DE102013004915B4 - Vorrichtung zur Befestigung von Zaunmatten an Zaunpfählen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Zaunmatten an Zaunpfählen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Befestigung von Zaunmatten (11) an Zaunpfählen (12), im Wesentlichen bestehend aus einer Vielzahl von an einem Zaunpfahl (12) anordenbaren Haltern (14), die jeweils einen Aufnahmeraum für Profile der aneinander stoßenden Zaunmatten (11) aufweisen, und mittels wenigstens einer Klemmleiste (16), welche die Aufnahmeräume der Halter (14) abdecken, und mit einer Vielzahl von Schrauben (15) mit dem Zaunpfahl (12) zumindest mittelbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter (14) zaunpfahlseitig mit einem Hohlsteg (22) versehen ist, der an seinem freien Ende einen vergrößerten Kopf (23) aufweist und dessen Innenkontur zumindest einen Gewindeabschnitt aufweist und dass jeder Halter (14) in eine schlüssellochartige Ausnehmung (13) des Zaunpfahles (12) einführbar und durch Relativbewegung zum Zaunpfahl (12) verklemmbar ist, wobei die Endbefestigung über eine Vielzahl in der Klemmleiste (16) angeordnete Schrauben (15) erfolgt, welche mit dem Innengewinde der Hohlstege (22) verspannbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Zaunmatten an Zaunpfählen, im Wesentlichen bestehend aus einer Vielzahl von an einem Zaunpfahl anordenbaren Haltern, die jeweils einen Aufnahmeraum für Profile der aneinander stoßenden Zaunmatten aufweisen, und mittels wenigstens einer Klemmleiste, welche die Aufnahmeräume der Halter abdecken, und einer Vielzahl von Schrauben mit dem Zaunpfahl zumindest mittelbar verbindbar sind. Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 298 110 79 U1 bekannt.
  • Der grundsätzliche Nachteil dieser Lösung besteht darin, sich der Halter nicht mehr zerstörungsfrei von dem Zaunpfosten lösen lässt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue Vorrichtung zur Befestigung von Zaunmatten an Zaunpfählen zu schaffen, deren Montage wesentlich einfacher und vor allen Dingen auch insgesamt vor Ort an der Montagestelle möglich ist, wobei der genannte Nachteil vermieden wird.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den wesentlichen Vorteil, dass die Halter am Montageort lediglich mit einem einfachen Schraubendreher bzw. Akkuschrauber befestigbar sind. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, dass die Montage auch sehr einfach ist, weil in einem ersten Schritt die Halter sehr schnell in den Zaunpfählen in eine Vormontageposition gebracht werden können und dann die Befestigung der aneinanderstoßenden Zaunmatten mithilfe der Klemmleiste und einer Vielzahl von in die Halter einschraubbaren Schrauben ergonomisch sehr vorteilhaft möglich ist.
  • Vollständigkeitshalber wird darauf hingewiesen, dass unter einer schlüssellochartigen Ausnehmung auch zum Beispiel T- oder V-förmige Ausnehmungen verstanden werden. Dieser Begriff umfasst alle Ausnehmungen, die einen großen Querschnitt zum Durchtritt des „Kopfes” des Hohlsteges aufweisen und einen schmalen Querschnitt der für die klemmende Vormontage vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Hohlsteg zum Zwecke der Verdrehsicherheit eine rechteckige bzw. quadratische Kontur auf, wodurch die Montage der Vorrichtung zur Befestigung von Zaunmatten insgesamt vereinfacht wird.
  • Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zaunpfahlseitigen Fläche des Halters und der Oberfläche des Zaunpfahles eine schwingungsdämpfende Schicht angeordnet ist. Diese zusätzliche schwingungsdämpfende Schicht hat den großen Vorteil, dass insbesondere auf Kinderspielplätzen bzw. Fußballplätzen beim Aufprall von Bällen auf die Zaunmatten die Geräuschemission deutlich gesenkt wird, da technisch die Zaunmatten vom Zaunpfahl entkoppelt sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Befestigungssituation im Bereich eines Zaunpfostens,
  • 2a, b und c: Darstellungen beispielhafter „schlüssellochartiger” Ausnehmungen,
  • 3: eine Querschnittszeichnung durch einen Zaunpfosten nebst Halter,
  • 4: eine Querschnittszeichnung eines Zaunpfostens nebst einem in der Vormontage befindlichem Halter,
  • 5: eine Querschnittszeichnung durch einen Zaunpfosten nebst kompletter Befestigungsvorrichtung für zwei Zaunmatten,
  • 6: eine seitliche Ansicht der Befestigungssituation,
  • 7: einen Querschnitt durch einen Zaunpfosten nebst Halter ohne schwingungsdämpfende Schicht,
  • 8: eine Querschnittsdarstellung eines Zaunpfostens mit einem Halter ohne schwingungsdämpfende Schicht in der Vormontageposition,
  • 9: eine Querschnittsdarstellung eines Pfostens mit kompletter Befestigungsvorrichtung,
  • 10: eine seitliche Darstellung der Befestigungssituation.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Zaunmatten 11 an Zaunpfählen 12 insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • In der 1 ist in perspektivischer Explosionsdarstellung der Zaunpfahl 12 mit schlüssellochartigen Ausnehmungen 13 dargestellt, an dem mit Hilfe von Haltern 14, mehreren Schrauben 15 sowie einer Klemmleiste 16 Zaunmatten 11 am Zaunpfahl 12 befestigt werden können.
  • Aus den 2a, b und c ist ersichtlich, dass erfindungsgemäß eine schlüssellochartige Ausnehmung 13 (2a) auch T-förmig (2b) oder zum Beispiel auch V-förmig ausgebildet sein kann. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, dass nicht nur die schlüssellochartige Ausnehmung 13, sondern auch die T-förmige Ausnehmung 17 und die V-förmige Ausnehmung 18 einen Bereich mit einem größeren Querschnitt A und einen Bereich mit einem kleineren Querschnitt a aufweisen. Die Begründung hierfür ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der 3 erkennt man in eine Schnittdarstellung gemäß den Schnittlinien III-III in 2a zum einen den Zaunpfahl 12 und zum anderen den Halter 14 mit einer Basisplatte 19 sowie zwei sich vom Zaunpfahl 12 wegerstreckenden Schenkeln 20. Die Basisplatte 19 ist mit einer Bohrung 21 versehen, in der ein Hohlsteg 22 angeordnet ist, der an seinem freien Ende einen vergrößerten Kopf 23 aufweist und in diesem Bereich mit einem Innengewinde 24 versehen ist.
  • An der Basisplatte 19 ist zum Zaunpfahl 12 weisend eine schwingungsdämpfende Schicht 25 befestigt. Grundsätzlich wird darauf hingewiesen, dass diese Schicht nicht notwendigerweise fest an der Basisplatte 19 angeordnet sein muss, sondern auch während der Montage zwischen Zaunpfahl 12 und Halter 14 klemmbefestigt werden kann.
  • In der 3 ist die Situation dargestellt, bei der der Halter 14 mit dem Kopf 23 des Hohlstegs 22 den größeren Querschnitt A der schlüssellochartigen Ausnehmung 13 gerade durchquert hat.
  • Durch eine Bewegung des Halters 14 in x-Richtung (siehe 2a) ergibt sich eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IV-IV in 2a. Diese in 4 dargestellte Situation zeigt nun den bereits in der 3 beschriebenen Halter 14 in der sogenannten Vormontageposition. Man erkennt, dass der Querschnitt a bzw. die Breite a der schlüssellochartigen Ausnehmung 13 im Wesentlichen dem Querschnitt A bzw. dem Durchmesser B des Hohlstegs 22 entspricht. In dieser Position ist der Halter 14 erst einmal am Zaunpfahl 12 klemmend vorfixiert und die Zaunmatten 11 können beidseitig in die Halter 14 „eingehängt” werden. Hierbei werden vertikale Endstangen 26 der Zaunmatte 11 jeweils in einem Innenraum 27 des Halters 14 angeordnet und die horizontalen Endstangen 28 lagern auf den Schenkeln 20 der Halter 14, wobei zwischen den horizontalen Endstangen 28 jeweils ein Fortsatz 29 des Schenkels 20 angeordnet ist, der ebenfalls eine Fixierung der Zaunmatten 11 auf dem Halter 14 ermöglicht.
  • Aus der 5 in Verbindung mit der 6 erkennt man die Befestigungssituation. Auf den sich in der Vormontageposition befindlichen Haltern 14 wurde die Klemmleiste 16 mit zahlreichen Schrauben 15 angeordnet. Jede Schraube 15 durchgreift den Hohlsteg 22 und greift dann in das Innengewinde 24 ein. Durch das Anziehen der Schrauben 15 kann dann eine feste Anordnung der Zaunmatten 11 mittels der Halter 14 am Zaunpfahl 12 erreicht werden, wobei der Kopf 23 des Hohlstegs 22 eine Innenwandung 30 des Zaunpfahls 12 hintergreift und dort verklemmt wird.
  • In den 7 bis 10 ist eine Ausführung der Vorrichtung 10 zur Befestigung von Zaunmatten 11 an Zaunpfählen 12 dargestellt, bei der an der Basisplatte 19 des Halters 14 keine schwingungsdämpfende Schicht angeordnet ist. Hierbei ist der Hohlsteg 22 deutlich kürzer ausgebildet.
  • Während in der 7 die Situation dargestellt ist, bei der der Hohlsteg 22 mit seinem Kopf 23 gerade den vergrößerten Bereich A der schlüssellochartigen Ausnehmung 13 durchgreift, ist in der 8 wiederum die Vormontageposition also die Anordnung des Halters 14 bzw. des Hohlstegs 22 im Bereich des Querschnitts a dargestellt.
  • Die 9 und 10 zeigen die Befestigungssituation, wobei diesbezüglich festzuhalten bleibt, dass die Basisplatte 19 des Halters 14 nach der Anordnung der Klemmleiste 16 unmittelbar an einer Außenfläche 31 des Zaunpfostens anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Zaunmatte
    12
    Zaunpfahl
    13
    schlüssellochartige Ausnehmung
    14
    Halter
    15
    Schraube
    16
    Klemmleiste
    17
    T-förmiger Querschnitt
    18
    V-förmiger Querschnitt
    19
    Basisplatte
    20
    Schenkel
    21
    Bohrung von 19
    22
    Hohlsteg
    23
    Kopf
    24
    Innengewinde
    25
    schwingungsdämpfende Schicht
    26
    vertikale Endstangen
    27
    Innenraum von 14
    28
    horizontale Endstangen
    29
    Fortsatz
    30
    Innenwandung
    31
    Außenfläche
    A
    großer Querschnitt
    a
    kleiner Querschnitt
    b
    kleiner Bereich von 13
    B
    Durchmesser von 22

Claims (3)

  1. Vorrichtung (10) zur Befestigung von Zaunmatten (11) an Zaunpfählen (12), im Wesentlichen bestehend aus einer Vielzahl von an einem Zaunpfahl (12) anordenbaren Haltern (14), die jeweils einen Aufnahmeraum für Profile der aneinander stoßenden Zaunmatten (11) aufweisen, und mittels wenigstens einer Klemmleiste (16), welche die Aufnahmeräume der Halter (14) abdecken, und mit einer Vielzahl von Schrauben (15) mit dem Zaunpfahl (12) zumindest mittelbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter (14) zaunpfahlseitig mit einem Hohlsteg (22) versehen ist, der an seinem freien Ende einen vergrößerten Kopf (23) aufweist und dessen Innenkontur zumindest einen Gewindeabschnitt aufweist und dass jeder Halter (14) in eine schlüssellochartige Ausnehmung (13) des Zaunpfahles (12) einführbar und durch Relativbewegung zum Zaunpfahl (12) verklemmbar ist, wobei die Endbefestigung über eine Vielzahl in der Klemmleiste (16) angeordnete Schrauben (15) erfolgt, welche mit dem Innengewinde der Hohlstege (22) verspannbar sind.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstege (22) zum Zwecke der Verdrehsicherheit eine rechteckige bzw. quadratische Kontur aufweisen.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zaunpfahlseitigen Fläche des Halters (14) und der Oberfläche des Zaunpfahles (12) eine schwingungsdämpfende Schicht (25) angeordnet ist.
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