DE29811079U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Gitterzaunes an einem Zaunpfosten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Gitterzaunes an einem Zaunpfosten

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

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Description

VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 12860/98 G.
vom 19. Juni 1998
Vorrichtung zur Befestigung eines Gitterzaunes an einem Zaunpfosten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gitterzaunes an einem Zaunpfosten, wobei der Gitterzaun aus Gittermatten mit horizontal und vertikal verlaufenden Stäben oder Profilen besteht, wobei die vertikalen Stäbe im den Zaunpfosten überdeckenden Bereich mittels am Zaunpfosten befestigter Abstandhalter aus Kunststoff an dem Zaunpfosten fixiert sind.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen und eine Vielzahl von Einzelelementen zur Befestigung eines Gitterzaunes aus Gittermatten an einem Zaunpfosten bekannt. Die horizontal und vertikal verlaufenden Stäbe der Gittermatten sind dabei üblicherweise aus Stahldraht gefertigt und durch Beschichtungen vielfach farbig gestaltet. Zur Befestigung der Gittermatten an
Zaunpfosten, die im allgemeinen aus Rund- oder Rechteckstahlrohr bestehen, sind integrierte Laschen bekannt, die über einen Verbindungssteg eine form- und kraftschlüssige Verbindung an dem Zaunpfosten mittels Schraube und Mutter gewährleisten oder im einfachsten Fall sind die Gittermatten mittels Befestigungsschellen an dem Zaunpfosten verschraubt. Es ist ebenfalls bekannt, eine Gittermatte an einem Zaunpfosten mittels einer den Zaunpfosten umfassenden Klammer, die beispielsweise aus einem etwa U-förmigen Bügel besteht, an dem Zaunpfosten zu befestigen.
Im Stand der Technik ist ebenfalls schon vorgeschlagen worden, im Überdeckungsbereich der Stäbe und der Zaunpfosten U-förmige Abstandhalter aus Kunststoff anzuordnen. Dabei müssen die Abstandhalter mit separaten Befestigungmitteln, beispielsweise Hohlnieten, am Zaunpfosten befestigt werden, was für den Montierenden umständlich und zeitaufwendig ist. Anschließend können dann die Gittermatten lagerichtig aufgelegt und mittels einer in den Hohlniet einschraubbaren Schraube unmittelbar oder unter Zwischenanordnung einer Halteklammer am Zaunpfosten fixiert werden.
Es ist weiterhin bekannt, Gittermatten mehrfach übereinander anzuordnen, um eine große Gitterzaunhöhe zu erreichen. Ein Problem dieser hohen Gitterzaunanordnung
besteht in ihrer aufwendigen Montage, da nach einer Befestigung der unteren Gittermatten die oberen Gittermatten in die entsprechende Position gebracht und an dem Zaunpfosten mittels der Befestigungselemente gleichzeitig ausgerichtet und befestigt werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei preisgünstiger Herstellung und einfacher Montage eine sichere Befestigung der Gittermatten an dem Zaunpfosten gewährleistet, wobei die Anzahl der notwendigen Einzelteile minimiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Abstandhalter ein einstückig angeformtes dübelähnliches Haltemittel aufweist, das in eine Lochung des Zaunpfostens unverlierbar einsetzbar ist und daß in das Haltemittel ein Befestigungsmittel lösbar oder unlösbar einsetzbar ist, mittels dessen zwei randseitig vertikale Stäbe zweier benachbarter Gittermatten gegen den Abstandhalter angepreßt gehalten sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ist die Anzahl der notwendigen Einzelteile gering gehalten, da der Abstandhalter mit dem Haltemittel ein einteiliges Element ist. Auch die Montage ist vereinfacht, da der Abstandhalter mit dem Haltemittel lediglich in eine entsprechende Lochung des Zaunpfostens
eingedrückt werden kann. Das Element ist damit unverlierbar am Zaunpfosten fixiert. Anschließend werden die Gittermatten aufgelegt und die im Stoßbereich der benachbarten Gittermatten befindlichen Vertikalstäbe werden auf den Abstandhalter aufgelegt. Danach wird das Befestigungsmittel in das Haltemittel eingetrieben, wobei das Befestigungsmittel unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenanordnung einer Abdeckung die Vertikalstäbe beider Gittermatten in diskreten Bereichen überdeckt und somit am Zaunpfosten fixiert.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Abstandhalter einstückig aus zwei U-förmig ausgebildeten achsparallel hintereinander angeordneten und durch eine gemeinsame Basis verbundenen Elementen mit von der Basis rechtwinklig abragenden Schenkeln besteht, wobei in der Basis eine Öffnung vorgesehen ist, an die das dübelähnlich ausgebildete Haltemittel angeformt ist und das in der Sollage des Abstandhalters in die Lochung des Zaunpfostens eingesteckt ist.
Durch diese Ausbildung des Abstandhalters aus zwei U-förmig ausgebildeten und achsparallel hintereinander angeordneten und durch eine gemeinsame Basis miteinander verbundenen Elementen wird eine gleiche Stabilität für die Befestigung benachbarter Gittermatten erreicht, da beispielsweise ein Verrutschen der einen Gittermatte
gleichzeitig durch die andere Gittermatte und deren Fixierung verhindert wird.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die jeweils rechtwinklig von der Basis abragenden Schenkel divergierend gerichtet sind, wobei die einen Schenkel in Richtung der Stäbe und die anderen Schenkel in Richtung des Zaunpfostens divergieren. Hierdurch ist das Aufsetzen auf den Zaunpfosten und das Einsetzen der Vertikalstäbe der Gittermatten erleichtert.
Auch kann bevorzugt sein, daß der Abstand der von der Basis rechtwinklig abragenden einen Schenkel auf die Dicke der vertikalen Stäbe und des Befestigungsmittels und der Abstand der von der Basis rechtwinklig abragenden anderen Schenkel auf die Breite des Zaunpfostens abgestimmt ist, damit der so gestaltete Abstandhalter universell für die unterschiedlichsten Arten, Größen und Stärke der Gittermatten gefertigt werden kann.
Vorteilhaft ist die Öffnung in der Basis des Abstandhalters mittig vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, daß das Haltemittel am äußeren Umfang einander gegenüberliegende Rastelemente aufweist, die in der Sollage des Abstandhalters an der Innenwand des Zaunpfostens anliegen und damit eine gute Lagesicherung
••-6'-
des Haltemittels in der Lochung des Zaunpfosten gewährleisten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, daß die Rastelemente in Eintreibrichtung geschrägt sind und in Auszugsrichtung eine zur Innenwand des Zaunpfostens parallele Ausrichtung haben. Das hat den Vorteil, daß nach dem Einstecken des Haltemittels in die Lochung des Zaunpfostens bereits eine hohe Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Abstandhalters aus der Lochung des Zaunpfostens erreicht wird. Außerdem wird durch diese Ausbildung der Rastelemente am äußeren Umfang des Haltemittels einerseits eine gute Führung beim Einschlagen des Haltemittels in die Lochung des Zaunpfostens erreicht und andererseits ist eine Sperre gegen Herausziehen des Haltemittels aus der Lochung des Zaunpfostens gebildet.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das freie Ende des Haltemittels geschlitzt ist. Beim Eintreiben des Befestigungsmittels werden die durch Schlitzung gebildeten Teile gespreizt, so daß eine sehr stabile Verbindung mit dem Zaunpfosten sichergestellt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Befestigungsmittel als Schlagstift ausgebildet ist, der vorzugsweise eine Sperrverzahnung gegen Herausziehen
• ·
aufweist und damit gegen ein Herausziehen formschlüssig gesichert ist, da sich die Sperrverzahnung gegenüber der weicheren Wandung des Haltemittels zwangsläufig in die Wandung des Haltemittels fest einhakt.
Die Verbindung ist daher von unbefugter Hand nicht oder nur sehr schwer lösbar.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß das Befestigungsmittel als Schraube ausgebildet ist.
Auch kann bevorzugt sein, daß das Befestigungsmittel einen Kopf aufweist, der in Montagesollage über die vertikalen Stäbe benachbarter Gittermatten greift und damit die Gittermatten befestigt.
Vorteilhaft ist zudem vorgesehen, daß parallel zum Zaunpfosten eine Abdeckung auf den Abstandhalter aufgelegt und mittels Befestigungsmittel fixiert ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung zum Befestigen eines Gitterzaunes an einem Zaunpfosten ist neben einer einfachen Montage auch eine sichere Befestigung der Gittermatten an dem Zaunpfosten gegen unbefugtes Lösen des Gitterzaunes vom Zaunpfosten durch die Verrasterung der Spreizverbindung in der Lochung des
Zaunpfostens gewährleistet. Außerdem wird durch das angeformte Haltemittel an dem Abstandhalter sowohl eine gute Führung beim Einschlagen des Befestigungsmittels in den Abstandhalter erreicht, als auch eine Sperre gegen Entfernen des Abstandhalters vom Zaunpfosten gewährleistet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig.l eine erfindungsgemäße Vorrichtung in isometrischer Darstellung;
Fig.2 eine Variante der Vorrichtung im Querschnitt gesehen;
Fig.3 die erste Ausführungsform der Vorrichtung im Querschnitt gesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines Gitterzaunes in Form von Gittermatten an einem Zaunpfosten 1, wobei die Gittermatten aus horizontal verlaufenden Stäben 2,3 und vertikal verlaufenden Stäben 4,5 oder Profilen gemäß den Fig. 1 bis 3 bestehen, umfaßt einen Abstandhalter 6, der am Zaunpfosten 1 befestigt ist und an
dem die vertikalen Stäbe 4 und 5 benachbarter Gittermatten im den Zaunpfosten 1 überdeckenden Bereich anliegen. Der Abstandhalter 6 ist einstückig ausgebildet und besteht aus zwei U-förmig ausgebildete achsparallel hintereinander angeordneten und durch eine gemeinsame Basis 7 verbundenen Elementen mit von der Basis 7 rechtwinklig abragenden und divergierenden Schenkeln 8,9 und 10,11 .
Die Schenkel 8,9 divergieren dabei in Richtung der vertikalen Stäbe 4,5 und die Schenkel 10,11 in Richtung des Zaunpfostens 1. Der Abstand der von der Basis 7 abragenden Schenkel 8,9 ist auf die Dicke der vertikalen Stäbe 4,5 und ggf. des Befestigungsmittels 12 und der Abstand der von der Basis 7 abragenden Schenkel 10,11 auf die Breite des Zaunpfostens 1 abgestimmt.
In der Basis 7 des Abstandhalters 6 ist mittig eine Öffnung 13 vorgesehen, an die ein einstückig angeformtes dübelartig ausgebildetes Haltemittel 14 anschließt, das in der Sollage des Abstandhalters 6 in eine Lochung 15 des Zaunpfostens 1 eingesteckt ist und in das ein Befestigungsmittel 12 lösbar oder unlösbar einsetzbar ist, mittels dessen zwei randseitige vertikale Stäbe 4,5 zweier benachbarter Gittermatten gegen den Abstandhalter 6 angepreßt gehalten sind.
Das freie Ende 16 des dübelartig ausgebildeten Haltemittels 14 ist geschlitzt und an seinem äußeren Umfang weist das Haltemittel 14 einander gegenüberliegende Rastelemente 17,18 auf, die in der Sollage des Abstandhalters 6 an der Innenwandung 19 des Zaunpfostens anliegen. Die Rastelemente 17,18 sind in Eintreibrichtung des Haltemittels 14 geschrägt, und sie haben in Auszugsrichtung eine zur Innenwandung 19 des Zaunpfostens 1 parallele Ausrichtung.
Das Befestigungsmittel 12 kann als Schlagstift ausgebildet sein und als Sicherung gegen ein Herausziehen eine Sperrverzahnung 20 aufweisen. Das Befestigungsmittel 12 kann auch als Schraube ausgebildet sein, deren Kopf 21 in Montagesollage zur Befestigung der Gittermatten über die vertikalen Stäbe 4,5 benachbarter Gittermatten greift. Als zusätzliche Absicherung kann parallel zum Zaunpfosten 1 eine Abdeckung 22 mit Lochung 23 auf den Abstandhalter 6 aufgelegt, und mittels des Befestigungsmittels 12 fixiert sein, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
. &ngr;·
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche:
    I.Vorrichtung zur Befestigung eines Gitterzaunes an einem Zaunpfosten, wobei der Gitterzaun aus Gittermatten mit horizontal und vertikal verlaufenden Stäben oder Profilen besteht, wobei die vertikalen Stäbe im den Zaunpfosten überdeckenden Bereich mittels am Zaunpfosten befestigter Abstandhalter aus Kunststoff an dem Zaunpfosten fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (6) ein einstückig angeformtes dübelähnliches Haltemittel (14) aufweist, das in eine Lochung (15) des Zaunpfostens (1) unverlierbar einsetzbar ist und daß in das Haltemittel (14) ein Befestigungsmittel (12) lösbar oder unlösbar einsetzbar ist, mittels dessen zwei randseitige vertikale Stäbe (4,5) zweier benachbarter Gittermatten gegen den Abstandhalter (6) angepreßt gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (6) einstückig aus zwei U-förmig ausgebildeten, achsparallel hintereinander angeordneten und durch eine gemeinsame Basis (7) verbundenen Elementen mit von der Basis (7) rechtwinklig abragenden Schenkeln (8,9) und (10,11) besteht, wobei in der Basis (7) eine Öffnung (13) vorgesehen ist, an die das
    -13-
    dübelähnlich ausgebildete Haltemittel (14) angeformt ist und das in der Sollage des Abstandhalters (6) in die Lochung (15) des Zaunpfostens (1) eingesteckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils rechtwinklig von der Basis (7) abragenden Schenkel (8,9) und (10,11) divergierend gerichtet sind, wobei die Schenkel (8,9) in Richtung der vertikalen Stäbe (4,5) und die Schenkel (10,11) in Richtung des Zaunpfostens (1) divergieren.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der von der Basis (7) abragenden Schenkel (8,9) auf die Dicke der vertikalen Stäbe (4,5) und des Befestigungsmittels (12) und der Abstand der von der Basis (7) abragenden Schenkel (10,11) auf die Breite des Zaunpfostens (1) abgestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) in der Basis (7) des Abstandhalters (6) mittig vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (14) am äußeren Umfang einander gegenüberliegende Rastelemente (17,18)
    &Ggr;&eegr;=,.
    •"-T4-
    aufweist, die in der Sollage des Ab-standhalters (6) an der Innenwand (19) des Zaunpfostens (1) anliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (17,18) in
    Eintreibrichtung geschrägt sind und in Auszugsrichtung eine zur Innenwandung (19) des Zaunpfostens (1)
    parallele Ausrichtung haben.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16) des Haltemittels
    (14) geschlitzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) als
    Schlagstift ausgebildet ist, der vorzugsweise eine
    Sperrverzahnung (20) gegen ein Herausziehen aufweist.
  10. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) als
    Schraube ausgebildet ist.
  11. 11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) einen Kopf (21) aufweist, der in Montagesollage über die
    vertikalen Stäbe (4,5) benachbarter Gittermatten
    greift.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Zaunpfosten (1) eine Abdeckung (22) auf den Abstandhalter (6) aufgelegt und mittels der Befestigungsmittel (12) fixiert ist.
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Effective date: 20041104

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Effective date: 20060922

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