DE4333498A1 - Spreizanker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizanker aus Metall zur Verankerung in einem
Bohrloch eines Bauteils gemäß der Gattung des Anspruchs 1.
Derartige Spreizanker sind insbesondere für den Einsatz in harten Baustoffen
geeignet, wobei durch Aufdrehen einer Mutter auf den das Bauteil und den zu
befestigenden Gegenstand überragenden Gewindeschaft der am Schaft
angeformte Spreizkonus in die an der Bohrlochwandung sich abstützende
Spreizhülse eingezogen wird. Die Spreizhülse weitet sich dabei auf und
verkeilt sich im Bohrloch. Die Abstützung der Spreizhülse im Bohrloch wird
durch an ihr angeordnete Sperrelemente erreicht, die sich an der
Bohrlochwandung verkrallen.
Aus der DE-OS 41 17 238 ist ein derartiger Spreizanker mit zwei Konen, über
die jeweils eine Spreizhülse aufgesetzt ist, bekannt. Die Spreizhülse ist mit
tunnelartigen, nach außen gewölbten Sicken, die sich bis etwa zur Mitte der
Spreizhülse erstrecken, sowie mit mehreren axialangeordneten Einschnitten
versehen.
Zum Spreizen derartiger vollflächiger Spreizhülsen muß eine ziemlich große
Kraft aufgebracht werden, um die erforderliche Dehnung der Spreizhülse und
damit eine ausreichende Reibung im Verankerungsgrund zu erreichen. Die
hohe Spreizkraft führt dazu, daß auch eine große Reibkraft zwischen der
Spreizhülse und Konusoberfläche entsteht. Dadurch kann ein
Kaltverschweißen der Spreizhülse mit der Oberfläche des Spreizkonusses
eintreten, die eine vollständige Aufspreizung verhindert.
Um die Rißtauglichkeit eines Spreizankers zu erreichen, ist es jedoch
notwendig, daß die Spreizhülse bei der Montage gleichmäßig im Umfang
aufgespreizt und mit einer bestimmten Kerbtiefe in den Beton eingedrückt
wird. Ferner ist ein Nachrutschen des Spreizkonusses in die Spreizhülse bei
einer Bohrlocherweiterung durch Rißbildung erforderlich.
Für den Fall, daß eine Befestigung in einem Bauteil mit geringem Abstand
zum Rand oder der Ecke oder geringer Bauteildicke durchgeführt wird, ist es
notwendig, die Spreizkraft auf eine kleine Fläche zu konzentrieren, um mit
geringerem Spreizdruck eine funktionsfähige Mulde ohne Betonausbruch zu
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizanker der
gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß eine sichere Befestigung in
der Zugzone eines Betonteils in allen Anwendungsfällen gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale erreicht.
Durch mehrere Durchbrechungen, die auf dem Umfang der Spreizhülse
verteilt sind, wird die Fläche der Hülse erheblich reduziert. Dies führt zu einer,
geringeren Reibung zwischen dem Spreizkonus und der Spreizhülse während
des Aufspreizens. Die Durchbrechungen sind durch Ausstanzen eines
Blechstreifens erreicht, wobei die Form der Ausstanzungen beliebig sein
kann. Durch die Ausstanzungen, die beispielsweise kreis- und halbkreisförmig
sind, entstehen viele scharfe, sich in die Bohrlochwandung eingrabende
Kanten, die dazu führen, daß die Reibung zwischen der Bohrlochwandung
und der Spreizhülse vergrößert wird.
Mit der versetzten Anordnung der Durchbrechungen und der damit
verbundenen Bildung von gleichartigen Stegen entstehen symmetrische
Spreizschalen, die das Aufbiegen der Spreizhülse begünstigen und somit das
Umsetzen des Drehmoments in eine Spreizkraft erleichtern. Gleichzeitig
ergibt sich eine günstige Verteilung der sich in die Bohrlochwandung
eingrabenden Kanten.
Die Spreizhülse kann auch aus einem Streckmetall bestehen. Streckmetall
wird aus Blech hergestellt, indem eine Vielzahl von Schlitzen in das Blech
eingeschnitten oder eingestanzt werden und das Blech anschließend quer zu
den Schlitzen gestreckt wird.
Bei der Verankerung eines Spreizankers in der Zugzone eines Bauteils und
beim Auftreten eines Risses und der damit verbundenen Bohrlocherweiterung
reicht die am Spreizanker aufgebrachte Vorspannkraft aus, um durch ein
Nachrutschen des Spreizkonus in die Spreizhülse eine Nachspreizung
sicherzustellen. Dabei werden die Spreizschenkel von der Vorspannkraft zum
Ausgleich der Bohrlocherweiterung weiter aufgebogen und der Spreizanker
bleibt im Bohrloch verankert.
Durch die erfindungsgemäßen Ausbildungen der Spreizhülse, die einerseits
eine geringe Reibung zwischen der Spreizhülse und dem Spreizkonus und
andererseits eine große Reibung zwischen der Spreizhülse und
Bohrlochwandung ermöglichen, wird ohne Anwendung spezieller
Beschichtungsmittel und ohne Anformen von Klemmelementen oder Sicken,
ein Spreizanker geschaffen, der wirtschaftlicher hergestellt und trotzdem für
alle Anwendungsmöglichkeiten sicher eingesetzt werden kann. Die Montage
eines derartigen Spreizankers ist auch bei geringen Rand- und Eckabständen
unproblematisch, da zum Aufspreizen geringere Spreizkräfte erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Spreizanker in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II des in Fig. 1
dargestellten Spreizankers,
Fig. 3 den im Bohrloch gesetzten Spreizanker nach Fig. 1 vor dem
Aufbringen des Drehmoments,
Fig. 4 den Spreizanker nach Fig. 3 nach dem Aufbringen des Dreh
moments,
Fig. 5 die Abwicklung der Spreizhülse als Blech mit offenen Enden,
Fig. 6 die Abwicklung der Spreizhülse als Blech mit geschlossenen
Enden,
Fig. 7 die Abwicklung der Spreizhülse als Streckmetallgitter senkrecht
gestreckt,
Fig. 7a die Abwicklung der Spreizhülse nach Fig. 7 waagerecht ge
streckt,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus der in Fig. 7a dargestellten Spreizhülse
in stark vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizanker besteht aus einem Schaft 5, der an
seinem hinteren Ende eine Gewindeabschnitt 8 zum Festspannen eines
Gegenstandes aufweist. Im vorderen Bereich befindet sich ein abgesetzter
Abschnitt 22, 23, wie die Fig. 4 zeigt, an dem sich zum vorderen Ende hin
jeweils ein Spreizkonus 1, 2 mit einer Überzugszone 25 anschließt. Im
Bereich des Abschnitts 22, 23 ist eine Spreizhülse 3, 3a aufgesetzt. Die
Spreizhülse 3, 3a ist mit mehreren Durchbrechungen 15 - wie die Fig. 2
zeigt, die auf ihrem Umfang verteilt sind und einem axialen Schlitz 17,
versehen. Als Setzhilfen verfügt der Spreizanker über eine erste Markierung 6
und eine zweite Markierung 7.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin eine auf das hintere Ende des Spreizankers
aufgeschraubte Mutter 11 sowie eine Unterlegscheibe 9.
In Fig. 2 ist der Querschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II und die
Verteilung der Durchbrechungen 15 auf dem Umfang der Spreizhülse
dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Spreizanker, der in ein zylindrisches Bohrloch 19 eines
Betonteils 18 gesetzt wird. Der am Befestigungsgrund 18 zu befestigende
Gegenstand 21 wird mit Hilfe der Mutter 11 und der Unterlegscheibe 9 gegen
die Oberseite 27 des Betonteils 18 angedrückt.
Die Verankerung und gleichzeitig die Verspannung des zu befestigenden
Gegenstands 21 erfolgt durch Aufdrehen der Mutter 11 auf den
Gewindeabschnitt 8 des Spreizankers, wie in der Fig. 4 dargestellt. Durch
die axiale Verschiebung des Schaftes 5 des Spreizankers wird der
Spreizkonus 1, 2 in die Spreizhülse 3, 3a eingezogen. Dabei wird die
Spreizhülse 3, 3a durch die Durchbrechungen 15 und den Schlitz 17
aufgespreizt und in dem Beton 18 eine Mulde 26 gebildet.
Fig. 5 zeigt die Abwicklung der aus einem Blech 32 gestanzten Spreizhülse
3, 3a mit seitlich angeordneten halbkreisförmigen und mittig angeordneten
kreisförmigen Durchbrechungen 15, wobei die Enden 13 jeweils offen sind.
Die Durchbrechungen 15 sind versetzt zueinander angeordnet und bilden
einen gleichartigen Steg 12. Zum spreizseitigen Ende 24 ist die Spreizhülse
3, 3a mit Einschnitten 28 versehen.
Fig. 6 zeigt die Abwicklung der aus einem Blech 33 gestanzten Spreizhülse
3, 3a mit seitlich und mittig angeordneten Durchbrechungen 15, wobei die
Enden 14 jeweils geschlossen sind. Durch die abgeschlossenen Enden 14
der Spreizhülse wird eine Verkettung der Spreizhülsen während der Montage
des Spreizankers verhindert. Zum spreizseitigen Ende 24 ist die Spreizhülse
3, 3a mit Schlitzen 29 versehen.
Die Fig. 7, 7a zeigen die Abwicklung der aus einem Streckmetall
hergestellten Spreizhülse 3, 3a, wobei das Strecken des Metallstreifens 34,
36 senkrecht - wie die Fig. 7 darstellt - oder waagrecht - wie die Fig. 7a
zeigt - durchgeführt wird. Die gestreckte Ausführung der Spreizhülse wird aus
wirtschaftlichen Gründen bevorzugt.
Claims (5)
1. Spreizanker zur Verankerung in einem Bohrloch eines Bauteils, be
stehend aus einem Schaft, der an seinem hinteren Ende Mittel zum
Befestigen eines Gegenstands und am vorderen Ende wenigstens
einen im Querschnitt reduzierten Abschnitt, mit einem sich daran an
schließenden Spreizkonus aufweist und einer über den reduzierten Ab
schnitt gestülpten Spreizhülse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhülse (3) mit mehreren Durchbrechungen (15) versehen
ist.
2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (15) versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Durchbrechungen (15) gleichartige Stege (12) ge
bildet sind.
4. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhülse (3) aus einem gelochten Blechstreifen (32, 33) be
steht.
5. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhülse (3) aus einem Streckmetallgitter (34, 36) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333498 DE4333498A1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Spreizanker |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4333498A1 true DE4333498A1 (de) | 1995-04-06 |
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Family Applications (1)
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DE19934333498 Ceased DE4333498A1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Spreizanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333498A1 (de) |
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-
1993
- 1993-10-01 DE DE19934333498 patent/DE4333498A1/de not_active Ceased
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