DE7701925U1 - Schalldaemmendes befestigungselement - Google Patents
Schalldaemmendes befestigungselementInfo
- Publication number
- DE7701925U1 DE7701925U1 DE19777701925 DE7701925U DE7701925U1 DE 7701925 U1 DE7701925 U1 DE 7701925U1 DE 19777701925 DE19777701925 DE 19777701925 DE 7701925 U DE7701925 U DE 7701925U DE 7701925 U1 DE7701925 U1 DE 7701925U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- damping body
- support part
- fastening element
- anchor screw
- leg ends
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Dowels (AREA)
Description
β MÖNCHEN 8Ü · W.AÜthKirtCHERSVH.45
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechteinstein)
Die Erfindung betrifft ein schalldämmendes Befestigungselement mit Dämpfungskörper, mit im Dämpfungskörper eingebetteter
Ankerschraube und mit am Dämpfungskörper angeordnetem Trag-
teil, wobei das Tragteil eine Aufnahmeöffnung mit Gewinde
aufweist und den Kopf der Ankerschraube hintergreift.
Befestigungselemente der in Rede stehenden Art dienen zur
schalldämmenden Abhängung von Rohrleitungen, Kabelkanälen, Lüftungskanälen, Geräten, Maschinen und Vorrichtungen beliebiger
Art. Die Einsatzmöglichkeit solcher Befestigungselemente muss universell sein. Beispielsweise muss die
Möglichkeit bestehen, das Befestigungselement direkt am abzuhängenden Gegenstand, an der Decke bzw Wandung oder
beliebig zwischen diesen Teilen anzuordnen. Dies bedingt, dass das Befestigungselement verschiedene Anschlussmöglichkeiten
aufweisen muss, beispielsweise für Gewindestangen, Schrauben, Muffen, Bandmaterial, Drahtmaterial,
Profile und dergleichen. Ausserdem darf das Befestigungselement im Brandfalle nicht versagen.
Ein bekanntes Befestigungselement, welches beispielsweise
die Anforderungen in einem Brandfalle erfüllt, ist topfförmig
ausgebildet, wobei sich im Innern des Topfes ein Dämpfungskörper befindet. Während eine Gewindebohrung im
Boden des Topfes die eine Anschlussmöglichkeit bildet, dient der zweiten Anschlussmöglichkeit eine im Dämpfungskörper eingebettete, den Topf überragende Ankerschraube.
Die beiden Anschlussmöglichkeiten dieses bekannten Befestigungselementes
bestehen demnach' aus einem Innen- und einem Aussengewinde. Das Befestigungselement ist demnach in seinen
Einsatzmöglichkeiten ganz erheblich eingeschränkt, da das damit zu verbindende Gegenstück immer ein Aussen- oder ein
Innengewinde aufweisen muss. Ausserdem ist aufgrund des völligen Umschliessens des Dämpfungskörpers durch den aus Metall
gebildeten Topf zur Vermeidung einer Metallbrücke die Auflage eines weiteren Dämpfungskörpers wenigstens auf einer der
Stirnseiten des Topfes erforderlich. Das bekannte Befestigungselement ist in seinem Aufbau demnach erheblich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, universelle
Anschlussmöglichkeiten aufweisendes Befestigungselement zur Schalldämmung, insbesondere für Abhängungen zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das
Tragteil des Befestigungselementes als C-Profil ausgebildet ist, dessen gegeneinander weisende Schenkelenden sich überlappen
und vom Dämpfungskörper umschlossen sind.
Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Befestigungselement weist
einen äusserst einfachen Aufbau auf. Das Tragteil besteht aus Bandmaterial, welches zu einem C-Profil geformt ist.
Die beiden Schenkel des C-Profiles sind im Dämpfungskörper,
welcher vorzugsweise aus gummielastischem Material besteht, eingebettet. Die gegeneinander weisenden Schenkel des C-Profiles
weisen eine derartige Länge auf, dass sie sich gegenseitig überlappen. Die Ankerschraube ist ebenfalls
im Dämpfungskörper eingebettet und zwar in der Weise, dass der Kopf im Raum zwischen den Schenkeln des zu einem C-Profil
geformten Tragteiles zu liegen kommt.
Für den Schaft der Ankerschraube sind an den gegeneinander weisenden Schenkelenden des Tragteiles Aussparungen angeordnet,
welche eine derartige Grosse aufweisen, dass eine Berührung der Ankerschraube ausgeschlossen ist. Die Ankerschraube
ist gegenüber dem Tragteil im Dämpfungskörper derart eingebettet, dass allseitig ein ausreichender Abstand
besteht, so dass zwischen beiden Teilen Material des Dämpfungskörpers vorhanden ist.
Aufgrund des Hintergreifens des Kopfes der Ankerschraube
durch die Schenkelenden des Tragteiles geht die tragende Funktion des Befestigungselementes in einem Brandfalle nicht
verloren, selbst auch dann nicht, wenn der Dämpfungskörper, welcher aus nicht hitzebeständigem Material bestehen kann,
vollständig zerstört wird. Bei vollständiger Zerstörung des Dämpfungskörpers kommt der Kopf der Ankerschraube an den
• 'Ii
ItI IiII
Schenkelenden des Tragteiles zur Auflage, so dass eine Verbindung zwischen Tragteil und Ankerschraube, welche die An-Schlüsse
für die abzuhängenden Teile bilden, bestehen bleibt.
Sowohl zur Verbesserung der Haltekraft in einem solchen Falle, als auch zur Verhinderung eines Herausrutschens der Schenkelenden
des Tragteiles aus dem Dämpfungskörper, weisen die Schenkelenden des Tragteiles vorzugsweise Rastmittel zur gegenseitigen
Verrastung auf. Diese Rastmittel können aus Ausprägungen, Aussparungen, Einschnitten im einen Schenkelende
und damit in Verbindung tretenden Nocken, Nasen, Noppen und dergleichen im anderen Schenkelende bestehen. Die Schenkelenden
des Tragteils können beispielsweise auch durch Schweissen oder entsprechend geeignete Verfahren miteinander verbunden
werden.
Zur Schaffung einer weiteren Anschlussmöglichkeit, insbesondere für Band-, Profil-, Drahtmaterial oder dergleichen weist
das Tragteil nebst der mit einem Gewinde versehenen Aufnahmeöffnung einen oder mehrere vom Dämpfungskörper wegweisende
Lappen mit entsprechenden Durchführöffnungen auf.
Diese Durchführöffnungen weisen vorzugsweise eine senkrecht
zur Abhängerichtung verlaufende längliche Form auf. Diese längliche Form der Durchführöffnung schafft insbesondere die
Möglichkeit der Aufnahme von Bandmaterial. Insbesondere in
■ · ■ · «III
Verbindung mit dem gemäss Erfindung weiterhin vorgeschlagenen Spalt zwischen Tragteil und Dämpfungskörper lässt sich
Bandmaterial derart verschlaufen, dass dieses ohne zusätzliehe
Mittel mit dem Befestigungselement selbsttragend in Verbindung bringbar ist. $
Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Befestigungselement
weist dank seiner Ausbildung, insbesondere der Anordnung des Spaltes zwischen Tragteil und Dämpfungskörper, der Durchführöffnungen
und der Aufnahmeöffnung mit Gewinde im Tragteil, nebst optimaler Schalldämmung universelle Anschlussmöglichkeiten
auf. Band-, Draht-, Profilmaterial und dergleichen lässt sich in ebenso einfacher Weise wie Innen- und Aussengewindeteile
direkt mit dem Befestigungselement verbinden. Das vorgeschlagene Befestigungselement ist damit sowohl zur
direkten Anordnung an einer Decke bzw Wandung oder dem abzuhängenden Gegenstand, als auch zur beliebigen Zwischenschaltung
zwischen diesen Teilen geeignet.
Jene Stirnseite des Befestigungselementes, welche von der
Ankerschraube überragt wird, kann Mittel zur Rückdrehsicherung aufweisen. Hierzu können Noppen, Nocken oder dergleichen,
welche die Stirnseite des Befestigungselementes überragen, vorgesehen sein. Entweder können diese Noppen, Nocken oder
• «
1 JL· ·1
■ · · I 111·
dergleichen direkt vom Material des Dämpfungskörpers gebildet werden oder es besteht die Möglichkeit, derartige Mittel
sep'arat im Dämpfungskörper einzubetten. Die Anordnung solcher Rückdrehsicherungen ist insbesondere aufgrund der häufig
auftretenden Vibrationen innerhalb des Einsatzgebietes der erfindungsgemässen Befestigungselemente zweckmässig.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar
zeigen: . ·
Fig. 1 Das erfindungsgemässe Befestigungselement
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Darstellung des Befestigungselementes gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Befestigungselementes gemäss Fig. 1,
Fig. 4 das Tragteil des Befestigungselementes gemäss Fig. 1,
Fig. 5 das Befestigungselement gemäss Fig. 1 mit verschlauftem Bandmaterial am Tragteil.
■II) lilt
• ' · B · ι ι
Aus den Figuren 1 bis- 3 ist das im wesentlichen aus Dämpfungskörper
1, Ankerschraube 2 und Tragteil 3 bestehende Befestigungselement ersichtlich. Wie insbesondere Figur 3
zeigt, ist die Ankerschraube 2 mit ihrem Kopf 4 im Dämpfungskörper 1 eingebettet, welcher vorzugsweise aus gummielastischem
Material, beispielsweise aus Gummi selbst oder einem entsprechend elastischen Kunststoff, besteht. Der
mit einem Gewinde versehene Schaft 5 der Ankerschraube 2 überragt die eine Stirnfläche des Dämpfungskörpers 1. Diese,
vom Schaft 5 der Ankerschraube 2 überragte Stirnfläche des Dämpfungskörpers 1 weist Rückdrehsicherungen 6 auf, welche
beispielsweise in Form von keilförmigen Vorsprüngen des Dämpfungskörpers 1 ausgebildet sind.
Wie die Figur 3 ferner zeigt, ist am Dämpfungskörper 1 das als C-Profil ausgebildete Tragteil 3 angeordnet, dessen
Schenkel 7 samt den gegeneinander weisenden Schenkelenden 8 im Dämpfungskörper eingebettet sind. Insbesondere aus Figur
4 sind weitere Details des Tragteiles ersichtlich, so zeigt Figur 4, wie sich die Schenkelenden 8 gegenseitig überlappen.
Die Schenkelenden 8 weisen insgesamt mit 9 bezeichnete Rastmittel in Form von Ausnehmungen 9a und Vorsprüngen 9b
auf, welche eine gegenseitige Verrastung der gegeneinander weisenden Schenkelenden 8 ermöglichen. Die gegeneinander
1 I t I t
<
weisenden Schenkelenden 8 tragen zudem je eine Aussparung 10, die sich zu einer derart grossen Oeffnung ergänzen,
dass ein Durchführen des Schaftes 5 der Ankerschraube 2 ohne gegenseitige Berührung möglich ist. Das zwischen den
Schenkeln 7 liegende Mittelteil des als C-Profil ausgebildeten Tragteiles 3 weist eine mit einem Gewinde versehene
Aufnahmeöffnung 11 auf. Ausserdem ist zwischen dem mit vom Dämpfungskörper 1 wegweisenden Lappen 12 versehenen
Tragteil 3 und Dämpfungskörper 1 ein Spalt 13 vorgesehen, wie dies insbesondere die Figuren 1 bis 3 zeigen.
Die Lappen 12 sind mit Durchführöffnungen 14 versehen, welche eine längliche Form aufweisen und senkrecht zur Achse
der Ankerschraube 2 verlaufen.
Aus Figur 5 ist beispielhaft die Anschlussmögliehkeit von Bandmaterial 15 am Tragteil 3 mit selbsthemmender Halterung
dargestellt. Zu diesem Zwecke durchgreift das Bandmaterial 15 den Spalt 13 sowie die beiden Durchführöffnungen 14 in
den Lappen 12 des Tragteiles 3. Bei Belastung tritt zwischen dem freien Ende 15a und dem belasteten Ende 15b des Bandmaterials 15 eine derart grosse Reibkraft auf, dass eine
Selbsthemmung gegeben ist. Mit zunehmender Belastung nimmt diese Reibkraft ebenfalls zu.
t ι · ■
:::.■■■ /ι
-ίο
Der in Figur 5 dargestellte Anschluss von Bandmaterial soll nur als Beispiel verstanden werden. Selbstverständlich kann
das Band auch in anderer Weise am Tragteil angeschlossen werden, beispielsweise lediglich unter Durchführen durch
eine oder beide Durchführöffnungen 14 oder durch den Spalt 13. Ebenso ist der Anschluss von Bandmaterial 15 nur ein
Beispiel, da beliebig anderweitige Profile angeschlossen werden können. Sofern am Tragteil 3 ein Profil angeschlossen
wird, welches nicht die gesamte Breite des Spaltes 13 oder die gesamte Länge der Durchführöffnungen 14 in Anspruch
nimmt, kann das verbleibende Spiel zur Aufnahme von DiIetationen ausgenutzt werden.
Claims (4)
1. Schalldämmendes Befestigungselement mit Dämpfungskörper, mit im Dämpfungskörper eingebetteter Ankerschraube
und mit am Dämpfungskörper angeordnetem Tragteil, wobei das Tragteil eine Aufnahmeöffnung
mit Gewinde aufweist und den Kopf der Ankerschraube hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil
(3) als C-Profil ausgebildet ist, dessen gegeneinander weisende Schenkelenden (8) sich überlappen
und vom Dämpfungskörper (1) umschlossen sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich überlappenden Schenkelenden (8)
des Tragteiles (3) Rastmittel (9) zur gegenseitigen Verrastung aufweisen.
3„ Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) einen oder mehrere, vom Dämpfungskörper (1) wegweisende Lappen (12)
mit Durchführöffnungen (14) für Band- oder Drahtmaterial aufweisen.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tragteil (3) und Dämpfungskörper (1) ein Spalt (13) zum Durchführen
von Band- oder Drahtruaterial vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777701925 DE7701925U1 (de) | 1977-01-24 | 1977-01-24 | Schalldaemmendes befestigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777701925 DE7701925U1 (de) | 1977-01-24 | 1977-01-24 | Schalldaemmendes befestigungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7701925U1 true DE7701925U1 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=6674675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777701925 Expired DE7701925U1 (de) | 1977-01-24 | 1977-01-24 | Schalldaemmendes befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7701925U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854924A1 (de) * | 1978-12-20 | 1980-06-26 | Dick Gmbh Dipa | Rohrschelle fuer kalte stoffe fuehrende rohre |
DE2926623A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-15 | Hilti Ag | Schalldaemmendes befestigungselement |
-
1977
- 1977-01-24 DE DE19777701925 patent/DE7701925U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854924A1 (de) * | 1978-12-20 | 1980-06-26 | Dick Gmbh Dipa | Rohrschelle fuer kalte stoffe fuehrende rohre |
DE2926623A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-15 | Hilti Ag | Schalldaemmendes befestigungselement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0483636B1 (de) | Halteelement aus Kunststoff | |
DE8715256U1 (de) | Montageschieneneinheit | |
DE3736553A1 (de) | Wandverbindungsteil | |
DE2702765A1 (de) | Schalldaemmendes befestigungselement | |
DE3879497T2 (de) | Metallstuetze. | |
DE102014102793A1 (de) | Befestigungselement für einen Stromsensor | |
DE2938816A1 (en) | Fixing plug for a threaded element into a hole drilled in a structure | |
DE2650480A1 (de) | Aufhaengevorrichtung | |
EP3543089A1 (de) | Vorrichtung zur verstärkung, abdichtung oder dämmung eines strukturelementes | |
DE7701925U1 (de) | Schalldaemmendes befestigungselement | |
DE2623898B2 (de) | Aufhängevorrichtung für langgestreckte Gegenstände | |
DE2926623A1 (de) | Schalldaemmendes befestigungselement | |
DE3311223C2 (de) | Befestigungselement für Schrauben | |
DE4009321A1 (de) | Steuergeraet | |
DE202021102165U1 (de) | System zur Befestigung | |
DE2633612A1 (de) | Elastischer halter oder puffer | |
EP3611307B1 (de) | Schienenanordnung | |
DE4216277A1 (de) | Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Frachträumen in Flugzeugen | |
DE202019100362U1 (de) | Kabeldurchführung zum Durchführen von Kabel durch ein Trennelement und Anordnung | |
DE406968C (de) | Befestigungsschelle, insbesondere fuer die Verlegung elektrischer Leitungen | |
DE69929080T2 (de) | Verfahren zum verbinden von baublöcken | |
DE102018107083A1 (de) | Befestigungseinrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Tragteil, Bauteilsystem und Kraftfahrzeug | |
EP0232832A2 (de) | Wagenkastengerippe | |
DE202017101976U1 (de) | Befestigungssystem zur lösbaren Befestigung von Kabeln, Rohren oder anderen länglichen Gegenständen | |
DE10000171B4 (de) | Dämpfungselement mit Verbindungselementen zur akustisch entkoppelten Verbindungmit Bauteilen |