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Die
Erfindung betrifft eine Prallwand für Sporthallen oder dergleichen
Gebäude,
wobei eine formstabile Gebäudewand
mit einer federnd nachgiebig befestigten Paneelwand oder dergleichen
Wandteil verkleidet ist.
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Im
Stand der Technik ist es bei der Ausstattung von Sportstätten und
dergleichen üblich,
dass die Wände
mit so genannten Prallwänden
ausgestattet werden, um die Verletzungsgefahr von Sportlern zu minimieren,
die bei der Ausübung
des Sports mit der Gebäudewand
in Berührung
kommen. Im Stand der Technik ist es dazu üblich, vor die beispielsweise aus
Beton oder Mauerwerk bestehende Gebäudewand eine Paneelverkleidung
aufzubringen, wobei zwischen der Paneelverkleidung und der Gebäudewand
mehrlagig federnde Schwingleisten aus Holz angebracht sind, um eine
entsprechende Dämpfung beim
Aufprall von Personen zu erreichen.
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Der
herkömmliche
Aufbau ist sehr kostenintensiv, wobei zudem die heutigen Erfordernisse
hinsichtlich des Brandschutzes nicht einzuhalten sind, weil die
zwischen der Paneelwand und der Gebäudewand angeordneten federnden
Leisten aus brennbarem Material, insbesondere Holz, bestehen.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Prallwand gattungsgemäßer Art
zu schaffen, die unter Anwendung von wenigen Hilfselementen schnell
zu installieren ist und die auch eine Ausstattung ermöglicht,
die heutigen Brandschutzbedingungen entspricht.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe schlägt
die Erfindung vor, dass ein Anker vorgesehen ist, der an der Gebäudewand
befestigbar oder befestigt ist und der an seinem der Gebäudewand
abgewandten Ende ein Federelement trägt, dass an dem Wandteil rückseitig ein
Profil befestigt ist, an welchem sich das Federelement abstützt und
welches auf dem Anker mindestens mittelbar oder auch unmittelbar
verschieblich geführt
ist.
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Gemäß dieser
Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, das Wandteil beziehungsweise
die Paneelwand federnd nachgiebig an der Gebäudewand zu befestigen. Dazu
sind an der Gebäudewand eine
Vielzahl von Ankern befestigt, die mit ihrem freien Ende von der
Gebäudewand
abragen, wobei auf dem freien Ende der Anker unmittelbar oder auch
unter Zwischenanordnung eines weiteren Bauteiles mittelbar jeweils
ein Federelement angeordnet ist. Des Weiteren sind an dem Wandteil
oder der Paneelwand rückseitig
Profilstücke
befestigt, die jeweils den Bereich des Ankers übergreifen, der ein Federelement trägt, so dass
das Federelement zwischen einer Stützfläche des Profils und Bestandteilen
des Ankers eingespannt ist und federnd nachgiebig ist. Das entsprechende
Profil ist so angeordnet und ausgebildet, dass es bei seiner bestimmungsgemäßen Bewegung unter
Einwirkung des Federelementes auf dem Anker verschieblich geführt ist.
Das Profil kann dabei auf dem Anker unmittelbar oder auch auf einem
an dem Anker angebrachten zusätzlichen
Element verschieblich geführt
sein.
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Durch
diese Ausbildung wird erreicht, dass eine vor der entsprechenden
Gebäudewand
angeordnete Paneelwand oder dergleichen Wandteil federnd nachgiebig
gehalten ist, wobei durch das Zusammenwirken von Anker, Federelement
und Profil sowohl die bestimmungsgemäße Federung in einer orthogonal
zur Gebäudewand
ausgerichteten Richtung erfolgen kann, wobei zudem eine Führung des Profils
auf dem Anker oder auf mit dem Anker verbundenen Bauteilen erfolgt,
so dass das vorgehängte
Wandteil beziehungsweise die vorgehängte Paneelwand lagerichtig
ausgerichtet ist. Durch eine entsprechende Vielzahl von Elementen
wird eine sehr ausgewogene, auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmte
Federung erreicht. Der Anker, das Profil und das Federelement können dabei
aus nicht brennbaren Materialien, insbesondere metallischen Werkstoffen,
vorzugsweise Stahl, bestehen, so dass der funktionelle Zusammenhang
auch unter Brandeinwirkung aufrechterhalten ist. Die Befestigung
des Profils an der entsprechenden Paneelwand oder an dem entsprechenden
Wandteil kann in einfacher Weise so erfolgen, dass das Profil mit
Schrauben an dem Wandteil oder der Paneelwand befestigt ist, die
von vorn zugänglich
sind und die Paneelwand oder das Wandteil durchgreifen. Alternativ
ist es auch möglich, Befestigungsschrauben
von der Rückseite
der Paneelwand oder von der Rückseite
des Wandteiles durch Bestandteile des Profiles zu schrauben, so dass
eine unsichtbare rückseitige
Befestigung realisiert ist.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass der Anker eine
Stockschraube ist, die mit einem ersten Gewindeende in der Gebäudewand befestigt
ist und auf deren zweites Gewindeende ein polygonaler Führungskopf
aufgeschraubt ist, an dem sich das Federelement abstützt.
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Gemäß dieser
Ausbildung kann der als Stockschraube ausgebildete Anker in einen
Dübel eingeschraubt
werden, der in eine Lochung der Gebäudewand eingebracht ist. Auf
das von der Gebäudewand
abragende zweite Gewindeende des Ankers ist ein Führungskopf
aufgeschraubt, an dem sich das Federelement unmittelbar abstützt. In
der Montagesollposition, wenn also der Anker positioniert und das entsprechende
Profil auf das freie Ende des Ankers aufgebracht ist, dient der
Führungskopf
zur Führung des
Profils und damit der am Profil befestigten Paneelwand oder des
Wandteiles auf dem Führungskopf,
wobei zwischen dem Führungskopf
und einem entsprechenden Gegenlager des Profils das Federelement
eingespannt ist.
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Bevorzugt
ist zudem vorgesehen, dass der Führungskopf
eine Gewindebohrung und am der Gebäudewand abgewandten Ende eine
dazu koaxiale Sacklocherweiterung aufweist, in die das eine Ende des
Federelements eingesetzt ist.
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Der
Führungskopf
weist demzufolge eine Gewindebohrung auf, so dass er mit dieser
Gewindebohrung auf das zweite Gewindeende der Stockschraube aufschraubbar
ist. Zur Verlängerung
der Gewindebohrung ist eine sacklochartige Erweiterung (Stufenbohrung)
vorgesehen, wobei in diese Erweiterung das Ende des Federelementes
eingesetzt ist, so dass das Federelement lagerichtig gehalten und
bei der federnden Bewegung geführt
ist.
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Vorzugsweise
ist dabei vorgesehen, dass das Federelement eine Schraubendruckfeder
ist.
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Des
Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Profil durch eine im
Querschnitt im Wesentlichen U-förmige
Schiene gebildet ist, die rückseitig des
Wandteils befestigt ist und eine Aufnahme für mehrere Ankerenden samt Federelement
bildet, die entlang der Profilerstreckung an der Gebäudewand befestigt
sind.
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Gemäß dieser
Ausbildung ist es möglich, rückseitig
der Paneelwand oder des Wandteiles entsprechende Führungsschienen
anzuordnen, die beispielsweise über
die gesamte Breite der Paneelwand oder des Wandteiles reichen, parallel
zueinander verlegt sind und mit Höhenabstand zueinander an der Paneelwand
oder dergleichen befestigt sind. Zur Montage können die entsprechenden Anker
an der Gebäudewand
befestigt werden, so dass dann nachfolgend die Paneelwand oder das
weitere Wandteil mit den daran befestigten Profilen auf die Anker
aufgeschoben und lagerichtig ausgerichtet fixiert werden kann. Dies
vereinfacht die Montage erheblich.
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Bevorzugt
ist zudem vorgesehen, dass das Profil mündungsseitig oder mündungsnah
Anschlagteile aufweist, an denen sich ein in das Profil eingesetzter
Führungskopf
eines Ankers in Montagesolllage abstützt und gegebenenfalls unter
Vorspannung des Federelementes angedrückt gehalten ist.
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Um
sicherzustellen, dass die Paneelwand oder das Wandteil mit dem daran
befestigten Profil in der auf den Anker, insbesondere den Führungskopf des
Ankers, aufgeschobenen Position lagerichtig gehalten wird, können am
Profil mündungsseitig
oder auch mündungsnah
Anschlagteile ausgebildet sein oder angeordnet sein, an denen sich
der in das Profil eingesetzte Führungskopf
des Ankers abstützt,
gegebenenfalls unter Vorspannung des Federelementes, so dass eine
verliersichere Verbindung der Teile miteinander in der Montagesolllage
erreicht ist.
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Eine
bevorzugte Ausbildung hierzu wird darin gesehen, dass die Anschlagteile
von den Schenkeln des Profils abragende, in den Schlitz des Profils hineinzielend
gerichtete Randkanten sind.
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Dabei
ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die durch die Randkanten
gebildeten Anschlagteile in Einsteckrichtung des Führungskopfes
federnd nachgiebig sind und den Führungskopf in der eingeschobenen
Lage, in der er die Randkanten passiert hat, sperrend halten.
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Gemäß dieser
Ausbildung ist die Montage erleichtert, da nach der Befestigung
der Anker an der Gebäudewand
und nach der Befestigung des Profils an der Rückseite der Paneelwand oder
dergleichen ein einfaches Aufstecken des Profils auf den Führungskopf
des Ankers ermöglicht
ist, wobei die Anschlagteile eine Aufgleithilfe bilden, die den
Einschub des Führungskopfes
in das Profil erleichtern, wobei sie nach Erreichen der Sollposition
auffedern und den Führungskopf
in der eingeschobenen Lage arretiert halten. Dabei kann sich zudem
das Profil elastisch aufbiegen, um den Weg beim Einschieben des Führungskopfes
freizugeben, und in der Endlage wieder zurückzufedern, so dass der Führungskopf dann
verliersicher gehalten ist.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung wird zudem darin gesehen, dass das Profil
mündungsseitig
an seinen Schenkeln angeformte, entgegengesetzt nach außen abragende
Kragenteile aufweist.
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Hierdurch
ist es möglich,
zwischen den rückseitig
der Paneelwand oder dergleichen verlegten Profilen Dämmstoffe
oder Brandschutzmaterial einzubringen, welches durch die nach außen abragenden
Kragenteile der Profile verliersicher gehalten ist.
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Unter
Umständen
kann vorgesehen sein, dass der Führungskopf
aus Kunststoffmaterial besteht.
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Insbesondere
bei brandsicherer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Führungskopf
aus Metall besteht.
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Um
eine ausreichende Verstellmöglichkeit des
Führungskopfes
auf dem Anker zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Führungskopf
eine zur Gebäudewand
gerichtete halsähnliche
Verlängerung
aufweist, die im Durchmesser kleiner als der Führungskopf ausgebildet ist
und eine bis in den Führungskopf bis
zum Sackloch reichende Gewindebohrung aufweist.
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Um
bei der Montage zu erreichen, dass das Federelement lagerichtig
ausgerichtet gehalten ist, ist vorgesehen, dass das als Schraubendruckfeder ausgebildete
Federelement mit einem Ende passend in die Sacklocherweiterung eingesteckt
und in dieser positioniert gehalten ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden
näher beschrieben.
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Es
zeigt:
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1 den
Aufbau einer erfindungsgemäßen Prallwand
im Querschnitt gesehen;
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2 eine
Einzelheit in gleicher Ansicht;
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3 eine
weitere Einzelheit in Vorderansicht.
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In
der Zeichnungsfigur 1 ist anschaulich der Aufbau einer
Prallwand für
Sporthallen oder dergleichen Sportstätten gezeigt. Dabei ist vor
einer formstabilen Gebäudewand 1,
die beispielsweise aus Beton oder aus Mauerwerk besteht, eine Paneelwand 2 oder
dergleichen Wandteil angeordnet, welches elastisch mit der Gebäudewand 1 in
Verbindung steht. Zur Verbindung der Teile ist ein Anker 3 vorgesehen, der
an der Gebäudewand 1 befestigt
ist und der an seinem der Gebäudewand 1 abgewandten
Ende ein Federelement 4 trägt. An der Paneelwand beziehungsweise
dem Wandteil 2 ist rückseitig
ein Profil 5 befestigt, an dem sich das Federelement 4 abstützt, so
dass es zwischen dem Anker 3 und der Paneelwand 2 oder
dergleichen federnd vorgespannt abgestützt ist. Das Profil 5 ist
auf dem Anker 3 mittelbar verschieblich geführt und
am Anker 3 gehalten.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist der Anker 3 eine Stockschraube, die mit einem ersten
Gewindeende an der Gebäudewand 1 verankert
ist. Zur Lagesicherung in der Montagesolllage sind zudem eine Kontermutter 6 und
eine Unterlegscheibe 7 vorgesehen. Auf das zweite Gewindeende
des Ankers 3 ist ein polygonaler Führungskopf 8 aufgeschraubt,
an welchem sich das Federelement 4 mit einem Ende abstützt. Der
Führungskopf 8 weist
eine Gewindebohrung 9 auf, so dass er auf dem Anker 3 gewindemäßig verstellbar
und somit ausnivellierbar ist. An seinem der Gebäudewand abgewandten Endbereich
ist eine sacklochartige Erweiterung 10 im Führungskopf 8 ausgebildet,
in die das Ende des Federelementes 4 eingesetzt ist. Das
Federelement 4 ist im Ausführungsbeispiel als Schraubendruckfeder
ausgebildet.
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Das
Profil 5 ist durch eine im Querschnitt im Wesentlichen
U-förmige
Profilschiene gebildet, die rückseitig
des Wandteiles 2 befestigt ist. Das Profil 5 bildet
damit eine Aufnahme für
mehrere Ankerenden samt Führungskopf 8 und
Federelement 4, die entlang der Profilerstreckung an der
Gebäudewand 1 befestigt
sind. Mündungsseitig
weist das Profil 5 Anschlagteile 11 auf, an denen
sich der in das Profil eingesetzte Führungskopf 8 abstützt, so
dass er aus der Montagesollposition, die in 1 und 2 gezeigt ist,
nicht herausgleiten kann. In der Einbausolllage, wie sie in 1 beispielsweise
gezeigt ist, stützt
sich das Federelement 4 an der Basis des U-förmigen Profils 5 und
im Bereich der Sacklochbohrung 10 an dem Führungskopf 8 unter
Vorspannung des Federelementes 4 ab.
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Die
Anschlagkanten 11 sind von den Schenkeln des Profils 5 abragende,
in den Schlitz des Profils 5 hineinzielend gerichtete Randkanten,
wobei die durch die Randkanten gebildeten Anschlagteile 11 in Einsteckrichtung
des Führungskopfes 8 federnd nachgiebig
sind. Gegebenenfalls sind auch die Schenkel des Profils 5 federnd
nachgiebig, so dass das Profil 5 auf den Führungskopf 8 aufgesteckt
werden kann und nach Passieren des Führungskopfes 8 die
Anschlagteile an der der Gebäudewand 1 zugewandten
Hinterkante des Führungskopfes 8 angreifen.
Zusätzlich
weist das Profil 5 mündungsseitig
an seinen Schenkeln angeformte, entgegengesetzt nach außen abragende
Kragenteile 12 auf, die dazu dienen, einen Halt für Dämmstoffe
oder Brandschutzmaterial 13 zu bilden, wie dies in 1 veranschaulicht
ist. Je nach Anwendungsfall kann der Führungskopf 8 aus Kunststoffmaterial
bestehen oder, was bevorzugt vorgesehen ist, aus metallischem Werkstoff. Um
einen möglichst
großen
Verstellbereich des Führungskopfes 8 auf
dem Gewindeende des Ankers 3 zu ermöglichen, weist der Führungskopf 8 an
seinem zur Gebäudewand 1 gerichteten
Ende eine halsähnliche
Verlängerung 14 auf,
die gegenüber
dem Führungskopf 8 verjüngt ist.
In der Montagesolllage ist das als Schraubendruckfeder ausgebildete
Federelement 4 mit einem Ende passend in die Sacklocherweiterung 10 des
Führungskopfes 8 eingesteckt
und somit positioniert gehalten, damit bei der Montage eine ordnungsgemäße Ausrichtung
sichergestellt ist.
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Zur
Montage der Einzelelemente kann zunächst das Profil 5 an
der Paneelwand 2 oder dergleichen mittels Schrauben befestigt
werden. Ferner kann der Anker 3 samt Führungskopf und aufgesteckter
Feder 4 an der Gebäudewand 1 fixiert
werden. Zur Fixierung der entsprechenden Paneelwand 2 oder
dergleichen ist eine Vielzahl von Ankern in Abstand voneinander
in Reihe angeordnet, wie es der Länge des Profils 5 und
dessen Anordnung entspricht. Gegebenenfalls können noch die Dämmstoffe
oder Brandschutzmaterialien 13 eingebracht werden. Anschließend kann
dann die so komplettierte Paneelwand 2 mit dem Profil 5 auf
den Führungskopf 8 des
Ankers 3 aufgesteckt werden, wie dies in 1 verdeutlicht
ist. Alle Teile sind damit sicher miteinander verbunden, wobei durch
die Federn 4 der entsprechenden Anker 3 eine entsprechende
Federung der Paneelwand 2 oder dergleichen ermöglicht ist.
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Die
polygonale Ausbildung des Führungskopfes 8 dient
dazu, eine ausreichende Führung
im Profil 5 sicherzustellen, wobei zudem durch die polygonale
Ausbildung eine Verdrehsicherung gebildet ist.
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Die
Anordnung ist vielfältig
einsetzbar, wobei lediglich durch Tausch des Führungskopfes 8 die Brauchbarkeit
für den
Normalbedarf (Kunststoffkopf) oder für den Brandschutz (Metallkopf)
wählbar
ist.
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Die
Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Alle
neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-
und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.