AT390653B - Federkopfstift - Google Patents

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank
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Description

Nr. 390 653
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsorgan zur Halterung gelochter Gegenstände, wie z. B. Bauteile aus Kunststoff, bei welchem ein in einer Bohrung im tragenden Teil verankerbarer Schaft und ein Haltekopf vorgesehen sind.
Bei den bekannten Ausbildungen handelt es sich im wesentlichen um Spreizdübel, deren Spreizorgane vorspringende Halteteile aufweisen, die entweder einen tragenden Teil hintergreifen, oder sich in einer Bohrung eines tragenden Teiles verankern. Die Spreizteile sind bei den bekannten Ausbildungen mittels herkömmlicher Spreizorgane wie Schrauben, Stifte od. dgl. auseinanderpreßbar. Diese bekannten Ausbildungen haben den Nachteil, daß eben nach Einsetzen der Spreizdübel diese zusätzlich durch weitere Manipulationen erst befestigt werden müssen. Außerdem ist ein nachträgliches Lösen derartiger Spreizdübel, insbesondere dann, wenn die Spreizorgane eingeschlagene Stifte sind, nahezu nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsorgan der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die angebrachten gelochten Gegenstände einfach von dem tragenden Teil lösbar sind, wobei diese gelochten Gegenstände gegebenenfalls auch wieder am gleichen Befestigungsorgan aufhängbar sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Haltekopf durch wenigstens einen in Achsrichtung verlaufenden Spalt in wenigstens zwei federnd gegeneinander bewegbare Zungen geteilt ist, deren gemeinsame Wurzeln mit dem Schaft verbunden sind, wobei an den Zungen quer zur Achse abstehende Haltelappen angeordnet sind, und wobei die Zungen an ihren den Wurzeln abgewandten Stirnflächen Ansatzmittel für Werkzeuge zum Gegeneinanderbewegen der Zungen aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß das Befestigungsorgan durch einfaches Einschieben des verankerbaren Schaftes im tragenden Teil festlegbar ist, wobei mittels des Haltekopfes selbsttätig der gelochte Gegenstand festgelegt wird. Durch Zusammenbewegen der beiden Zungen ist der befestigte Gegenstand von dem Haltekopf abziehbar und damit vom tragenden Teil lösbar. Ein gegebenenfalls gewünschtes Wiederbefestigen des gelochten Gegenstandes wird in gleicher Weise dadurch erzielt, daß die Zungen gegeneinander bewegt werden und damit der gelochte Gegenstand in eine Lage gebracht wird, in welcher die beiden Haltelappen nach Freigeben der Zungen den Lochrand wieder übergreifen.
Vorteilhafterweise können die Ansatzmittel durch in Axialrichtung des Befestigungsorganes wegragende Vorsprünge gebildet sein, wodurch ein besonders einfaches Ansetzen eines Werkzeuges, z. B. einer Zange, möglich ist. Um eine möglichst ebene Oberfläche bei gelochten Gegenständen zu erzielen, wie dies beispielsweise bei Wandverkleidungen od. dgl. der Fall ist, können die Ansatzmittel durch die Wandung einer Vertiefung od, dgl. in der Stimwandung der Zungen gebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Befestigungsorganes. Fig. 2 stellt einen zugehörigen Seitenriß dar. In Fig. 3 ist eine Draufsicht wiedergegeben. Fig. 4 zeigt schaubildlich die Befestigung einer Platte an einem Bauteil mit Hilfe des erfindungsgemäßen Befestigungsorganes.
Das erfindungsgemäße Befestigungsorgan weist einen Haltekopf auf, welcher durch wenigstens einen, in Achsrichtung verlaufenden Spalt (3) in wenigstens zwei gegeneinander bewegbare Zungen (7) geteilt ist, deren gemeinsame Wurzeln mit einem Schaft (4) verbunden sind, welcher etwa koaxial zum Haltekopf verläuft. Der Schaft (4) weist in Einschieberichtung etwas schräg nach hinten geneigte Verankerungslaschen (4') auf, welche sich bei in das Bohrloch (6) eingeschobenem Befestigungsorgan gegen die Innenwandung des Bohrloches (6) verspreizen.
Von den federnden Zungen (7) stehen quer nach außen gerichtete Haltelappen (1) ab. An dem dem Schaft (4) abgewandten Ende des Kopfes sind Ansatzmittel, vorliegend Vorsprünge (2), vorgesehen, welche zum Angreifen für Werkzeuge vorgesehen sind, mittels welchen dann die Zungen unter Schließung des Spaltes (3) gegeneinander schwenkbar sind.
Soll nun ein Gegenstand, wie z. B. in Fig. 4 wiedergegeben, eine Platte (5), an einem Bauteil befestigt werden, dann wird ein gemeinsames Loch (6) sowohl im Gegenstand (5) als auch im Bauteil eingebracht. In dieses Loch wird nun das erfindungsgemäße Halteorgan eingeschoben, wobei sich während des Einschiebens die Verankerungslaschen (4') etwas stärker nach hinten neigen und sich dann gegen die Innenwandung des Loches (6) verspreizen. Das Einschieben des Befestigungsorganes erfolgt so lange, bis die dem Schaft (4) zugewandten Flächen der Haltelappen (1) an der Oberfläche des gelochten Gegenstandes (5) anliegen. Damit ist auf einfache Weise der Gegenstand (5) an dem Bauteil festgelegt.
Soll nun der gelochte Gegenstand (5) gelöst werden, dann wird ein Werkzeug, z. B. eine Zange, an die Ansatzmittel (2) angesetzt, und die Zungen (7) gegeneinander verschwenkt. Dabei geben dann die Haltelappen (1) die Öffnung in dem gelochten Gegenstand (5) frei, so daß der gelochte Gegenstand abgehoben werden kann. Für die Wiedermontage wird in gleicher Weise verfahren, nur wird zunächst das entsprechende Wetkzeug durch die Bohrung in der Platte (5) hindurchgeführt und an die die Ansatzmittel bildenden Vorsprünge (2) in Anlage gebracht. Danach werden die Zungen (7) gegeneinander verschwenkt und der gelochte Gegenstand (5) über die Haltelappen (1) geschoben, bis dann nach Loslassen der Zungen (7) die Haltelappen (1) wieder die äußere Fläche des gelochten Gegenstandes (S) übergreifen können.
Bei einem nicht dargestellten Beispiel können die Ansatzmittel als Vertiefung oder ähnliches Mittel in der Stirnwand der Zungen (7) gebildet sein, so daß also die nach außen gerichtete Fläche der Haltelappen (1) der am weitesten nach außen vorspringende Teil ist. Dies ist z. B. für Ausbildungen vorgesehen, bei welchen eine möglichst glatte sichtbare Fläche vorhanden sein soll. -2-

Claims (3)

  1. Nr. 390 653 PATENTANSPRÜCHE 1. Befestigungsorgan zur Halterung gelochter Gegenstände, wie z. B. Bauteile aus Kunststoff, bei welchem ein in einer Bohrung im tragenden Teil verankerbarer Schaft und ein Haltekopf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf durch wenigstens einen in Achsrichtung verlaufenden Spalt (3) in wenigstens zwei federnd gegeneinander bewegbare Zungen (7) geteilt ist, deren gemeinsame Wurzeln mit dem Schaft (4) verbunden sind, wobei an den Zungen (7) quer zur Achse abstehende Haltelappen (1) angeordnet sind und wobei die Zungen (7) an ihren den Wurzeln abgewandten Stirnflächen Ansatzmittel für Werkzeuge zum Gegeneinanderbewegen der Zungen (7) aufweisen.
  2. 2. Befestigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzmittel durch in Axialrichtung des Befestigungsorganes wegragende Vorsprünge (2) gebildet sind.
  3. 3. Befestigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzmittel durch die Wandung einer Vertiefung od. dgl. in der Stimwandung der Zungen (7) gebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT346586A 1986-12-31 1986-12-31 Federkopfstift AT390653B (de)

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