DE8506519U1 - Ankerbolzen - Google Patents
AnkerbolzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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Description
A 5812 ··· . . . —· 4 ·~
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ΑΠΐ\€Γι/θΐΞεΓ!
zylindrischen BoLzenkörper, der an seinem vorderen Ende
/· eine Verjüngung mit zylindrischem Abschnitt aufweist, die
zum Bolzenkörper hin einen Absatz bildet und zum vorderen
Ende hin in einen sich konisch erweiternden Spreizkonus Obergeht, wobei eine mit Längsschlitz versehene Spreizhülse
den zylindrischen Abschnitt umschließt, durch axiale
Verstellung bis zu einem den Spreizkonus abschließenden
Bund spreizbar und dabei mittels umfangsseitig radial
abstehender Verankerungsteile in einer Sacklochbohrung verankerbar ist.
bekannt. Bei diesem Ankerbolzen ist die Spreizendstellung
der Spreizhülse durch den an den Spreizkonus anschließenden
( Bund eindeutig begrenzt.
Der Absatz zwischen dem Bolzenkörper und dem zylindrischen
Abschnitt bildet eine scharfe Kante, die zu Brüchen des
Ankerbolzens führen kann, wenn dieser beim Spannen mit großer Zugkraft in die sich in der Bohrung verankernde
Spreizhülse eingezogen wird. Außerdem ist bei diesem bekannten Ankerbolzen die Elastizität der Spreizhülse klein,
da dem Längsschlitz gegenüberliegend die Spreizhülse starr
und unnachgiebig ist.
Wie die DE-OS 17 50 663 zeigt, kann die Spreizhülse dadurch elastischer und leichter spreizbar gemacht werden, daß
A 5812
man dem LSngsschIitζ diametral gegenüber die Spreizhülse
mit einem Langloch versieht, das bis auf schmale Verbindungsstege an die Stirnseiten der Spreizhülse
heranreicht. Auch dieser bekannte Ankerbolzen ha« am Übergang von Bolzenkörper zum zylindrischen Abschnitt eine
Schwächste I Ie in Form einer scharfen Kante.
Es ist Aufgabe dsr Erfindung/ einen Ankerbolzen dsr 2Ti\n3nns
erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine billig herstellbare,
leicht spreizbare Spreizhülse auch an dem Absatz zum Bolzenkörper eine eindeutige Abstützstellung einnehmen
kann, ohne daß jedoch an diesem Übergang eine zum Bruch neigende Schwachstelle ensteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination
folgender Merkmale gelöst:
a) die Spreizhülse weist dem Längsschlitz diametral gegenüber ein paralleles Langloch auf, das bis auf
schmale Verbindungsstege an die Stirnseiten der Spreizhülse heranreicht,
b) die Spreizhülse weist auf der dem Absatz des Bolzenkörpers zugekehrten Stirnseite zwei
Verankerungsteile auf, die jeweils um 90° gegenüber dem Längsschlitz und dem Langloch versetzt sind,
c) die Verankerungsteile sind durch jeweils zwei parallele
Einschnitte an der Stirnseite der Spreizhülse hochgebogen.
d) der Absatz am Bolzenkörper bildet eine ringförmige,
senkrecht zur Längsachse des Bolzenkörpers stehende Abstützfläche für die nicht hochgebogenen Teile der
zugekehrten Stirnseite der Spreizhülse und geht über
ACB15
JOlC
JOlC
eine konkav abgerundete Kehle in den zylindrischen
Abschnitt über/
e) die ringförmige Abstützfläche ist an den Außenquerschnitt
und die Dicke der Spreizhülse angepaßt und
f) die dem Spreizkonus zugekehrte Stirnseite der Spreizhülse srstrsckt sich bei der A. bsti5tzunn der S n r e i * h 'D L 5 ? en
der AbstützfISche schon teilweise auf den Spreizkonus.
Da die Abstützfläche des Absatzes zwischen dem Bolzenkörper
und dem zylindrischen Abschnitt über die konkave Kehle
in den zylindrischen Abschnitt übergeht, tritt keine zum
Bruch neigende scharfe Kante mehr auf. Die senkrecht zur Längsachse des Bolzenkörpers stehende ringförmige
Abstützfläche bietet dem nicht hochgebogenen Teil der
zugekehrten Stirnseite der Spreizhülse einen ausreichend großen Anschlag, so daß beim Eintreiben des Ankerbolzens
in eine Sacklochbohrung die Spreizhülse dennoch nicht auf den Bolzenkörper aufgeschoben werden kann, wenn dabei auf
die Spreizhülse eine große Gegenkraft einwirkt. Beim ' Ausziehen des Bolzenkörpers kann sich die Spreizhülse leicht
spreizen, da zumindest der dem Spannkonus zugekehrte Verbindungssteg im Bereich des Langloches abbricht, so
daß die beiden Teile der Spreizhülse sich im Bereich de dem Spannkonus zugekehrten Stirnseite ungehindert spreizen
können.
t>ie beiden an der gegenüberliegenden Stirnseite ausgestanzten
und hochgebogenen VerankerungsteiIe verkleinern die
Abstützflache an der ringförmigen Abstützfläche des Absatzes
nur so weit, wie es für eine ausreichende Stabilität und eine ausreichende Verankerung der Verankerungsteile
A 5812 ·» · ·' -·- 7 *»
erforderlich ist, wenn vorgesehen ist, daß sich die
Verankerungstei Le Ober etwa 45" bis 60° des Umfangs der
Spreizhülse erstrecken, daß sich die Verankerungsteile
etwa über ein Drittel bis zur Hälfte der axialen Abmessung der Spreizhülse erstrecken und daß die Verankerungsteile
e-i-wa im Winkel von 25° bis 35° zur Mi ttel Längsachse des
Bolzenkörpers stehen.
Der Obergang von der ringförmigen Abstützfläche in den
( zylindrischen Abschnitt ist nach einer Ausgestaltung so
ausgeführt, daß die konkave Kehle von der ringförmigen Abstützfläche mit größer werdender Krümmung in den
zylindrischen Abschnitt des Bolzenkörpers übergeht, um
einen möglichst kleinen Abstand des Innenumfanges der ringförmigen Abstützfläche von der Mantelfläche des
zylindrischen Abschnittes zu erhalten.
Die Herstellung der Spreizhülse und ihre Aufbringung auf den zylindrischen Abschnitt sind nach einer Ausgestaltung
so gelöst, daß die Spreizhülse aus einem Stanzteil nit ausgestanztem Langloch und ausgestanzten und hochgebogenen
Verankerungstellen hergestellt und auf den zylindrischen
*- Abschnitt des Bolzenkörpers aufgebogen ist.
Je nach Anwendungsfall ist der Ankerbolzen so ausgebildet,
daß das hintere Ende des Bolzenkörpers als Gewindeteil ausgebildet ist oder daß in das hintere Ende des
Bolzenkörpers eine stirnseitige Sackloch-Gewindebohrung eingebracht ist.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt:
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Fig. 1 einen mit Gewindeteil versehenen Ankerbolzen ohne Spreizhülse in Seitenansicht,,
Fig, 2 eine vergrößerte Teilansicht des Absatzes zwischen dem Bolzenkörper und dem zylindrischen Abschnitt im
Bereich II der Fig. 1,
/ Fig. 4 einen Schnitt durch das Stanzteil nach Fig.
3, entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 in Seitenansicht den Ankerbolzen aus einem Bolzenkörper nach Fig. 1 und einer Spreizhülse in
Einschlagstellung,
Fig. 6 den in eine Sacklochbohrung eingeschlagenen Ankerbolzen nach Fig. 5,
Fig. 7 den Ankerbolzen nach Fig. 5 bei ausgezogenem Bolzenkörper und gespreizter, verankerter Spreizhülse,
Fig. 9 teilweise in Seitenansicht und im Schnitt einen
Ankerbolzen mit stirnseitiger Sackloch-Gewindebohrung,
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung den Absatz zwischen dem Bolzenkörper und dem zylindrischen Abschnitt im
Bereich X der Fig. 9,
a 5812 :::::.-: "9: ϊ- :
Fig. 12 den Schnitt durch die Spreizhülse, entlang
der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 in Seitenansicht den Ankerbolzen aus Bolzenkörper
nach Fig. 9 und einer Spreizhülse in Einschlagstellung,
Fig. 14 den in eine Sacklochbohrung eingeschlagenen Ankerbolzen nach Fig. 13,
Fig. 15 den Ankerbolzen nach Fig. 14 bei ausgezogenem Bolzenkörper und gespreizter, verankerter Spreizhülse
und
Fig. 16 eine um 180° gegenüber Fig. 15 versetzte Ansicht oes verankerten Ankerbolzens.
Der zylindrische Bolzenkörper 10 hat am hinteren Ende das Gewindeteil 11 und am vorderen Ende die Verjüngung mit
dem zylindrischen Abschnitt 12, wie Fig. 1 zeigt. Der
zylindrische Abschnitt 12 geht am vorderen Ende in den sich konisch erweiternden Spreizkonus 13 über, der am Ende
mittels des Bundes 14 abgeschlossen ist. Die Phase 15 schließt schließlich den Bund 14 am vorderen Ende ab. Von
entscheidender Bedeutung ist bei dem Eolzenkörper 10 dessen Obergang zum zylindrischen Abschnitt 12. Wie die vergrößerte
Teilansicht des Bereiches II der Fig. 1 in der Fig. 2 zeigt, weist dieser Absatz eine ringförmige, senkrecht zur
Längsachse des Bolzenkörpers 10 stehende Abstützfläche
16 auf, deren Innenumfang über die konkav gewölbte Kehle
17 in die Mantelfläche des zylindrischen Abschnittes 12
übergeht. Dabei nimmt der Krümmungsradius der Kehle 17
von der ringförmigen Abstützfläche 16 zum zylindrischen
Abschnitt 12 hin zu, um einen möglichst kleinen Abstand
I I I I I I
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zwischen dem Innenumfang der ringförmigen Abstützflache
"".6 und der Mantelfläche des zylindrischen Abschnittes 12
zu erhalten. Dies bringt in der Einschlagstellung eine eindeutige Abstützung der Spreizhülse am Absatz des
Bolzenkörpers 10 und ein kleines radiales Spiel der Spreizhülse auf dem zylindrischen Abschnitt 12.
Die Spreizhülse wird aus dem Stanzteil 20 nach Fig. 3 und 4 hergestellt, wobei die größere Abmessung bis auf die
/ j Breite des Längsschlitzes an den Umfang des zylindrischen
Abschnittes 12 angepaßt ist. In der Mitte weist das Stanzteil 20 das Langloch 24 auf, das bis auf die schmalen
Verbindungsstege 25 und 26 an die Längsseiten des Stanzteiles 20 heranreicht. An einer Längsseite des Stanzteils 20 sind
mittig in den durch das Langloch 24 abgeteilten Hälften mittels zweier Einschnitte 21 und 22 lappenartige
Verankerungsteile 23 abgeteilt und wie Fig. 4 zeigt,
hochgebogen.
Wie Fig. 5 zeigt, wird das Stanzteil 20 auf den zylindrischen
Abschnitt 12 als Spreizhülse 20* aufgebogen. Dabei wird
die Stirnseite mit den hochgebogenen Verankerungsteilen
-' 23 dem Absatz des Bolzenkörpers 10 zugekehrt. Bei der so
aufgebrachten Spreizhülse 20' steht das Langloch 24 diametral
zum Längsschlitz und die Verankerungsteile 23 sind jeweils
um 90° gegenüber dem Längsschlitz und dem Langloch 24 versetzt.
Die Auslegung ist vorzugsweise so, daß Jich die
Verankerungsteile 23 etwa über 45° bis 60° des Umfanges
der Spreizhülse 20' erstrecken. Die Verankerungsteile
23 erstrecken sich weiterhin über etwa ein Drittel bis zur Hälfte der axialen Abmessung der Spreizhülse 20' und
stehen etwa im Winkel von 25° bis 35° zur Mi ttel Längsachse
des Bolzenkörpers 10.
• · I I I (
Wird der Ankerbolzen in ein Sackloch 28 einer Wand 27
eingeschlagen, dann stützt sich die Spreizhülse 20' mit
den nicht hochgebogenen Teilen der zugekehrten Stirnseite an der Abstützfläche 16 des Absatzes ab, wie Fig. 6 zeigt.
Wird auf das aus dem Sackloch ragende Gewindeteil 11 eine
Unterlegscheibe 29 aufgebracht und eine Mutter 30 aufgeschraubt, dann wird der Bolzenkörper 10 ausgezogen.
Die Spreizhülse 20' verankert sich mit den Verankerungsteilen
23 in der Wandung des Sackloches 28 und zwar um so mehr, je mehr der Spannkonus 13 in die Spreizhülse 20* eingezogen
wird. Dabei kann, wie Fig. 7 zeigt, der Verbindungssteg 26 brechen, so daß sich die dem Bund 14 zugekehrte Stirnseite
der Spreizhülse 201 ungehindert spreizen kann. Dabei wird
auch der Längsschlitz der Spreizhülse 20" in diesen Bereich verbreitert, wie Fig. 8 zeigt. Die verankerte und gespreizte
Spreizhülse ist mit 20" gekennzeichnet. Der Verbindungssteg
25 hält die beiden Hälften der gespreizten Spreizhülse 20" noch zusammen. Der Bund 14 begrenzt die Einzugsbewegung
des Spreizkonus 13 in die Spreizhülse.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, kann der Bolzenkörper 10 an dem hinteren Ende auch eine stirnseitig eingebrachte
Sackloch-Gewindebohrung 18 tragen. Am vorderen Ende ist der zylindrische Abschnitt 12 mit den Spreizkonus 13, dem
Bund "!4 und der Phase 15 identisch ausgelegt, wie bei dem
Bolzenkörper 10 nach Fig. 1. Auch die ringförmige Abstötzflache 16 mit der konkav gewölbten Kehle 17 sind
gleich ausgelegt wie in Fig. 1.
Dies bedeutet, daß auch dasselbe StanzteiL 20 zur Herstellung
der Spreizhülse 20' verwendet werden kann, wie die Fig. 11 bis 13 zeigen.
In Fig. 14 ist gezeigt, wie der Ankerbolzen nach Fig. 13 in dem Sackloch 28 der Wand 27 eingeschlagen ist. Dabei
ist die vordere Stirnseite mit der Sack loch-Gewindebohrung
18 um einen Betrag gegenüber der öffnung des Sackloches 28 eingelassen, der dem Spreizweg der Spreizhülse 20* auf
dem Spreizkonus 13 entspricht.
In die Sack loch-Gewindebohrung 18 des Bolzenkörpers 10
wird das Gewindeteil der Schraube 34 eingeschraubt, die
mit ihrem Kopf 35 und die Unterlegscheibe 33 den
Befestigungswinkel 31 festhält. Die Schraube 34 wird soweit
eingeschraubt, bis die Stirnseite des Bolzenkörpers 10 an dem Winkel 31 anstößt und dieser gegen die Wand 27 gepreßt
ist. Dabei ist die Spreizhülse 20* Ober den eingezogenen Spreizkonus 13 in die Verankerungsstellung 20" gebracht,
wobei der Verbindungssteg 26 gebrochen und der Längsssch Iitz
und das Langloch 24 in dem dem Bund 14 zugekehrten Bereich entsprechend gespreizt sind. Die Verankerungsteile 23 sind
fest in der Wandung des Sackloches 28 verankert, wie die Fig. 15 und 16 zeigen.
Claims (1)
- ::"" Γ:":= ·::■·"·
a 5812 :::·::.:■:: : 26. Febr. 1985v/pJosef Schneider
Erzinger Straße 19GeislingenAnsprüche1. Ankerbolzen mit einem zyLindrisch?n Bolzenkörper, der an seinem vorderen Ende eine Verjüngung mit zylindrischem Abschnitt aufweist, die zum Bol.zenkörper hin einen Absatz bildet und zum vorderen Ende hin in einen sich konisrh erweiternden Spreizkonus übergeht, wobei eine mit Längsschlitz versehene Spreizhülse den zylindrischen Abschnitt umschließt, durch axiale Verstellung bis zu einem den Spreizkonus abschließenden Bund spreizbar und dabei mittels umfangsseitig radial abstehender Verankerungsteile in einer Sacklochbohrung verankerbarU ist'gekennzeichnet durch die Kombination nachstehenderMerkmale:a) die Spreizhülse (201) weist dem Längsschlitz diametral gegenüber ein paralleles Langloch (24) auf, das bis auf schmale Verbindungsstege (25,26) an die Stirnseiten der Spreizhülse (201) heranreicht,b)· die Spreizhülse (20') weist auf der dem Absatz des Bolzenkörpers (10) zugekehrten Stirnseite zwei VerankerungsteiIe <23) auf, die jeweils um 90° .gegenüber dem Längsschlitz und dem Langloch (24) verset zt sind,r· rf·c) die Verankerungstei Le (23) sind durch jeweils zicei parallele Einschnitte (21,22) an der Stirnseite I der SpreizhöLse (201) hochgebogen,I d) der Absatz am Bolzenkörper (10) bildet eine·; ringförmige, senkrecht zur Längsachse des.: Bolzenkörpers (10) stehende Abstützt lache (16)for die nicht hochgebogenen Teile der zugekehrten, Stirnseite der Spreizhülse (20*) u-d geht überb / \ eine kor:kav abgerundete Kehle (17) in denν zylindrischen Abschnitt (12) über,
\-''■:. e) die ringförmige Abstützfläche (16) ist an den'i- Außenquerschnitt und die Dicke der Spreizhülse(20*) angepaßt undf) die dem Spreizkonus (13) zugekehrte Stirnseiteder Spreizhülse (201) erstreckt sich bei der\. Abstützung der Spreizhülse (20)') an derAbstützfläche (16) schon teilweise auf den Spreizkonus (13).J Z. Ankerbolzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß sich die Verankerungsteile (23) über etwa 45° bis 60° des Umfangs der Spreizhülse (20*) erstrecken.3. Ankerbolzen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß sich die VerankerungsteiLe (23) etwa über ein Drittel bis zur Hälfte der axialen Abmessung der Spreizhülse (20·) erstrecken*4. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet/daß die Veranke rungstei Le (23) etwa im Winkel von 25° bis 35° zur Mittel Längsachse des Bolzenkörpers (10) stehen.5. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die konkave Kehle (17) von der ringförmigenAbstötzflache (16) mit größer werdender Krümmung inden zylindrischen Abschnitt (12) des Bolzenkörpers (10) übergeht.6. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Spreizhülse (2Q') aus einem Stanzteil (20)mit ausgestanztem Langloch (24) und ausgestanzten undhochgebogenen Verankerungsteilen (23) hergestellt undauf den zylindrischen Abschnitt (12) des Bolzenkörpers (10) aufgebogen ist.7. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das hintere Ende des Bo Lzenkörpers (10) als Gewindeteil (11) ausgebildet ist.8. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß in das hintere Ende des Bolzenkörpers (10) eine stirnseitige Sack loch-Gewindebohrung (18) eingebracht ist.
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