DE1810295B2 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE1810295B2
DE1810295B2 DE19681810295 DE1810295A DE1810295B2 DE 1810295 B2 DE1810295 B2 DE 1810295B2 DE 19681810295 DE19681810295 DE 19681810295 DE 1810295 A DE1810295 A DE 1810295A DE 1810295 B2 DE1810295 B2 DE 1810295B2
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DE19681810295
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Werner 4180 Goch Volkland
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Drebieg, Carl Prinz Kg, 4180 Goch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • F16B13/068Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like expanded in two or more places

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit geschlitzter Hülse und an beiden Enden der Hülse angeordneten konischen Spreizkörpern, die zum Spreizen der Hülse mittels eines sie durchsetzenden Gewindebolzens gegeneinander schraubbar sind.
Bei bekannten Spreizdübeln dieser Art besteht die Hülse aus einzelnen Segmenten, die zwischen sich die Schlitze bilden und durch einen sie umfassenden Federring in Anlage an den Spreizkörpern gehalten werden (britische Patentschrift 636 334), oder es sind die Segmente der Hülse im mittleren Hülsenbereich oder auch am einen Hülsenende durch Stege miteinander verbunden, damit die Hülsensegmente beim Einführen in das Bohrloch zusammengehalten werden (deutsches Gebrauchsmuster 1 980464).
Bei einer bekannten Ausführungsform sind die am einen Hülsenende angeordneten Verbindungsstege als Sollbruchstellen ausgeführt ^deutsche Patentschrift 1 230 621), wobei die Hülse aus gehärtetem Stahl besteht, damit beim Aufspreizen nach Überschreiten einer gewissen Anziehkraft der Bruch eintritt. Die Hülse erstreckt sich dabei über die gesamte, für die Verankerung des Dübels im Bohrloch wirksame Dübellänge. Die mit einer verhältnismäßig großen Länge ausgeführten Hülsensegmente werden lediglich an ihren Enden durch die beim Anziehen des Gewindebolzens eindringenden Spreizkörper an die Bohrlochwand angedrückt. Zugleich erfahren die Hülsensegmente durch die eindringenden Spreizkörper eine Knickbelastung. Damit die Hülsensegmente auch im mittleren Bereich an die Bohrlochwand angepreßt werden und ein Einknicken in Richtung des Gewindebolzens vermieden wird, müssen die Hülsensegmente ausreichend biege- und knicksteif ausgeführt sein und somit eine entsprechend dicke Hülsen- wand aufweisen sowie aus einem hochwertigen Hülsenwerkstoff bestehen. Dies hat einen entsprechend großen Werkstoffaufwand und Außendutchmesser der Hülse zur Folge. Bei Spreizdübeln dieser Art ergibt sich ferner, daß der Gewindebolzen auf dem
ίο zwischen den Spreizkörpern liegenden Abschnitt -ier verhältnismäßig großen Hülsenlänge bei auftretenden Vibrationen frei schwingen kann und, begünstigt durch die im Gewindebolzen herrschende Zugbeanspruchung, Ermüdungsbrüche auftreten können.
Hinzu kommt, daß sich dieser Dübel bei sehr hoher Zugkraft nach einem kurzen Ruck mit dem am innenliegenden Ende aufgeschraubten Spreizkörper aus der Bohrung herausziehen läßt, was darauf beruht, daß beim Angreifen der Zugkraf: der äußere Spreizkörper nicht mehr als Widerlager für die Spreizhülse dient, sondern sich vielmehr von dieser löst.
Aus der französischen Patentschrift 438 410 ist ferner ein Dübel mit einzelnen, einseitig konischen Spreizringen bekannt, die eine im Verhältnis zu ihrer axialen Länge große Dicke aufweisen, wobei sie dicht aneinander liegen und jeweils einem Spreizring ein einseitig konischer Spreizkörper zugec inet ist. Beim Festziehen wird der innenliegende Spreizring von dem zugeordneten Spreizkörper aufgeweitet, wobei dieser Spreizring zugleich den folgei. Spreizkörper verschieben und dadurch den 'genden Spreizring aufspreizen soll. Dieser Kraftve.iauf ist ungünstig, da beim Festziehen des Dübels der erste Spreizring zunächst so weit auf gespreizt werden kann, daß er fest an der Bohrlochwand anliegt, ohne daß er eine nennenswerte Kraft in axialer Richtung auf den anliegenden Spreizkörpei ausübt. Dadurch kann sich sehr leicht eine ungleichmäßige Verteilung der Anpreßkraft über die Länge des Dübels ergeben.
was natürlich nicht erwünscht ist. Um den abzuhelfen, werden nach dieser französischen Patentschrift 438 410 die Spreizringe aus einem dehnbaren und viskosen Werkstoff, insbesondere Blei, gefertigt, so daß beim Festziehen des Dübels dieser Werkstoff nach allen Seiten einen Druck ausübt und wie ein unter Druck stehendes, viskoses Fluid wirkt. Damit wird zwar eine gleichmäßigere Verteilung der Anpreßkraft erreicht, jedoch können mit einer derartigen Ausführungsform keine erheblichen Zugkräfte aufgenommen werden, da zwischen dem Außenumfang des innenliegenden Spreizkörpers und der Bohrlochwand zwangsläufig ein Spalt vorhanden ist, in den der weiche Werkstoff des zugeordneten Spreizring^ hineingepreßt wird. Dadurch kann kein sehr hoher Druck im Werkstoff dieses Spreizringes aufgebaut werden. In jedem Falle ist ein derartiger Dübel zur Befestigung in Weichbaustoffen ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine Hülse mit geringer Wandstärke und entsprechend vermindertem Außendurchmesser verwendet werden kann und der Dübel dennoch sehr hohen Auszugkräften standhält.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülse in an sich bekannter Weise in wenigstens zwei Spreizringe unterteilt ist, wobei diese Spreizringe durch einen doppelt-konischen, frei beweglichen Spreizkörper in einem Abstand voneinan-
1 81 θ 295
der gehalten werden, eine im Verhältnis zu ihrer Fig. 1 einen Längsschnitt eines Spreizdübels mit
axialen Länge geringe Dicke aufweisen sowie aus re- zwei Spreizringen und einem zwischen diesen an-Iativ weichem Werkstoff bestehen, und daß die geordneten doppelt-konischen Spreizkörper längs der Spreizringe wenigstens an einem Ende mit nach in- Linie I-I in F i g. 2 zeigt,
nen gerichteten Vorsprüngen auf der· Konus des je- 5 F i g. 2 stellt einen Querschnitt durch den Spreizweils zugeordneten Spreizkörpers aufliegen. dübel längs der Linie H-II in F i g. 1 dar;
Durch diese Ausgestaltung ist die axiale Längsab- F i g. 3 zeigt in einer Stirnansicht eines Spreizrin-
messung der einzelnen, auf dem Gewindebolzen auf- ges die nach innen gebogenen Vorsprünge, gereihten Spreizringe relativ klein. Die Spreizringe Nach F i g. 1 sind auf einem Gewindebolzen 1
sind hierdurch biege- und knicksteif und können da- io zwei Spreizringe 2, zwischen diesen ein doppeltkoniher eine geringe Wandstärke aufweisen, so daß auch scher Spreizkörper 3 und äußere einseitig konische das Bohrloch mit entsprechend kleinem Durchmesser Spreizkörper 4 und 5 aufgereiht. Der Spreizkörper 4 ausgeführt werden kann. Der zwischen den Spreizrin- steht in Gewindeeingriff mit dem Gewindebolzen 1, gen angeordnete doppelt- konische Spreizkörper be- während der doppeltkonischc Spreizkörper 3 und der wirkt eine Abstützung des Gewindebolzens zwischen 15 Spreizkörper 5 ohne Gewfndeeingriff auf dem Geden Spreizkörper^ so daß die Schwingungslänge des windebolzen 1 aufgeschoben sind. Ferner ist auf dem Gewindebolzens verkürzt wird. Die geringe Länge Gewindebolzen 1 eine Distanzhühe 6 und eine Unterder einzelnen Spreizringe ermöglicht auch, daß ein legscheibe 7 angeordnet. F e am Ende des Gewindeverhältnismäßig weicher Werkstoff, insbesondere bolzens 1 aufgeschraubte Mutter 8 dient zum AufMessing, verwendet werden kann, wodurch eine ver- 20 spreizen der Spreizringe2. An Stelle des Gewindebesserte Verklammerung an der Bohrlochwand er- bolzens 1 mit der Mutter8 kann auch eine Kopfreicht wird, da deren Unebenheiten sich in die Ober- schraube vorgesehen werden. Die Distanzhülse 6 fläche der Spreizringe eindrücken können. Durch die i;ann je nach Finbauverhältnissen auch entfallen.
Verwendung von Messing wird auch die Gefahr des Die Spreizringe 2 weisen einen über ihre Längsab-
Lockerns des Dübels infolge Rostbildung vermindert. 25 messung durchgehenden Schlitz 9 und einen diame-
Ferner haben Versuche gezeigt, daß bei extrem tral gegenüberliegenden veiteren Schlitz 10 auf, der hoher Zugkraft zunächst ein kleiner Ruck festzustel- am einen Ende eines Spreizringes einen Verbinten ist, wie auch bei dem bekannten Dübel nach der dungssteg 11 zwischen den beiden Segmenten bildet, deutschen Patentschrift 1 230 621, jedoch danach der Die Spreizringe 2 bestehen aus einem verhältnismä-Dübel so fest im Mauerwerk sitzt, daß entweder der 30 ßig weichen Werkstoff, insbesondere Messing. Im Gewindebolzen reißt oder das Mauerwerk kegelför- Verhältnis zu ihrer axialen Länge haben die Spreizmig ausbricht. Der zwischen den Spreizringen an- ringe 2 eine geringe Dicke, auf Grund ihrer geringen geordnete, frei bewegliche Doppelkonus wirkt hierbei Längsabmessung sind sie jedoch ausreichend knickals Keil, der durch den außenliegenden Spreizring so- und biegesteif, so daß die von den Konusflächen der weit festgehalten wird, daß er für den innenliegenden 35 beim Anziehen der Mutter 8 in die Spreizringe ein-Spreizring ein Widerlager bildet. Hinzu kommt, daß dringenden Spreizkörper 3.4 und 5 ausgehender, durch die Wahl eines relativ weichen Werkstoffes Spreizkräfte die Ringe 2 auf ihrer ganzen Länge geeine entsprechende Verformung beim Aufspreizvor- gen die Bohrlochwand anpressen. Infolge des vergang möglich ist und durch die Vorsprünge an den hältnismäßig weichen Werkstoffes können dabei Unauf den Konus aufliegenden Enden der Spreizringe, 40 ebenheiten der Bohrlochwand in. die Ringoberfläche die zum Abhehen dienen, schon beim ersten Spreizen eindringen, so daß sich ein fester Sitz des Dübels ereine entsprechende Aufweitung erreicht wird. Durch gibt, der auch sehr großen Zugkräften standhält,
diese Vorsprünge können Drehriefen am Spreizkör- Der ungehärtete Werkstoff der Spreizringe hat
per leichter überklettert werden, so daß die erforder- überdies zur Folge, daß diese im Bereich des Verbinliche Relaiivverschiebung schneller zustandekommt. 45 dungssteges 11 erforderlichenfalls plastisch verformt Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung weisen werden können.
die Spreizringe mindestens einen über deren Längs- Damit das Eindringen der Spreizkörper 3 und 5 in
abmessung durchgehenden Schlitz und einen weite- die gleichfalls konisch ausgebildeten Spreizringe 2 ren, nur über einen Teil der Längsabmessung rei- nicht durch Drehriefen, die bei der Herstellung auf chenden Schlitz auf, so daß die beiden Segmente 50 Automaten nicht immer vermieden werden können, durch den dadurch gebildeten Verbindungssteg zu- behindert wird, sind am Inncnumfaiig der Spreizsammengehalten werden. Auch wenn dadurch die ringe 2 durch nach innen abgewinkelte Randbereiche Spreizringe am einen Ende nicht in zwei Segmente Vorsprünge 12 ausgebildet, wie die F i g. 3 zeigt, aufgeteilt sind, so wird durch die Verwendung eines Hierdurch ergibt sich eine punktförmige Auflage der verhältnismäßig weichen Werkstoffes dennoch eine 55 Spreizringe2 auf der Konusfläche an den Vorsprünsatte Anlage an der Bohrlochwand erreicht, da der gen 12 und der ihnen diametral gegenüberliegenden Spreizring beim Eindringen des Spreizkörpers an der Stelle der Ringinnenfläche, so daß Drehriefen an den Stelle des Verbindungssteges eine bleibende Verfor- Konusflächen der Spreizkörper leichter überklettert mung erfährt. werden können. In der Regel ist es ausreichend, nur
Zur Erleichterung der Fertigung der Spreizringe 60 an einem Ringende die zwischen sich eine Schlitzsind die auf dem Konus des jeweils zugeordneten mündung begrenzenden Randbereiche nach innen ab-Spreizkörpers abfliegenden Vorsprünge durch ein- zubiegen, wie das Ausführungsbeispiel zeigt. Diese wärts gewinkelte, zwischen sich die Schlitzmündung Vorsprünge können auch an beiden Ringenden vorbegrenzende Randbereiche minde^ens eines Spreiz- gesehen werden. Beim Eindringen der Spreizkörper ringes gebildet. 65 werden diese abgebogenen Vorsprünge 12 plastisch
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der zurückverformt, nachdem die Spreizringe durch AnErfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung ziehen der Mutter 8 satt an der Bohrlochwand anlienäher erläutert, in der gen.
;Αή!''Stelle-der dargestellten Spreizringe 2 können äüchi: solche vorgesehen- werden, die aus einzelnen Segmenten0 bestehen und von einem Federring zusammengehalten werden, oder solche Spreizringe, die riur auf einem· Teil ihrer Länge geschlitzt sind, wobei die Segmente am binen'Ende durch sprengbare Stege 'icusammengehälteri werden. Die Anzahl der auf dem Gewindeborzeh 'aufgeschobenen Spreizringe und doppeltkonischen Spreizkörper hängt von der erforderlichen Dübellänge ab. Namentlich bei langen Dübeln ergeben die doppeltkonischen Spreizkörper den weiteren Vorteil einer Abstützung des Gewindebolzens bei auftretenden Vibrationen. Hierfür wird die Toleranz zwischen Gewindebolzen und doppeltkonischem Spreizkörper geringer gewählt als sie in F i g. I der klareren Darstellung wegen wiedergegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spreizdübel mit geschlitzter Hülse und an beiden Enden der Hülse angeordneten konischen Spreizkörpern, die zum Spreizen der Hülse mittels eines sie durchsetzenden Gewindebolzens gegeneinander schraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in an iich bekannter Weise in wenigstens zwei Spreizringe (2) unterteilt ist, wobei diese Spreizringe durch einen doppeltkonischen, frei beweglichen Spreizkörper (3) in einem Abstand voneinander gehalten werden, eine im Verhältnis zu ihrer axialen Länge geringe Dicke aufweisen sowie aus relativ weichem Werkstoff bestehen, und daß die Spreizringe wenigs'.ns an einem Ende mit nach innen gerichteten Vorsprüngen (12) auf dem Konus des jeweils zugeordneten Spreizkörpers (3,4,5) aufliegen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch~gekennzeichnet, daß die Spreizringe (2) mindestens einen über deren Längsabme'sung durchgehenden Schliiz (9) und einen weiteren, nur über einen Teil der Längsabmessung reichenden Schlitz (10) aufweisen.
3. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) durch einwärts gewinkeli., zwischen sich die Schlitzmündung begrenzende Rar.dbereiche mindestens eines Spreizringes (2) ge ildet sind.
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