DE4123754A1 - Kabelschelle - Google Patents

Kabelschelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelschelle oder dergleichen Halteelemente für Installationsleitungen.
Solche Schellen sind nicht nur für elektrische Kabel, sondern auch für die Verlegung von Rohrleitungen und dergleichen geeignet.
Bei den bisher üblichen Kabelschellen weist die Kabel­ schelle im Bereich des Fußes des Schellenkörpers eine Lochung auf, die vom Schaft eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schlagschraube durchgreifbar ist. Zur Befestigung der Kabelschelle an einer Gebäudewand oder dergleichen wird zunächst ein Loch gebohrt, in welches der rohrförmige Dübel eingetrieben wird. An­ schließend wird dann die Kabelschelle mit dem den Fuß durchgreifenden Befestigungsmittel so auf den Dübel aufgesetzt, daß das Befestigungsmittel beispielsweise mittels Hammerschlag in den Dübel eingetrieben werden kann. In der Endlage stützt sich der Kopf des Be­ festigungsmittels am Fuß des Schellenkörpers ab, während der Fuß des Schellenkörpers durch das Befestigungs­ mittel an die Gebäudewand oder dergleichen angepreßt wird.
Diese Ausbildung hat sich zwar im Stand der Technik an sich bewährt, jedoch ist es bei den üblichen Schellen­ ausbildungen häufig nicht möglich, auf den Kopf des Befestigungsmittels unmittelbar mit einem Hammer einzu­ wirken, sondern es ist ein zusätzliches relativ schlankes Werkzeug erforderlich, welches in den von den Schellen­ bügeln gebildeten Spalt eingesetzt wird und mittels dessen dann durch Hammerschläge das Befestigungsmittel in den Dübel eingetrieben wird. Bei Sammelschellen, die eine verschließbare Schenkelausbildung besitzen, ist der Befestigungsvorgang noch zusätzlich erschwert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine Kabelschelle gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher Her­ stellung eine besonders einfache Montage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Dübel mit Abstand von und an der Mündung der Einsatz­ öffnung des Befestigungsmittels je einen radial ab­ ragenden Kragen aufweist und daß am Fuß des Schellen­ körpers eine schlitzartige Einsatzöffnung ausgebildet ist, in welche der Dübel quer zur Dübellängsachse ein­ schiebbar ist, wobei der Dübel zwischen den beiden Kragen Stegbereiche des Fußes des Schellenkörpers einfassend angeordnet ist und der mit Abstand von der Mündung be­ findliche Kragen relativ außenseitig des Fußes des Schellenkörpers anliegt.
Zur Montage wird, wie bisher im Stand der Technik üblich, in eine vorgebohrte Lochung der entsprechende Dübel eingesetzt. Der Dübel wird dabei soweit in die Lochung eingedrückt, daß der mit Abstand von der Mündung des Dübels befindliche radial abragende Kragen an der Gebäudewandung oder dergleichen anliegt. Nachfolgend kann dann mittels eines Hammers das Befestigungsmittel in den Dübel eingetrieben werden, wobei durch die Dübel­ mündung bzw. den an der Mündung befindlichen radial abragenden Kragen eine Einschlagtiefenbegrenzung für das Befestigungsmittel gebildet ist. Das Befestigungs­ mittel legt sich in der Endlage mit der Kopfunterseite an die Mündung des Dübels bzw. an den mündungsseitig ausgebildeten Kragen an. Anschließend kann der Schellen­ körper mit seiner Einsatzöffnung auf den überragenden Teil des Dübels aufgeschoben werden, so daß in der Montage-Sollage zwischen den beiden Kragen Stegbereiche des Fußes des Schellenkörpers angeordnet sind.
Die Montage ist damit erheblich vereinfacht, da lediglich ein Hammer zur Befestigung der Kabelschelle an Gebäude­ wänden oder dergleichen erforderlich ist.
Unter Umständen kann auch vorgesehen sein, daß der an der Mündung der Einsatzöffnung des Dübels befindliche Kragen durch den Kopf des Befestigungsmittels gebildet sind.
Bei einer derartigen Ausbildung erfolgt die Montage der Kabelschelle analog der obigen Beschreibung, wobei lediglich der Einschubspalt für die Stegbereiche der schlitzartigen Einsatzöffnung des Fußbereiches des Schellenkörper zwischen dem am Dübel angeordneten Kragen und dem durch die Kopfunterseite des Befestigungsmittels gebildeten Raum eingeschoben werden.
Bevorzugt ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß das Befestigungsmittel eine Schlagschraube ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der mit Ab­ stand von der Mündung ausgebildete Kragen größere radiale Erstreckung als der an der Mündung befindliche Kragen aufweist.
Eine mögliche Variante wird darin gesehen, daß der oder die Kragen durch radial vom Dübelmantel abragende Finger gebildet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der oder die Kragen als flache Scheiben ausgebildet sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kragen einstückig mit dem Dübel ausgebildet sind.
Eine weitere bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß die schlitzartige Einsatzöffnung einseitig offen aus dem Dübelfuß ausmündet.
Dabei ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die schlitzartige Einsatzöffnung in Schlitzlängsrichtung verlaufende Führungsstege aufweist, die von den Kragen unter- bzw. übergriffen sind.
Eine weitere mögliche und bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß die schlitzartige Einsatzöffnung schlüssel­ lochartig ausgebildet ist, wobei durch den relativ weiteren Bereich der Kopf des Befestigungsmittels und der mündungsseitige Kragen axial durchschiebbar ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der mit Abstand von der Mündung angeordnete Kragen radial größer ist als dem erweiterten Bereich der Einsatzöffnung entspricht.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die zwischen den Kragen befindlichen Wandungs- oder Stegbereiche der Einsatzöffnung zwischen den Kragen unter materialeigener Federkraft eingespannt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform vor der Montage;
Fig. 2 desgleichen in Montage-Sollage;
Fig. 3 eine Bügelschelle in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 4 desgleichen in der Ansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 3 gesehen.
Die Kabelschelle oder dergleichen Halteelement für Installationsleitungen besteht aus einem Schellenkörper 1, einem am Fuß 2 des Schellenkörpers 1 gehalterten Befestigungsmittel mit Schaft und Kopf 3 sowie einem in eine Gebäudewand oder dergleichen eintreibbaren rohr­ förmigen Dübel 4. Der Dübel weist zwei radial abragende Kragen 5, 6 auf. Der Kragen 5 ist an der Mündung der Einsatzöffnung des Befestigungsmittels radial abragend am Dübel angeordnet, während der Kragen 6 mit axialem Abstand von der Einsatzöffnung des Befestigungsmittels und damit mit axialem Abstand von dem Kragen 5 am Dübel 4 angeordnet ist.
Am Fuß 2 des Schellenkörpers ist eine schlitzartige Einsatzöffnung 7 ausgebildet, in welche der Dübel 4 quer zur Dübellängsachse einschiebbar ist, wobei der Dübel 4 zwischen den beiden Kragen 5, 6 Stegbereiche des Fußes 2 des Schellenkörpers 1 einfassend angeordnet ist. Dabei liegt der mit Abstand von der Mündung be­ findliche Kragen 6 relativ außenseitig des Fußes 2 des Schellenkörpers 1 an. Zur Montage wird der Dübel 4 in eine entsprechende vorgebohrte Lochung eingetrieben, wobei der Kragen 6 sich außenseitig der vorgebohrten Lochung an entsprechenden Wandungsteilen oder der­ gleichen abstützt. Zur Montage der Kabelschelle wird dann der Schellenkörper in Richtung des Pfeiles 8 auf den überstehenden Bereich des Dübels aufgeschoben, wobei sich die entsprechenden Stegbereiche des Fußes 2 des Schellenkörpers 1 zwischen den Kragen 5 und 6 befinden. Die Schelle ist somit in einfacher Weise befestigt und dauerhaft gehalten. Als Befestigungsmittel ist in den Ausführungsbeispielen eine Schlagschraube vorgesehen, wobei lediglich deren Kopf 3 mit einer Kreuzschlitzaus­ bildung in der Zeichnung ersichtlich ist. Der Schaft befindet sich im Inneren des Dübels 4. Wie insbesondere aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ersichtlich, weist der mit Abstand von der Mündung des Dübels 4 an­ geordnete Kragen 6 größeren Durchmesser auf, als der an der Mündung befindliche Kragen 5. Bei allen Ausfüh­ rungsformen sind die Kragen 5, 6 als flache Scheiben ausgebildet, die einstückig mit dem Dübel 4 ausgebildet sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 mündet die schlitzartige Einsatzöffnung 7 einseitig (in der Zeichnung vorn) offen aus dem Dübelfuß 2 aus. Die schlitzartige Einsatzöffnung 7 weist in Schlitzlängs­ richtung verlaufende Führungsstege 9 auf, die in der Montage-Sollage von dem Kragen 5 übergriffen und von dem Kragen 6 untergriffen sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 ist die schlitzartige Einsatzöffnung 7 schlüssellochartig ausgebildet, wobei durch den relativ weiteren Bereich 10 der Kopf 3 des Befestigungsmittels und der mündungsseitige Kragen 5 axial durchschiebbar ist.
Vorzugsweise ist dabei gemäß Ausführungsform Fig. 5 der mit Abstand von der Mündung angeordnete Kragen 6 im Durchmesser größer ausgebildet, als dem erweiterten Bereich (10) der Einsatzöffnung 7 entspricht. Zur Montage wird zunächst wieder der Dübel 4 in einer entsprechenden Lochung einer Wandung oder dergleichen befestigt, wobei der Kragen 6 in der Soll-Lage an der Wandung oder der­ gleichen anliegt. Anschließend kann die Kabelschelle mit der Einsatzöffnung 7 auf den Kopf 3 bzw. den Kragen 5 des Dübels 4 aufgeschoben werden, welche Teile den Bereich 10 der Einsatzöffnung durchgreifen können.
Anschließend erfolgt eine Querverschiebung der Schelle in Richtung des engeren Bereiches der schlüsselloch­ artigen Einsatzöffnung, wodurch die Fixierung der Teile aneinander gewährleistet ist. Dabei liegt der Kragen 6 außenseitig und der Kragen 5 innenseitig des Fußbe­ reiches der Schelle an. Vorzugsweise sind die zwischen den Kragen 5 und 6 befindlichen Wandungs- oder Steg­ bereiche der Einsatzöffnung 7 unter materialeigener Federkraft eingespannt. Es ist auch möglich, die zwischen den Kragen befindlichen Bereiche (Stegbereiche oder Schlitzlängsrandkanten) anzuschrägen, um einerseits das Einführen zu erleichtern und andererseits durch entsprechende Abmessungsanpassung Klemmkräfte in der Montage-Sollage aufbauen zu können.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Kabelschelle oder dergleichen Halteelement für In­ stallationsleitungen, bestehend aus einem Schellen­ körper, einem am Fuß des Schellenkörpers gehalter­ ten Befestigungsmittel mit Schaft und Kopf, sowie einem in eine Gebäudewand oder dergleichen eintreib­ baren rohrförmigen Dübel, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (4) mit Abstand von und an der Mündung der Einsatzöffnung des Befestigungsmittels je einen radial abragenden Kragen (5, 6) aufweist, und daß am Fuß (2) des Schellenkörpers (1) eine schlitzartige Einsatzöffnung (7) ausgebildet ist, in welche der Dübel (4) quer zur Dübellängsachse einschiebbar ist, wobei der Dübel (4) zwischen den beiden Kragen (5, 6) Stegbereiche des Fußes (2) des Schellenkörpers (1) einfassend angeordnet ist und der mit Abstand von der Mündung befindliche Kragen (6) relativ außen­ seitig des Fußes (2) des Schellenkörpers (1) an­ liegt.
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Mündung der Einsatzöffnung des Dübels (4) befindliche Kragen (5) durch den Kopf (3) des Befestigungsmittels gebildet ist.
3. Kabelschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Schlag­ schraube ist.
4. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Abstand von der Mündung ausgebildete Kragen (6) größere radiale Erstreckung als der an der Mündung befindliche Kragen (5) aufweist.
5. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kragen (5 bzw. 6) durch radial vom Dübelmantel abragende Finger gebildet ist.
6. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kragen (5 bzw. 6) als flache Scheiben ausgebildet sind.
7. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen (5, 6) einstückig mit dem Dübel (4) ausgebildet sind.
8. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Einsatzöffnung (7) einseitig offen aus dem Dübelfuß (2) ausmündet.
9. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Einsatzöffnung (7) in Schlitzlängsrichtung verlaufende Führungsstege (9) aufweist, die von den Kragen (5, 6) unter- bzw. übergriffen sind.
10. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Einsatzöffnung (7) schlüssellochartig ausgebildet ist, wobei durch den relativ weiteren Bereich (10) der Kopf (3) des Befestigungsmittels und der mündungsseitige Kragen (5) axial durchschiebbar ist.
11. Kabelschelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der mit Abstand von der Mündung angeordnete Kragen (6) radial größer ist als dem erweiteren Bereich (10) der Einsatzöffnung (7) entspricht.
12. Kabelschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kragen (5, 6) befindlichen Wandungs- oder Stegbereiche der Einsatzöffnung (7) zwischen den Kragen (5, 6) unter materialeigener Federkraft eingespannt sind.
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