DE19926060A1 - Steckdübelsystem - Google Patents

Steckdübelsystem

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Abstract

Um mit einem Steckdübelsystem zur ortsfesten Halterung von Körpern an einem Untergrund, umfassend eine Haltevorrichtung sowie einen die Haltevorrichtung befestigenden, einstückig aus Kunststoff hergestellten Steckdübel, der in ein Bohrloch einsteckbar und drehfest selbstklemmend ist, eine sichere und feste Befestigung der Haltevorrichtung zur ortsfesten Halterung der Körper zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Haltevorrichtung (10, 215, 223) durch Drehung um die Längsachse des Steckdübels (1, 200) statt zur Anlage an den Untergrund (21) kommt und sich gleichzeitig der Dübel durch die entgegen der Einsteckrichtung aufgebrachte Zugwirkung verspannt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckdübelsystem zur ortsfesten Halterung von Körpern an einem Untergrund, umfassend eine Haltevorrichtung sowie einen die Haltevor­ richtung befestigenden, einstückig aus Kunststoff hergestellten Steckdübel, der in ein Bohrloch einer Wandung einsteckbar und drehfest selbstklemmend ist. In die­ sem Zusammenhang sind unter dem Begriff Körper jegliche Teile zu verstehen, die an einem Untergrund befestigt werden sollen, beispielsweise Langformteile wie Kabel, Rohre, Installationsleitungen, Kleinkörper wie Türstopper, Badarmatu­ ren, wie Handtuchhalter.
Aus der DE 41 23 754 A1 ist ein Halteelement für Installationsarbeiten beschrie­ ben, die aus einem Schellenkörper, einem am Fuß des Schellenkörpers gehalter­ ten Befestigungsmittel mit Schaft und Kopf sowie einem in eine Gebäudewand einschlagbaren Dübel besteht. Die Kabelschelle weist im Fußbereich eine Lo­ chung auf, die vom Schaft eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schlag­ schraube, durchgreifbar ist. Zur Befestigung wird der Dübel in ein Bohrloch einge­ trieben und anschließend die Kabelschelle mit der den Fuß durchgreifenden Schlagschraube so auf den Dübel aufgesetzt, daß die Schlagschraube in den Dü­ bel eingetrieben werden kann. In der Endlage stützt sich der Kopf der Schlag­ schraube am Fuß des Schellenkörpers ab, während der Fuß des Schellenkörpers durch die Schlagschraube an die Gebäudewand angepreßt wird.
Neben diesen herkömmlichen Dübeln sind selbstklemmende Dübel bekannt, die in ein Bohrloch einer Wandung einsteckbar und selbstklemmend in dem Bohrloch festlegbar sind. Die Selbstklemmung entsteht durch eine gegen die Einsteckrich­ tung aufgebrachte Zugwirkung. Es ist auch bekannt, derartige Dübel zur Befesti­ gung von Haltevorrichtungen einzusetzen. In der DE 43 12 340 C2 ist beispiels­ weise ein selbstklemmender Dübel beschrieben mit einem rastbefestigten oder angeformten Flansch als Kopfende, der Bestandteil einer Klemmschelle für In­ stallationsmaterial ist. Bei der Ausführungsform des angeformten Flansches wird dieser Dübel zur Befestigung eines entsprechend gelochten Profilstücks benutzt.
Bei derartigen Lösungen ist von Nachteil, daß diese Systeme aufgrund des für die Dübelverspannung notwendigen axialen Zuges den zu befestigenden Gegenstand nicht kraftschlüssig gegen die Bohrlochwandung spannen. Wird zum Beispiel eine separate Schelle mittels eines bekannten Steckdübels im Bohrloch befestigt, kommt es aufgrund des Zugschlupfes zu einem Zwischenraum zwischen Wan­ dung und Schellenfuß mit einem damit unerwünschten, nicht festen Sitz der Schelle.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein System gattungsgemäßer Art zu schaffen, das trotz Einsatz eines selbstklemmenden Steckdübels eine sichere und feste Befestigung der Haltevor­ richtung zur ortsfesten Halterung von Körpern, beispielsweise Langformteile wie Kabel oder Rohre, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mittels eines Systems mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Haltevorrichtung, bei­ spielsweise eine Rohrschelle oder ein Kabelhaltebügel, durch Drehung um die Längsachse des Dübels satt zur Anlage an den Untergrund kommt und gleichzei­ tig der Steckdübel durch die entgegen der Einsteckrichtung aufgebrachte Zugwir­ kung verspannbar ist. Aufgrund der Drehbewegung der Haltevorrichtung um die Längsachse des drehfesten Dübels wird diese gegenüber dem Untergrund sicher und fest verspannt und gleichzeitig die für eine feste Haltefunktion des selbst­ klemmenden Steckdübels notwendige Zugwirkung aufgebracht.
Von Vorteil des erfindungsgemäßen Systems ist insbesondere, daß eine Befesti­ gung und sattes Anliegen der Haltevorrichtungen an dem Untergrund ohne weitere Werkzeuge, wie Schlagmittel, sondern allein durch manuelles Drehen der Halte­ vorrichtung um die Längsachse des Steckdübels möglich sind. Das System ist insgesamt einfach und unabhängig von weiteren Hilfsmitteln handhabbar.
Nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckdübelsystems ist der Steckdübel an seinem Kopfende mit einem Gewinde und die Haltevorrich­ tung mit einem entsprechenden Gegengewinde versehen.
Das Gewinde am Dübel kann als Außengewinde in Form eines Gewindezapfens ausgebildet sein. Insbesondere für die Anwendung in größeren Bohrlöchern emp­ fiehlt sich die Ausbildung des Gewindes als Innengewinde, wobei die Haltevor­ richtung ein entsprechendes Außengewinde aufweist und in das Innengewinde eingeschraubt wird. In einem solchen Fall kann die Haltevorrichtung bereits unlös­ bar mit dem zu befestigenden Körper verbunden sein, zum Beispiel zum Montie­ ren eines Türstoppers. Denkbar ist auch, den Dübel an seinem Kopfende mit einer Innenbohrung zu versehen, die Längsrippen aufweist. Die entsprechende Halte­ vorrichtung in Form einer Schraube schneidet sich selbst in diese Bohrung ein.
Bei der Ausführungsform des Gewindezapfens handelt es sich vorzugsweise um ein Trapezgewinde. Für die Montage wird der Steckdübel mit der Haltevorrichtung vormontiert und in das Bohrloch gesteckt. Durch Drehung der Haltevorrichtung um die Längsachse des Dübels legt sich diese flächig an den Untergrund an, und gleichzeitig wird gegenüber dem Steckdübel die notwendige axiale Zugkraft ent­ gegen der Einsteckrichtung aufgebracht, die diesen im Bohrloch verspannt. Es ist auch denkbar, daß der Steckdübel ohne Vormontage in das Bohrloch eingesetzt und anschließend die Haltevorrichtung aufgedreht wird. Durch die Drehung kommt es ebenfalls zu der vorgeschlagenen gegenseitigen Verspannung.
Insgesamt wird ein Gewinde mit hoher Steigung bevorzugt, um beim Eindrehen der Haltevorrichtung einen schnellen Verbund zu erreichen. Die Gewindetiefe ist groß, vorzugsweise ist der Kerndurchmesser des Gewindes um 40% kleiner im Vergleich zum Nenndurchmesser des Gewindes.
Zudem wird im Zusammenhang mit der Ausführungsform des Dübels mit Gewin­ dezapfen vorgeschlagen, daß der Dübelschaft im Bereich vor dem Gewinde eine Soll-Schwachstelle aufweist, vorzugsweise eine Querschnittsminimierung durch Einbringen einer kreisförmigen Nut. Somit wird ein Überdrehen und eine Zerstö­ rung des Dübelgewindes oder des Gegengewindes der Haltevorrichtung verhin­ dert, indem entweder der querschnittsminimierte Schaft oder die Gewindezähne sich elastisch verformen und somit zu hohe Drehkräfte aufnehmen. Das Gegen­ gewinde in der Haltevorrichtung kann ein zu dem Gewindezapfen des Steckdübels korrespondierendes Gewinde sein. Aus spritztechnischen Gründen besteht das Gegengewinde jedoch vorzugsweise nur aus einem halbkreisförmigen Gewinde­ abschnitt.
Nach einer zweiten Ausführungsform weist der Steckdübel an seinem Kopfende mindestens zwei Nocken auf, und das Dübeleinführloch der Haltevorrichtung ist als Langloch ausgebildet, so daß sich der Dübel durch Drehung der Haltevorrich­ tung aus einer in dem Langloch abgesenkten ersten Position in eine durch Bewe­ gung der Nocken auf den Rand der Längsseiten des Langloches angehobene zweite Position bewegt. Eine bevorzugte Ausbildung dieser Lösung ist in Anspruch 10 beschrieben. Durch Drehung der Haltevorrichtung und Bewegung in die ange­ hobene Position wird der Steckdübel entgegen seine Einsteckrichtung gezogen und im Bohrloch verspannt. Gleichzeitig wird die Haltevorrichtung gegen den Un­ tergrund gezogen. Voraussetzung für diese Ausführungsform ist die Ausbildung des Einführloches in der Haltevorrichtung als Langloch bzw. als Loch mit unter­ schiedlicher Breite zur Länge. Zudem muß gewährleistet sein, daß sich der Steck­ dübel nicht im Bohrloch mitdreht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steckdübels des Steckdübelsystems nach einer ersten Ausführungsform mit einem Gewindezapfen;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Steckdübels des Steckdübelsystems nach einer ersten Ausführungsform mit einem Gewindezapfen und geschwächtem Dübelschaft;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Steckdübels des Steckdübelsystems nach einer zweiten Ausführungsform mit einem mit Nocken versehenen Kopfende;
Fig. 4 die Vorderansicht eines Steckdübels nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Haltevorrichtung des Steckdübelsy­ stems nach der ersten Ausführungsform als Kabelschelle;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Steckdübelsystems mit Kabel­ schelle nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Steckdübelsystems nach der Fig. 6 im vormontierten Zustand;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Steckdübelsystems nach der Fig. 6 im montierten Zustand;
Fig. 9 eine Draufsicht einer Haltevorrichtung des Steckdübelsystems nach einer zweiten Ausführungsform als Kabelbügelhalter mit Dübel;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Steckdübelsystems nach Fig. 9 im montierten Zustand;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Steckdübelsystems nach der zweiten Ausführungsform mit einem Kabelbügelhalter in ein­ seitiger Ausführung in abgesenkter Position;
Fig. 12 eine Vorderansicht des Systems nach Fig. 11;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht des Steckdübelsystems nach der zweiten Ausführungsform mit einem Kabelbügelhalter in ein­ seitiger Ausführung in angehobener Position;
Fig. 14 eine Vorderansicht des Systems nach Fig. 13.
Fig. 1 zeigt einen selbstklemmenden Steckdübel 1 eines Steckdübelsystems nach der ersten Ausführungsform, der sich aus einem in das Bohrloch einsteckba­ ren Dübelendkörper 2, einem Dübelschaft 3 und einem Gewindezapfen 4 als Dü­ belende zusammensetzt.
Das Prinzip der Selbstklemmung des Steckdübels wird zum Verständnis kurz be­ schrieben. Der Dübelendkörper 2 besteht aus einem mit dem Dübelschaft 3 ein­ stückig ausgebildeten ersten Keilbereich 5 sowie einem mit dem Keilbereich 5 über einen bandförmigen Materialstreifen 6 verbundenen, korrespondierend aus­ gebildeten kleineren zweiten Keilbereich 7. Im Auflagezustand bilden der erste und zweite Keilbereich 5, 7 als Dübelende eine annähernd zylindrische Form. Der erste Keilbereich 5 weist einen halsförmigen Teil 5a, der sich von dem Schaft 3 erstreckt, sowie einen konusförmigen Teil 5b auf. Es ist zusätzlich ein Ring 8 aus elastischem Material vorgesehen, der an dem halsförmigen Teil 5a über seine Umfangsfläche befestigt ist. Während beim Einführen des Dübels in das Bohrloch der Gesamtquerschnitt der miteinander korrespondierenden Keilbereiche 5 und 7 gleich dem oder kleiner als der Bohrlochdurchmesser ist, wird beim Angreifen von axialen Auszugskräften dieser Gesamtquerschnitt durch die axiale Verschiebung der Keilflächen zueinander so vergrößert, daß der Steckdübel kraftschlüssig ge­ gen die Bohrlochwandung gepreßt wird. Durch die Ovalisierung und Längung un­ terstützt der Ring 8 eine Verschiebung der Keilflächen hin zu einem vergrößerten Gesamtquerschnitt und verhindert gleichzeitig als Wegwiderstand die Lösebewe­ gung der Keile. Diese konkrete Ausbildung eines selbstklemmenden Steckdübe­ lendes dient nur als Beispiel. Andere Arten von Steckdübeln sind ebenfalls denk­ bar.
Der Gewindezapfen 4 ist als Trapezgewinde 9 mit großer Steigung bei großer Gewindetiefe ausgebildet. Während sich die Gewindezwischenräume bzw. die Zähne zur Aufnahme von zu hohen Torsionskräften elastisch verformen können, ist nach einer Weiterentwicklung des Steckdübels der Dübelschaft 103 mit einer zusätzlichen Soll-Schwachstelle in Form einer kreisförmigen Nut 110 versehen (vgl. Fig. 2).
Der Dübel 200 eines Systems nach der zweiten Ausführungsform, wie gezeigt in Fig. 3, weist ebenfalls einen selbstklemmenden Dübelendkörper 2 auf. Weitere gleiche Bauteile des Dübels sind mit der ersten Ausführungsform entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Der Dübelende 204 besteht aus einem Schaftbereich 211, der in einem gewölbten Flansch 212 als Dübelkopf mit darunter angeordne­ ten Nocken 213 und 214 endet. Die beiden Nocken 213, 214 weisen einen halb­ kreisförmigen Querschnitt auf (vgl. Fig. 4), der sich jeweils zur Schaftmitte hin verjüngt (vgl. Fig. 3). Auf diese Weise dienen die Nocken als optimale Gleitele­ mente des Dübelendes zur Bewegung zwischen einer abgesenkten und angeho­ benen Position.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht einer Haltevorrichtung des Steckdübelsystems nach der ersten Ausführungsform als Kabelschelle. Die Kabelschelle 10 ist ein­ stückig aus Kunststoff hergestellt. Sie setzt sich aus zwei Klammern 11a und 11b sowie einem Endstück 12 mit Auflagefläche 13 zusammen. Die Auflagefläche wird durch zwei sich gegenüberliegende U-förmige plattenförmige Klammern 13a, 13b gebildet. Ferner ist die Kabelschelle 10 an einer Seite mit einem Vorsprung 14 und an der anderen Seite mit einer korrespondierenden Nut 15 versehen. Auf diese Weise können benachbarte Schellen zu einem Verbund zusammengesteckt wer­ den.
Aus den Querschnitten der Fig. 6 und 7 wird deutlich, daß die Schelle eine Einsteckhülse 16 formt, in der das Einführloch 17 für das Dübelende eingebracht ist. Zwischen der Einsteckhülse 16 und den Randbereichen 18a, 18b ist die Schelle hohl. Das Einführloch 17 ist mit einem halbkreisförmigen Gewindeab­ schnitt 19 versehen, in den das Dübelgewinde 9 leicht und schnell eindrehbar ist (Fig. 7).
Den montierten Zustand dieser ersten Ausführungsform des Steckdübelsystems zeigt Fig. 8. Der selbstklemmende Dübel 1 befindet sich drehfest im Bohrloch 20. Durch Drehung der Schelle 10 um den Gewindezapfen 9 des Dübels 1 kommt diese satt zur Anlage an den Untergrund 21, beispielsweise Wände, Böden, Dec­ ken und dergleichen, und gleichzeitig erfährt der Dübel 1 die notwendige axiale Auszugskraft. Insgesamt schafft die erste Ausführungsform des Steckdübelsy­ stems die Verspannung nach dem Gewindeprinzip durch Drehung der Haltevor­ richtung.
Die zweite Ausführungsform schafft dies mittels eines Abgleitens von Nocken von einem in einem Rundloch abgesenkten Zustand in eine angehobene Position. Die zweite Ausführungsform des vorgeschlagenen Steckdübelsystems wird nach den Fig. 9 bis 14 am Beispiel eines Kabelhalterbügels beschrieben. Derartige Bü­ gel sind in zwei- (Fig. 9 und 10) (215b) oder einseitiger (Fig. 12 und 14) (223) Ausführung bekannt. Kabelhalterbügel dienen zur Halterung von einer Viel­ zahl parallel verlegter Kabel oder dergleichen. Nach Fig. 9 ist der Kabelhalterbü­ gel in zweiseitiger Ausführung als konvex gewölbter Flachstab 215 mittig mit ei­ nem Langloch 216 zur Aufnahme des Dübels versehen. Um den Randbereich des Langloches 216 herum ist eine Vertiefung 217 in die Oberfläche des Bügelhalters eingeschnitten, deren Tiefe in etwa der Höhe des gewölbten Flansches 212 des Dübelkopfes entspricht. Das Langloch 216 ist an seinen Längsseiten 218a, b mit Riefen 219a, 219b versehen, die so geformt sind, daß der Dübelschaft 211 dreh­ bar mittig im Langloch gehalten wird. Die unterhalb des Flansches 212 am Dübel­ kopf angeordneten Nocken 213, 214 sind so bemessen, daß der Abstand ihrer äußeren Flächen kleiner oder im wesentlichen passend mit der Länge des Langlo­ ches ist. Ihr Abstand ist aber größer als die Breite des Langloches. Der Durch­ messer des gewölbten Flansches 212 weist einen gegenüber der Breite des Langloches größeren Nenndurchmesser auf.
Das Funktionsprinzip des Steckdübelsystems nach der zweiten Ausführungsform verdeutlichen die Fig. 11 bis 14. Der Dübel wird durch das Langloch 216 bis zum Anschlag des Kopfes 212 an den Rand der Längsseiten 218a, 218b des Langloches geführt. Die Riefen bewirken eine zentrierte Führung des Dübelkör­ pers und vergrößern zusätzlich den Randbereich der Längsseiten. In diesem Zu­ stand befinden sich die Nocken in der abgesenkten Position (Fig. 11 und 12). Nach drehfestem Einbringen des Dübels in das Bohrloch wird der Bügel um 90° um den Dübel gedreht. Die Nocken 213, 214 bewegen sich auf die Längsseiten des Randes des Langloches und zwingen den Dübel in eine angehobene Position, Fig. 13 und 14. Hierdurch wird sowohl der Dübel im Bohrloch als auch der Bü­ gel gegenüber dem Untergrund verspannt.
Der Kabelhalterbügel 215 ist mit Anhebeelementen 220a, 220b und Stützfüßen 221a, 221b versehen. Im verspannten Zustand werden die Bügel mittels dieser Elemente 220a, b angehoben und die Kabel 222 unter die Bügel geschoben. Die­ sen verspannten Endzustand zeigt Fig. 10.
Es ist auch denkbar, daß bei der zweiten Ausführungsform des Steckdübelsy­ stems die notwendigen Nocken mittels einer Mutter bewerkstelligt werden, die auf den mit einem Außengewinde versehenen Dübelschaft aufgeschraubt ist. Bei die­ sem System mit drei Komponenten wird die Mutter in dem Langloch versenkt und zur Verspannung in eine angehobene Position bewegt. Als Haltevorrichtung kommt neben einem Bügel selbstverständlich auch eine Kabelschelle oder andere bekannte Haltevorrichtungen für derartige Langprodukte in Frage.

Claims (13)

1. Steckdübelsystem zur ortsfesten Halterung von Körpern an einem Unter­ grund, umfassend eine Haltevorrichtung sowie einen die Haltevorrichtung befestigenden, einstückig aus Kunststoff hergestellten Steckdübel, der in ein Bohrloch einsteckbar und drehfest selbstklemmend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10, 215, 223) durch Drehung um die Längsachse des Steckdübels (1, 200) satt zur Anlage an den Untergrund (21) kommt und sich gleichzeitig der Dübel durch die entgegen der Einsteckrichtung aufgebrachte axiale Zugwirkung verspannt.
2. Steckdübelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdübel an seinem Kopfende mit einem Gewinde und die Halte­ vorrichtung mit einem entsprechenden Gegengewinde versehen ist.
3. Steckdübelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde am Kopfende des Steckdübels als Außengewinde (4) und im Fuß der Haltevorrichtung das Gegengewinde (19) ausgebildet ist.
4. Steckdübelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde am Kopfende des Steckdübels als Innengewinde ausge­ bildet ist und die Haltevorrichtung ein entsprechendes Außengewinde als Gegengewinde aufweist.
5. Steckdübelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdübel an seinem Kopfende eine längs seiner Längsachse verlaufende Innenbohrung mit Längsrippen aufweist.
6. Steckdübelsystem nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde eine hohe Steigung aufweist mit einer großen Gewinde­ tiefe.
7. Steckdübelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelschaft (103) unterhalb des Gewindezapfens mit Außenge­ winde eine Soll-Schwachstelle (110) aufweist.
8. Steckdübelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewinde aus einem halbkreisförmigen Gewindeabschnitt (19) besteht.
9. Steckdübelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdübel (200) an seinem Kopfende (204) mindestens zwei Noc­ ken (213, 214) aufweist und die Haltevorrichtung (215, 223) mit einem Loch zum Einführen des Dübels versehen ist, das als Langloch (216) ausgebildet ist derart, daß sich der Dübel (200) durch Drehung der Haltevorrichtung aus einer in dem Langloch abgesenkten ersten Position in eine durch Bewe­ gung der Nocken auf den Rand der Längsseiten (218a, b) des Langloches angehobene zweite Position bewegt.
10. Steckdübelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Dübelkopfes zwei, sich gegenüberliegende Nocken (213, 214) mit halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet sind, deren Längser­ streckung kleiner oder im wesentlichen passend mit der Länge des in die Haltevorrichtung eingebrachten Langloches (216) ist, die aber größer ist als die Breite des Langloches,
daß der Dübelkopf (212) in Form eines kreisrunden Flansches einen ge­ genüber der Breite des Langloches größeren Nenndurchmesser aufweist,
daß das Langloch (216) über seine Tiefe mit Rippen (219a, b) versehen ist, die so geformt sind, daß der Dübelschaft (211) drehbar mittig im Langloch gehalten wird, so daß beim Einführvorgang des vormontierten Dübels in das Bohrloch dessen Nocken bis zum Anschlag des Kopfes an den Rand der Längsseiten des Langloches versenkt sind, und daß sich bei der Mon­ tage die Nocken durch Drehung der Haltevorrichtung, vorzugsweise um 90°, auf den Rand der Längsseiten des Langloches in die angehobene Po­ sition bewegen.
11. Steckdübelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Nocken eine Mutter auf den mit einem Außengewinde versehenen Dübel aufschraubbar ist.
12. Steckdübelsystem nach den Ansprüchen 2, 3, 6 bis 8, umfassend einen Steckdübel (1) mit einem Gewindezapfen als Trapezgewinde sowie eine Kabelschelle (10) mit in der Schellenbasis eingebrachten Loch, das einen halbkreisförmigen Gewindeabschnitt (19) aufweist, wobei die Kabelschelle mit einer Auflagefläche versehen ist, die aus zwei gegenüberliegenden U- förmigen plattenförmigen Klammern (13a, 13b) besteht.
13. Steckdübelsystem nach den Ansprüchen 9 und 10, umfassend einen Steckdübel (200) sowie einen Kabelhalterbügel (215, 223) mit einem mittig oder endseitig eingebrachten Langloch (216), wobei der Kabelhalterbügel mit Stützfüßen (221a, b) und mit Abhebeelementen (220a, b) versehen ist, die spitzwinklig zum Untergrund abstehen, zum Abheben des jeweiligen Bügels im verspannten Zustand und Einführen der Kabel (222).
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