DE4333498A1 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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DE4333498A1
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DE19934333498
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Aboulhassan Anisi
Manfred Rinklake
Albert Frischmann
Paul Steurer
Markus Unmuesig
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Upat Max Langensiepen KG
Original Assignee
Upat Max Langensiepen KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizanker aus Metall zur Verankerung in einem Bohrloch eines Bauteils gemäß der Gattung des Anspruchs 1.
Derartige Spreizanker sind insbesondere für den Einsatz in harten Baustoffen geeignet, wobei durch Aufdrehen einer Mutter auf den das Bauteil und den zu befestigenden Gegenstand überragenden Gewindeschaft der am Schaft angeformte Spreizkonus in die an der Bohrlochwandung sich abstützende Spreizhülse eingezogen wird. Die Spreizhülse weitet sich dabei auf und verkeilt sich im Bohrloch. Die Abstützung der Spreizhülse im Bohrloch wird durch an ihr angeordnete Sperrelemente erreicht, die sich an der Bohrlochwandung verkrallen.
Aus der DE-OS 41 17 238 ist ein derartiger Spreizanker mit zwei Konen, über die jeweils eine Spreizhülse aufgesetzt ist, bekannt. Die Spreizhülse ist mit tunnelartigen, nach außen gewölbten Sicken, die sich bis etwa zur Mitte der Spreizhülse erstrecken, sowie mit mehreren axialangeordneten Einschnitten versehen.
Zum Spreizen derartiger vollflächiger Spreizhülsen muß eine ziemlich große Kraft aufgebracht werden, um die erforderliche Dehnung der Spreizhülse und damit eine ausreichende Reibung im Verankerungsgrund zu erreichen. Die hohe Spreizkraft führt dazu, daß auch eine große Reibkraft zwischen der Spreizhülse und Konusoberfläche entsteht. Dadurch kann ein Kaltverschweißen der Spreizhülse mit der Oberfläche des Spreizkonusses eintreten, die eine vollständige Aufspreizung verhindert.
Um die Rißtauglichkeit eines Spreizankers zu erreichen, ist es jedoch notwendig, daß die Spreizhülse bei der Montage gleichmäßig im Umfang aufgespreizt und mit einer bestimmten Kerbtiefe in den Beton eingedrückt wird. Ferner ist ein Nachrutschen des Spreizkonusses in die Spreizhülse bei einer Bohrlocherweiterung durch Rißbildung erforderlich.
Für den Fall, daß eine Befestigung in einem Bauteil mit geringem Abstand zum Rand oder der Ecke oder geringer Bauteildicke durchgeführt wird, ist es notwendig, die Spreizkraft auf eine kleine Fläche zu konzentrieren, um mit geringerem Spreizdruck eine funktionsfähige Mulde ohne Betonausbruch zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizanker der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß eine sichere Befestigung in der Zugzone eines Betonteils in allen Anwendungsfällen gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Durch mehrere Durchbrechungen, die auf dem Umfang der Spreizhülse verteilt sind, wird die Fläche der Hülse erheblich reduziert. Dies führt zu einer, geringeren Reibung zwischen dem Spreizkonus und der Spreizhülse während des Aufspreizens. Die Durchbrechungen sind durch Ausstanzen eines Blechstreifens erreicht, wobei die Form der Ausstanzungen beliebig sein kann. Durch die Ausstanzungen, die beispielsweise kreis- und halbkreisförmig sind, entstehen viele scharfe, sich in die Bohrlochwandung eingrabende Kanten, die dazu führen, daß die Reibung zwischen der Bohrlochwandung und der Spreizhülse vergrößert wird.
Mit der versetzten Anordnung der Durchbrechungen und der damit verbundenen Bildung von gleichartigen Stegen entstehen symmetrische Spreizschalen, die das Aufbiegen der Spreizhülse begünstigen und somit das Umsetzen des Drehmoments in eine Spreizkraft erleichtern. Gleichzeitig ergibt sich eine günstige Verteilung der sich in die Bohrlochwandung eingrabenden Kanten.
Die Spreizhülse kann auch aus einem Streckmetall bestehen. Streckmetall wird aus Blech hergestellt, indem eine Vielzahl von Schlitzen in das Blech eingeschnitten oder eingestanzt werden und das Blech anschließend quer zu den Schlitzen gestreckt wird.
Bei der Verankerung eines Spreizankers in der Zugzone eines Bauteils und beim Auftreten eines Risses und der damit verbundenen Bohrlocherweiterung reicht die am Spreizanker aufgebrachte Vorspannkraft aus, um durch ein Nachrutschen des Spreizkonus in die Spreizhülse eine Nachspreizung sicherzustellen. Dabei werden die Spreizschenkel von der Vorspannkraft zum Ausgleich der Bohrlocherweiterung weiter aufgebogen und der Spreizanker bleibt im Bohrloch verankert.
Durch die erfindungsgemäßen Ausbildungen der Spreizhülse, die einerseits eine geringe Reibung zwischen der Spreizhülse und dem Spreizkonus und andererseits eine große Reibung zwischen der Spreizhülse und Bohrlochwandung ermöglichen, wird ohne Anwendung spezieller Beschichtungsmittel und ohne Anformen von Klemmelementen oder Sicken, ein Spreizanker geschaffen, der wirtschaftlicher hergestellt und trotzdem für alle Anwendungsmöglichkeiten sicher eingesetzt werden kann. Die Montage eines derartigen Spreizankers ist auch bei geringen Rand- und Eckabständen unproblematisch, da zum Aufspreizen geringere Spreizkräfte erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Spreizanker in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II des in Fig. 1 dargestellten Spreizankers,
Fig. 3 den im Bohrloch gesetzten Spreizanker nach Fig. 1 vor dem Aufbringen des Drehmoments,
Fig. 4 den Spreizanker nach Fig. 3 nach dem Aufbringen des Dreh­ moments,
Fig. 5 die Abwicklung der Spreizhülse als Blech mit offenen Enden,
Fig. 6 die Abwicklung der Spreizhülse als Blech mit geschlossenen Enden,
Fig. 7 die Abwicklung der Spreizhülse als Streckmetallgitter senkrecht gestreckt,
Fig. 7a die Abwicklung der Spreizhülse nach Fig. 7 waagerecht ge­ streckt,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus der in Fig. 7a dargestellten Spreizhülse in stark vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizanker besteht aus einem Schaft 5, der an seinem hinteren Ende eine Gewindeabschnitt 8 zum Festspannen eines Gegenstandes aufweist. Im vorderen Bereich befindet sich ein abgesetzter Abschnitt 22, 23, wie die Fig. 4 zeigt, an dem sich zum vorderen Ende hin jeweils ein Spreizkonus 1, 2 mit einer Überzugszone 25 anschließt. Im Bereich des Abschnitts 22, 23 ist eine Spreizhülse 3, 3a aufgesetzt. Die Spreizhülse 3, 3a ist mit mehreren Durchbrechungen 15 - wie die Fig. 2 zeigt, die auf ihrem Umfang verteilt sind und einem axialen Schlitz 17, versehen. Als Setzhilfen verfügt der Spreizanker über eine erste Markierung 6 und eine zweite Markierung 7.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin eine auf das hintere Ende des Spreizankers aufgeschraubte Mutter 11 sowie eine Unterlegscheibe 9.
In Fig. 2 ist der Querschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II und die Verteilung der Durchbrechungen 15 auf dem Umfang der Spreizhülse dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Spreizanker, der in ein zylindrisches Bohrloch 19 eines Betonteils 18 gesetzt wird. Der am Befestigungsgrund 18 zu befestigende Gegenstand 21 wird mit Hilfe der Mutter 11 und der Unterlegscheibe 9 gegen die Oberseite 27 des Betonteils 18 angedrückt.
Die Verankerung und gleichzeitig die Verspannung des zu befestigenden Gegenstands 21 erfolgt durch Aufdrehen der Mutter 11 auf den Gewindeabschnitt 8 des Spreizankers, wie in der Fig. 4 dargestellt. Durch die axiale Verschiebung des Schaftes 5 des Spreizankers wird der Spreizkonus 1, 2 in die Spreizhülse 3, 3a eingezogen. Dabei wird die Spreizhülse 3, 3a durch die Durchbrechungen 15 und den Schlitz 17 aufgespreizt und in dem Beton 18 eine Mulde 26 gebildet.
Fig. 5 zeigt die Abwicklung der aus einem Blech 32 gestanzten Spreizhülse 3, 3a mit seitlich angeordneten halbkreisförmigen und mittig angeordneten kreisförmigen Durchbrechungen 15, wobei die Enden 13 jeweils offen sind.
Die Durchbrechungen 15 sind versetzt zueinander angeordnet und bilden einen gleichartigen Steg 12. Zum spreizseitigen Ende 24 ist die Spreizhülse 3, 3a mit Einschnitten 28 versehen.
Fig. 6 zeigt die Abwicklung der aus einem Blech 33 gestanzten Spreizhülse 3, 3a mit seitlich und mittig angeordneten Durchbrechungen 15, wobei die Enden 14 jeweils geschlossen sind. Durch die abgeschlossenen Enden 14 der Spreizhülse wird eine Verkettung der Spreizhülsen während der Montage des Spreizankers verhindert. Zum spreizseitigen Ende 24 ist die Spreizhülse 3, 3a mit Schlitzen 29 versehen.
Die Fig. 7, 7a zeigen die Abwicklung der aus einem Streckmetall hergestellten Spreizhülse 3, 3a, wobei das Strecken des Metallstreifens 34, 36 senkrecht - wie die Fig. 7 darstellt - oder waagrecht - wie die Fig. 7a zeigt - durchgeführt wird. Die gestreckte Ausführung der Spreizhülse wird aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt.

Claims (5)

1. Spreizanker zur Verankerung in einem Bohrloch eines Bauteils, be­ stehend aus einem Schaft, der an seinem hinteren Ende Mittel zum Befestigen eines Gegenstands und am vorderen Ende wenigstens einen im Querschnitt reduzierten Abschnitt, mit einem sich daran an­ schließenden Spreizkonus aufweist und einer über den reduzierten Ab­ schnitt gestülpten Spreizhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (3) mit mehreren Durchbrechungen (15) versehen ist.
2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (15) versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Durchbrechungen (15) gleichartige Stege (12) ge­ bildet sind.
4. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (3) aus einem gelochten Blechstreifen (32, 33) be­ steht.
5. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (3) aus einem Streckmetallgitter (34, 36) besteht.
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