilschiene (22), die in geringem Abstand vor einer Anzahl von zu bezeichnenden Anlageteilen, beispielsweise Rohren (21), Ventilen o.dgl., angebracht ist und an die eine den Anlageteilen (21) entsprechende Gruppe von Bezeichnungsschildern (24) angesetzt ist.
    12) Befestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezeichnungsschilder (24) mit durch den Schlitz (25) der C-Profilschiene (22) greifenden Schraubenbolzen gehalten und mittels in den Schlitz (25) greifender und bzwo oder an den Seitenkanten der C-Profilschiene (22) anliegender Widerlager- und Arretiernasen (17) gegen Verschieben und Verdrehen bezüglich der C-Profilschiene (22) gesichert sind.
    /21
    70 9826/0037
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden ■ Biersladter Höhe 15 ■ Postfadi 120 68 · §? (06121) 5653 82 j
    13.) Bezeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Bodenfläche Widerlager- ■ und Arretiernasen (28) in Form von Sicken oder abgewinkelten Ausschnitten angebracht sind, deren Länge j
    ι auf die Schlitzbreite von C-Schienen abgestimmt ist. :
    j 14.) Bezeichnungsschild nach Anspruch 13f dadurch gekenn- i zeichnet, daß die Widerlager- und Arretiernasen (27) · an ihren Enden mit abgeschrägten Eckbereichen (29)
    ausgebildet sind. j
    15.) Bezeichnungsschild nach einem der Ansprüche 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (9f) im I wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und im mittleren j Teil Jeder Rechteckseite eine Widerlager- und Arretier- | nase (28) aufweist. |
    16.) Bezeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekenn- j zeichnet, daß am Umfang der Bodenfläche (9fl) Widerlager-! und Arretiernasen in Form von abgewinkelten C-förmigen Lappen (30) angebracht sinds deren Maße auf die Schlitzbreite von C-Schienen abgestimmt ist.
    709826/0037
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BE849574A (fr) 1977-04-15
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AT363015B (de) 1981-07-10
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