DE2926623C2 - - Google Patents

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DE2926623C2
DE2926623C2 DE19792926623 DE2926623A DE2926623C2 DE 2926623 C2 DE2926623 C2 DE 2926623C2 DE 19792926623 DE19792926623 DE 19792926623 DE 2926623 A DE2926623 A DE 2926623A DE 2926623 C2 DE2926623 C2 DE 2926623C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/377Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having holes or openings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/0047Measuring, indicating

Description

Die Erfindung betrifft ein schalldämpfendes Befestigungs­ element mit Tragteil, Befestigungsteil und Dämpfungskörper, wobei das Tragteil zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel aufweist und das Tragteil und das Befestigungs­ element unter Zwischenlage des Dämpfungskörpers gegeneinander abge­ stützt sind.
Rohrleitungen, Lüftungskanäle und dergleichen Teile, welche meist durch Abhängen an der Decke befestigt werden, sind im Betrieb sehr oft Schall und außerdem Vibrationen ausgesetzt. Um die Übertragung der Vibrationen auf das Aufnahmematerial bzw. den Baukörper zu vermeiden, sind Befestigungselemente bekannt, bei denen die Kraftübertragung über einen schwin­ gungsabsorbierenden Dämpfungskörper erfolgt. Dabei besteht die Forderung, daß das Befestigungselement auch im Brandfall nicht zu einem völligen Ausfall führen darf.
Ein aus dem DE-GM 77 01 925 bekanntes Befestigungselement besteht aus einem als Ankerbolzen ausgebildeten Befestigungsteil und einem den Kopf des Ankerbolzens hintergreifenden, als geschlossenes O- ausgebildeten Tragteil. Das Tragteil und das Befestigungsteil sind über einen Dämpfungskörper aufeinander abgestützt.
Dieses bekannte Befestigungselement weist jedoch einen erheb­ lichen Nachteil auf. Durch das im Dämpfungskörper fest einge­ formte Befestigungsteil kann dieses Element nur für eine Befestigungsart verwendet werden. Im Aufnahmematerial ist in diesem Fall ein Innengewinde erforderlich. Das bekannte Befestigungselement ist außerdem nur für Deckenmontage anwendbar.
Bei Installationsänderungen müssen oft bereits vorhandene Befestigungsmittel verwendet werden. Dabei ist es oft recht schwierig, daß dazu passende Befestigungselement zu finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein schall­ dämmendes, universell verwendbares Befestigungselement zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schenkel des Tragteils mittels einer den Dämpfungskörper durchgreifenden Schwenkachse miteinander verbunden sind und das Befestigungsteil unter Zwischenlage des Dämpfungskörpers die Schwenkachse käfigartig umgreift.
Das Tragteil und das Befestigungsteil sind somit nicht fest­ stehend, sondern schwenkbar miteinander verbunden. Dies ermöglicht beispielsweise die Verwendung des Befestigungs­ elementes an einer Wand, indem das Trägerteil gegenüber dem Befestigungsteil um 90° um die Schwenkachse geschwenkt wird. Diese Schwenkbarkeit hat auch noch weitere Vorteile, welche zum Beispiel darin bestehen, daß das Tragteil bei einer schräg verlaufenden Decke in eine senkrecht stehende Lage gebracht werden kann.
Je nach Art des Aufnahmematerials sollte das Befestigungs­ element auf unterschiedliche Weise daran befestigt werden können. Um dasselbe Befestigungselement für verschiedene Anwendungen verwenden zu können, ist es daher vorteilhaft, wenn das unter Zwischenlage des Dämpfungskörpers auf der Schwenkachse gelagerte Befestigungsteil an seinem Umfang verschiedenartige Adaptionsmittel zur Befestigung aufweist. Solche Adaptionsmittel können beispielsweise Gewindebolzen von unterschiedlicher Gewindeart, Gewindegröße oder Ge­ windelänge sein. Zusätzlich können auch Gewindebuchsen zur Befestigung an Gewindebolzen vorgesehen werden. Weiterhin sind Bajonett- und andere Schnellverschlüsse möglich. Bei der Anwendung des Befestigungselementes wird das jeweils zu verwendende Befestigungselement in die, bezüglich dem Trag­ teil, gewünschte Lage gebracht. Die für die Befestigung mit dem Aufnahmematerial nicht benötigten Adaptionsmittel können unter Umständen zur Befestigung weiterer Teile am Befesti­ gungselement verwendet werden.
Für bestimmte Anwendungen ist es erforderlich, das Gegen­ stände am Tragteil des Befestigungselementes befestigt und wieder gelöst werden können. Um beim Lösen des befestigten Gegenstandes ein gleichzeitiges Lösen des Befestigungsele­ mentes vom Untergrundmaterial zu verhindern, ist es zweck­ mäßig, wenn das Befestigungsteil im Bereich der Adaptions­ mittel Vorsprünge zur Verdrehsicherung aufweist. Solche Vorsprünge werden zweckmäßigerweise als federnde Zungen oder dergleichen ausgebildet. Diese werden in die Oberfläche des Aufnahmematerials eingedrückt. Vorsprünge zur Verdrehsicherung ermöglichen auch ein Ausrichten der Befestigungselemente, was beispielsweise eine Rohrverlegung oder dergleichen wesentlich erleichtert.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht die Verwendung der Befestigungselemente für unterschiedliche Anwendungen. Für eine rationelle Montage sollten die Befestigungselemente vor dem Montieren in ihre Gebrauchslage gebracht werden können. Es ist daher zweckmäßig, wenn das Tragteil in dem mit dem Dämpfungskörper zusammenwirkenden Bereich Rastmittel aufweist. Solche Rastmittel verhindern ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Dämpfungskörpers und somit des ihn umgebenden Befestigungsteils um die Schwenkachse des Tragteils. Solche Rastmittel können auf einfache Weise dadurch geschaffen werden, daß in den Schenkeln des Tragteils Vorsprünge oder federnde Zungen herausgestanzt werden. Die Zahl der möglichen Raststellungen richtet sich nach der Anzahl der Adaptions­ mittel und allfälligen dazwischenliegenden, gewünschten Schrägstellmöglichkeiten.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Tragteil allein in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 3 den Dämpfungskörper mit dem ihn umgebenden Be­ festigungsteil, in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Be­ festigungselement, entsprechend der Linie IV- IV in Fig. 1.
Das aus Fig. 1 ersichtliche erfindungsgemäße Befestigungs­ element besteht aus einem, insgesamt mit 1 bezeichneten Trag­ teil und einem damit verbundenen, insgesamt mit 2 bezeich­ neten Befestigungsteil. Das Tragteil 1 ist im wesentlichen U- förmig ausgebildet und weist zwei parallel zueinander ver­ laufende Schenkel 1 a auf. Die beiden Schenkel 1 a sind durch eine Schwenkachse 3 miteinander verbunden. Auf der Schwenk­ achse 3 ist ein insgesamt mit 4 bezeichneter Dämpfungskörper drehbar gelagert. Das Befestigungsteil 2 umgreift den Dämp­ fungskörper 4 käfigartig. Das Befestigungsteil 2 weist an seinem Umfang verschiedenartige Adaptionsmittel 2 a zur Be­ festigung auf. Die Adaptionsmittel 2 a sind teilweise als Gewindebolzen oder Gewindehülsen ausgebildet. Im Bereich der Adaptionsmittel 2 a sind Vorsprünge 2 b vorgesehen. Die Vor­ sprünge 2 b dienen als Verdrehsicherung des Befestigungsteiles 2 bezüglich dem Aufnahmematerial. Die Vorsprünge 2 b können beispielsweise durch Herausstanzen aus dem Befestigungsteil 2 hergestellt werden. Durch ihre Form behindern die Vorsprünge 2 b lediglich das Lösen des Befestigungselementes, während sie beim Anziehen nicht hinderlich sind.
Die Schenkel 1 a des Tragteils 1 sind in dem mit dem Dämp­ fungskörper 4 zusammenwirkenden Bereich mit Rastmitteln 1 b versehen. Die Rastmittel 1 b bewirkten eine Sicherung des Dämpfungskörpers 4 und des ihn umgebenden Befestigungsteiles 2 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen um die Schwenkachse 3. Die Rastmittel 1 b werden ebenfalls durch Herausstanzen von federn­ den Zungen gebildet. Anstelle der Zungen können die Rast­ mittel 1 b jedoch auch als Einprägungen ausgebildet werden. Der die beiden Schenkel 1 a verbindende Steg weist abstehende Lappen 1 c auf. Die Lappen 1 c sind mit Schlitzen 1 d versehen. Die Schlitze 1 d dienen zum Durchführen von Draht, Bändern und dergleichen für die abzuhängenden Gegenstände.
Aus Fig. 2 ist das Tragteil 1 allein ersichtlich. Dabei sind insbesondere die Rastmittel 1 b deutlich erkennbar. Zwischen den Lappen 1 c ist der die beiden Schenkel 1 a miteinander verbindende Steg mit einer Bohrung 1 e versehen. Diese Bohrung 1 e dient beispielsweise zur Aufnahme einer Schraube oder dergleichen. Die beiden Schenkel 1 a sind je mit einer Öffnung 1 f zum Durchstecken der Schwenkachse 3 versehen. Die Schwenk­ achse 3 kann beispielsweise eingenietet werden.
Fig. 3 zeigt den insgesamt mit 4 bezeichneten Dämpfungs­ körper. Der Dämpfungskörper 4 weist eine Zentralbohrung 4 a zum Durchstecken der Schwenkachse 3 auf. Am Umfang des Dämpfungskörpers 4 sind Rastnuten 4 b für die Rastmittel 1 b des Tragteils 1 vorgesehen. Das insgesamt mit 2 bezeichnete Befestigungsteil umgibt den Dämpfungskörper 4 käfigartig. Am Umfang des Befestigungsteils 2 sind die Adaptionsmittel 2 a zur Befestigung ersichtlich. Die Adaptionsmittel 2 a sind einerseits als Gewindebolzen und andererseits als Gewinde­ hülse ausgebildet. Neben den Adaptionsmitteln 2 a sind die der Verdrehsicherung dienenden Vorsprünge 2 b ersichtlich.
Der aus Fig. 4 ersichtliche Schnitt durch das erfindungs­ gemäße Befestigungselement zeigt einerseits das Tragteil 1 und andererseits, das damit verbunden, um die Schwenkachse 3 drehbar gelagerte Befestigungsteil 2. Zwischen dem Tragteil 1 und dem Befestigungsteil 2 ist der Dämpfungskörper 4 angeordnet. Am Fuß des Tragteils 1 sind die beiden Lappen 1 c mit den Schlitzen 1 d ersichtlich. Zwischen den Lappen 1 c ist die Bohrung 1 e vorgesehen.

Claims (4)

1. Schalldämmendes Befestigungselement mit Tragteil, Be­ festigungsteil und Dämpfungskörper, wobei das Tragteil zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel aufweist und das Tragteil und das Befestigungs­ teil unter Zwischenlage des Dämpfungskörpers gegenein­ ander abgestützt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (1 a) des Tragteils (1) mittels einer den Dämpfungskörper (4) durchgrei­ fenden Schwenkachse (3) miteinander verbunden sind und das Befestigungsteil (2) unter Zwischenlage des Dämp­ fungskörpers (4) die Schwenkachse (3) käfigartig um­ greift.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das unter Zwischenlage des Dämpfungs­ körpers (4) auf der Schwenkachse (3) gelagerte Be­ festigungsteil (2) an seinem Umfang verschiedenartige Adaptionsmittel (2 a) zur Befestigung aufweist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsteil (2) im Bereich der Adaptionsmittel (2 a) Vorsprünge (2 b) zur Verdrehsiche­ rung aufweist.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (1) in dem mit dem Dämpfungskörper (4) zusammenwirkenden Bereich Rastmittel (1 b) aufweist.
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