DE3327177A1 - Schale fuer rohrisolierungen - Google Patents

Schale fuer rohrisolierungen

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DE3327177A1
DE3327177A1 DE19833327177 DE3327177A DE3327177A1 DE 3327177 A1 DE3327177 A1 DE 3327177A1 DE 19833327177 DE19833327177 DE 19833327177 DE 3327177 A DE3327177 A DE 3327177A DE 3327177 A1 DE3327177 A1 DE 3327177A1
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DE
Germany
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shell
edge
longitudinal
multiple fold
cutout
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Withdrawn
Application number
DE19833327177
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English (en)
Inventor
Karl 7970 Leutkirch Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEIN KUNSTSTOFF
Original Assignee
KLEIN KUNSTSTOFF
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Schale für Rohrisolierungen
  • Die Erfindung betrifft eine Schale für Rohrisolierungen, bestehend aus einem zylindrisch gebogenen Blech oder einem extrudierten, dünnwandigen, zylindrischen, entlang einer Mantellinie offenen Kunststoffrohr, mit zwei ineinander schiebbaren Längsrändern, von denen der eine einen mindestens nahezu über die gesamte Schalenlänge reichenden Mehrfachfalz und der andere im Abstand von seiner Längskante mehrere in Längsabständen angeordnete Haltevorsprünge aufweist, die im ineinandergeschobenen Zustand der beiden Längsränder der Schale mit dem Mehrfachfalz verhakt sind, wobei der Mehrfachfalz an mindestens einem Schalenende im Abstand vom Schalenende endet und an diesem ein Längsrand einen Ausschnitt aufweist.
  • Eine derartige Schale ist aus der DE-PS 29 09 535 der Anmelderin bekannt. Bei der bekannten Schale befindet sich der Ausschnitt an dem die Haltevorsprünge aufweisenden Längsrand und die in Längsrichtung gemessene Länge des Ausschnittes stimmt mit dem Abstand des Mehrfachfalzes vom Schalenende überein. Im geschlossenen Zustand der Schale stößt somit die nichtabgesetzte Längskante des den Mehrfachfalz aufweisenden Längsrandes gegen die durch den Ausschnitt gebildete abgesetzte Begrenzungskante des die Haltevorsprünge aufweisenden Längsrandes. Sinn dieser-Maßnahme ist es am Schalenende nur eine einlagige Bauweise zu erzielen, die das Aufschieben auf eine benachbarte Schale erreicht tert. Um auch längere Schalen von einer Person schliessen zu können, ist der Mehrfachfalz über die Längskante dieses Längsrandes vorgezogen, sodaß ein Einführungsspalt gebildet wird.
  • Die bekannte Schale hat sich im praktischen Einsatz durchaus bewährt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Schale weiter zu vereinfachen, ohne daß die leichte Handhabung be#rnSchließen verloren geht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Ausschnitt an dem dem Mehrfachfalz aufweisenden Längsrand befindet, bis an den Mehrfachfalz heranreicht und durch eine zur Längskante spitzwinklig verlaufende Schrägkante begrenzt ist.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß ein leichtes Schließen von einem Ende der Schale her möglich ist, ohne daß der Mehrfachfalz bestimmte Ausbildungen aufzuweisen braucht, die das Einführen erleichtern. So kann die erfindungsgemäße Ausbildung mit jedem beliebigen Einsteckfalz realisiert werden. Die vorteilhafte Wirkung der Schrägkante beruht darauf, daß am Ende des Mehrfachfalzes eine Ecke gebildet wird, nämlich die Ecke, die durch die im Schnittpunkt der Schrägkante mit der Längskante entsteht und daß die gegenüberliegende Längskante vor dem Schließen der Schale schräg gestellt werden kann, etwa derart, daß die Schale eine angenähert konische Form annimmt, sodaß diese nunmehr schrägliegende Längskante des die Haltevorsprünge aufweisenden Längsrandes gegen die"#alzecke" geführt und auf diese Weise leicht in den Falz eingesteckt werden kann. Das weitere Schließen der Schale geht dann nahezu von selbst. Wollte man die beiden Längsränder in paralleler Lage schließen, so wäre das mit einer Person nicht durchführbar, worauf schon in der vorgenannten Druckschrift hingewiesen worden ist. Ein solches Schließen kann als "Linien-Linien-Prinzip" bezeichnet werden. Demgegenüber hat das "Punkt-Linien-Prinzip" gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die Schale an einem Ende geschlossen werden kann, wonach dann sukzessive die anschließenden Abschnitte geschlossen werden, was von einer Person leicht durchführbar ist. Swar-könnte man-#a5 ~Punkt-Linien-Prinzip" auch erhalten, wenn bei Aufweitung der Schale die äußere Ecke des die Vorsprünge aufweisenden Längsrandes als "Punkt" zum Einführen in den die Linie bildenden Mehrfachfalz verwendet wird, jedoch sind bekanntermaßen diese Ecken häufig vom Transport her verformt, was eben das Einsetzen außerordentlich erschwert. Durch die erfindungsgemäße Schrägkante kann die gegenüberliegende Längskante in eine Paralelllage gebracht werden, wobei automatisch die Schale in diesem Anfangsbereich eine konische Form hat. Indem nun der die Vorsprünge aufweisende Längsrand unter den durch die Schrägkante begrenzten Bereich des gegenüberliegenden Längsrandes geschoben wird, tritt die Falzecke an einer beliebigen Stelle des die Vorsprünge aufweisenden Längsrandes mit diesem in Schiebeverbindung.
  • Das Schließen der Schale ist dadurch außerordentlich einfach.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Ausschnitt etwa trapezförmig, die Schrägkante läuft also vom Schalenende bis an das Ende des Mehrfachfalzes heran und von dort im wesentlichen in Umfangsrichtung zur Längskante. Eine alternative Ausführung im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß der Ausschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und die Schrägkante die Längskante am Ende des Mehrfachfalzes schneidet.
  • Erfahrungen haben gezeigt, daß die in Längsrichtung gemessene Erstreckung des Ausschnitts zwischen dem zweifachen und dem fünffachen der Breite des Mehrfachfalzes liegen sollte, um günstigste Bedingungen zu schaffen. Am günstigsten ist etwa eine Ausschnittslänge, etwa gleich dem Dreifachen der MehrfaehEaLzbreite In Umfangsrichtung hat der Ausschnitt eine Erstreckung, die geringfügig kleiner als die Einstecktiefe des Mehrfachfalzes ist. Dadurch wird erreicht, daß im geschlossenen Zustand im Bereich des Ausschnittes geradenoch eine Uberlappung der beiden Längsränder stattfindet.
  • Schließlich besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Längskante des die Haltevorsprünge aufweisenden Längsrandes an dem den Ausschnitt aufweisenden Schalenende bis an dieses heran geradlinig verläuft.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine teilweise dargestellte Schale, Draufsicht auf die beiden Längsränder, Fig. 2 die Schale gemäß Fig. 1 unmittelbar vor Beginn des Schließvorganges und Fig. 3 eine Querschnittansicht durch die beiden Schalenränder in vergrößertem Maßstab.
  • Die allgemein mit 10 bezeichnete Schale hat eine etwa zylindrische Form und besitzt einen mit Haltevorsprüngen 16 versehenen Längsrand 12, sowie einen mit einem durchgehenden Mehrfachfalz 18 versehenen Längsrand 14. Der Mehrfachfalz 18 endet im Abstand vom einen Schalenende 20 und dieser Abstand beträgt etwa das zwei- bis fünffache der Breite des Mehrfachfalzes 18. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Abstand etwa 3 mal so groß wie die Mehrfachfalzbreite. Die vom Falz 18 gebildete Längskante 24 verläuft bis zum Ende des Mehrfachfalzes 18 geradlinig.
  • Aus dem Schalenrand 14 ist unmittelbar angrenzend an den Mehrfachfalz 18 ein dreieckförmiger Ausschnitt 26 vorgesehen, der von einer Schrägkante 28, der imaginären Verlängerung der Längskante 24 und der imaginären Umfangskante der Schale begrenzt wird.
  • Die in Umfangsrichtung am Schalenende gemessene Erstreckung des Ausschnittes 26 ist geringfügig kleiner als die Einstecktiefe des Mehrfachfalzes 18.
  • Der die Haltevorsprünge 16 aufweisende Längerand 12 hat eine durchgehende bis zum Schalenende reichende geradlinige Längskante 22.
  • Um die Schale 10 zu schließen, wird das die Schrägkante 28 aufweisende Schalenende etwa in eine konische Form aufgeweitet so, daß die Längskante 22 mindestens im Bereich des Schalenendes parallel zur Schrägkante 28 liegt und dann an diese angelegt werden kann. Durch leichtes Niederdrücken des Längsrandes 12 im Bereich des Schalenendes gleitet dann die Längskante 22 des Längsrandes 12 unter die am Schnittpunkt der Schrägkante 28 mit der Längskante 24 des Längsrandes 14 gebildete Ecke 30 des Mehrfachfalzes 18. Dabei ist es belanglos, an welcher Stelle diese Ecke 30 mit dem Längsrand 12 zusammenwirkt, da die Längsrandkante 22 geradlinig verläuft. Die dank der Schrägkante 28 erreichte Ecke 30 sorgt für eine Punkt-Linien-Einführung im Gegensatz zu einer Linien-Linien-Einführung, die man erhalten würde, wenn man in Fig.1 die beiden Längskanten 22, 24 in Parallelstellung zusammenstoßen würde. Das Punkt-Linien-Prinzip ermöglicht das Schließen der Schale von einem Schalenende her, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schale wieder auseinander springt.
  • Anstelle der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kann der Ausschnitt 26 auch trapezförmig sein, nämlich derart, daß die Schrägkante 28 unter einem geringeren Winkel zur Längsrichtung verläuft und im Umfangsabstand von der Längskante 24 am Ende des Mehrfachfalzes 18 endet, wobei sich von diesem Endpunkt der geradlinigen Schrägkante 28 eine bis zur Längskante 24 reichende Umfangskante anschließt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wird das Punkt-Linien-Prinzip beim Einführen der beiden Ränder verwirklicht.
  • Im Gegensatz zur vorbeschriebenen Ausführung, die durch den dreieckigen Ausschnitt 26 gekennzeichnet ist, tritt hier zuerst die Längskante 22 an der Ecke 30 des Mehrfachfalzes 18 ein und zwar bevor die Längskante 22 die Schrägkante 28 des gegenüberliegenden Längsrandes 14 berührt.
  • Fig. 3 veranschaulicht, daß das neuartige Einführungsprinzip mit jeder Art von Mehrfachfalzen verwirklicht werden kann. Der Mehrfachfalz 18 ist an der Längskante 24 um 1800 zurück und dann um etwas weniger als 1800 wieder nach vorn gebogen und sein Endabschnitt ist noch einmal um 1800 zurückgelegt. Die Endkante dieses Endabschnittes bildet eine Wiederlagerkante für die Vorsprünge 16 des anderen Längsrandes 12. Der Falz 18 braucht nicht, wie dies früher notwendig war, um das Einführen zu erleichtern, über die Längskante 24 vorzustehen.
  • Grundsätzlich reicht es aus, wenn die in den Figuren dargestellte Ausführung der Schrägkante 28 nur an einem Schalenende vorgesehen ist, obwohl es möglich und vorteilhaft ist, eine entsprechende Ausbildung der Schrägkante 28 auch am gegenüberliegenden Schalenende vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1 )Schale für Rohrisolierungen, bestehend aus einem zylindrisch gebogenen Blech oder einem extrudierten,dünnwandigen, zylindrischen, entlang einer Mantellinie offenen Kunststoffrohr, mit zwei ineinander schiebbaren Längsrändern, von denen der eine einen mindestens nahezu über die gesamte Schalenlänge reichenden Mehrfachfalz und der andere im Abstand von seiner Längskante mehrere in Längsabständen angeordnete Haltevorsprünge aufweist, die im ineinandergeschobenen Zustand der beiden Längsränder der Schale mit dem Mehrfachfalz verhakt sind, wobei der Mehrfachfalz an mindestens einem Schalenende im Abstand vom Schalenende endet und an diesem ein Längsrand einen Ausschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausschnitt (26) an dem dem Mehrfachfalz (18) aufweisenden Längsrand (14) befindet, bis an den Mehrfachfalz (18) heranreicht und durch eine zur Längskante (24) spitzwinklig verlaufende Schrägkante (28) begrenzt ist.
  2. 2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (26) die Form eines rechtwinkligem Dreiecks hat und die Schrägkante (28) die Längskante (24) am Ende des Mehrfachfalzes (18) schneidet.
  3. 3. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung gemessene Erstreckung des Ausschnittes (26) zwischen dem zweifachen und fünffachen der Breite des Mehrfachfalzes (18) liegt.
  4. 4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung der Schale (10) gemessene Erstreckung des Ausschnittes (26) geringfügig kleiner als die Einstecktiefe des Mehrfachfalzes (18) ist.
  5. 5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (22) des die Haltevorsprünge (16) aufweisenden Längsrandes (12) an dem den Ausschnitt (26) aufweisenden Schalenende bis an dieses heran geradlinig verläuft.
  6. 6. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachfalz (18) im Abstand von beiden Schalenenden endet und daß sich beidseitig Ausschnitte (26) anschließen, die von Schrägkanten (28) begrenzt sind.
DE19833327177 1983-07-28 1983-07-28 Schale fuer rohrisolierungen Withdrawn DE3327177A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823439A1 (de) * 1988-07-11 1990-01-18 Energieversorgung Oberhausen A Schalenfoermiges schutzelement fuer rohre
WO1991002188A1 (en) * 1989-07-27 1991-02-21 Ian John Russell A thermal and/or acoustic insulation system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823439A1 (de) * 1988-07-11 1990-01-18 Energieversorgung Oberhausen A Schalenfoermiges schutzelement fuer rohre
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