DE4205427A1 - Schale fuer die ummantelung von rohren - Google Patents
Schale fuer die ummantelung von rohrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/02—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
- F16L59/021—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
- F16L59/022—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schale für die Ummantelung von Rohren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schalen dienen insbesondere zur Isolierung von Rohrleitungen und
dergleichen im Hinblick auf einen erforderlichen Korrosionsschutz der Rohr
oberflächen und/oder eine Reduzierung der Wärmeverluste durch thermische Um
mantelung. Eine solche Isolierschale ist beispielsweise aus DE-OS 31 10 243
bekannt, wo eine Schale aus einem geschlitzten, dünnwandigen Aluminium- oder
Kunststoffrohrstück beschrieben ist, bei der zum gegenseitigen Verhaken der
Schlitzränder diese so gestaltet sind, daß sich eine Tasche bildet, in die
der andere Schlitzrand eingeschoben werden kann. Mittels der bekannten Iso
lierschale können arbeitsaufwendige Verschraubungen der Schlitzränder, wie
dies bei den vielfach noch verwendeten verzinkten Blechen der Fall ist, ver
mieden werden. Aber auch die Isolierschalen mit angeformter Tasche zum gegen
seitigen Verhaken der Schlitzränder haben den großen Nachteil komplizierter
Verschlußeinrichtungen, deren Handhabung gegenüber einer Verschraubung zwar
vereinfacht, die Herstellung dafür aber aufwendig und teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schale nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 zu schaffen, die eine schnelle Montage erlaubt und dabei einfach
aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Schale geschaffen, die lediglich um ein Rohr gelegt und
zum Verschließen zusammengebogen zu werden braucht, wobei ein Schnappverschluß
die Schlitzränder miteinander verbindet. Dabei können je nach Art der zu iso
lierenden Rohre oder Rohrleitungen und der gewünschten Stabilität der Schale
die Länge und der Durchmesser der Schale gewählt werden, wobei die Schale un
mittelbar oder unter Einlage eines Dämmstoffs die Rohre umhüllen kann.
Die Schale kann aus verschiedenen Materialien, insbesondere Kunststoff, herge
stellt sein. Die Verwendung von Kunststoff, insbesondere Polypropylen, macht
eine Nachbehandlung der Schale, wie beispielsweise Streichen, überflüssig und
ermöglicht ein volles Recycling der gebrauchten Schalen. Darüberhinaus sind
die Schalen durch geeignete Wahl der Kunststoffe hinsichtlich ihres Brandver
haltens derart ausbildbar, daß sie auch den höchsten Feuerwiderstandsklassen
nach DIN 4102 genügen.
Für eine Sicherung der den Schnappverschluß bildenden Verschlußeinrichtungen
gegenüber einem äußeren Zugriff erstrecken sich die Hebelarme vorzugsweise von
der Innenwandung des Kunststoffrohrs der Schale, wobei die Hakenarme jeweils
eine radial auswärts vorspringende, einrastbare Nase aufweisen können, die au
ßenseitig verdeckt sein kann. Zum Ausrasten der Nase kann allerdings auch ein
außenseitig betätigbarer Entrastmechanismus vorgesehen sein.
Im eingeschnappten Zustand können die Hakenarme jeweils sekantenförmig ange
ordnet sein, was eine möglichst kurze Ausbildung der Hakenarme bei einer hohen
Einrasttiefe erlaubt. Ein Innenschlitz zwischen dem jeweiligen Hakenarm und
der Innenwandung von der Befestigungsstelle des den Hakenarm tragenden
Schlitzrandes ermöglicht eine federnde Anlenkung der Hakenarme für eine
leichtgängige Einrastbewegung.
Zur Demontage der Schale kann eine Sollbruchstelle im Bereich der Schlitzrän
der vorgesehen sein. Eine Ausrichtung der Stoßflächen und/oder einfaches Ein
rasten einer Mehrzahl von Verschlußeinrichtungen ohne weitere Hilfsmittel kann
über Feder und Nut erreicht werden, die sich im wesentlichen über die gesamte
Schalenlänge erstrecken. Nut und Feder besitzen vorzugsweise ein stumpfes
Keilprofil, was das Ineinandergreifen von Nut und Feder begünstigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in beigefügten Abbildungen darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt eines mit einer Schale um
mantelten Rohrs,
Fig. 2 zeigt vergrößert und schematisch einen Teilquerschnitt der Schale
mit einer Verschlußeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schale 1, die ein Rohr 2 oder ein Teilstück einer Rohrlei
tung unter Einlage eines Dämmstoffs 3 ummantelt. Die Schale 1 besteht aus ei
nem in Längsrichtung, vorzugsweise axial, geschlitzten, zusammenbiegbaren
Kunststoffrohr 4 mit aneinander befestigbaren Schlitzrändern 5, 6 entlang des
Schlitzes 7. Die Wandstärke des Kunststoffrohrs 4 ist je nach Durchmesser und
Länge der Schale 1 sowie der gewünschten Stabilität wählbar. Als Kunststoff
wird vorzugsweise Polypropylen verwendet, und zwar Polypropylen mit Additiven,
das auch den höchsten Feuerwiderstandsklassen nach DIN 4102 genügt. Als Dämm
stoffe 3 sind beispielsweise Glas- oder Mineralfasermatten einsetzbar.
Gemäß Fig. 2 endet jeder Schlitzrand 5, 6 des Kunststoffrohrs 4 in jeweils
einer Stoßfläche, die beim Zusammenbiegen des Kunststoffrohrs 4 in eine einan
der gegenüberliegende Stellung bringbar sind. Hierzu werden die Stoßflächen
von jeweils einer radial durch die Wandstärke des Kunststoffrohrs 4 verlaufen
den Schnittfläche gebildet, die sich vorzugsweise axial über die Schalenge
samtlänge erstreckt. Durch eine Ausrichtung der Stoßflächen zueinander, ergibt
sich ein kreisförmiger Schalenquerschnitt ohne Überlappungsbereich der
Schlitzränder 5, 6. Die Stoßflächen greifen dabei zumindest teilweise über Nut
8 und Feder 9 ineinander. Die Nut 8 wird von mindstens einer Ausnehmung gebil
det, die von der Stoßfläche des einen Schlitzrandes 5 in die Wandstärke des
Kunststoffrohrs 4 eingelassen ist und dieser Stoßfläche folgend sich in Längs
richtung der Schale 1 erstreckt. Die Feder 9 wird von mindestens einer Leiste
gebildet, die von der Stoßfläche des anderen Schlitzrandes 6 in Verlängerung
des Rohrbogens vorragt und dieser Stoßfläche folgend sich in Längsrichtung der
Schale 1 erstreckt. Nut 8 und Feder 9 besitzen vorzugsweise ein stumpfes Keil
profil. Desweiteren erstrecken sich Nut 8 und Feder 9 vorzugsweise kontinuier
lich über die Gesamtlänge der Schale 1. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Schale können Nut 8 und Feder 9 aber auch nur auf einzelne Abschnitte ent
lang der Gesamtlänge der Schale 1 verteilt angeordnet sein. Die Profillinien
von Nut 8 und Feder 9 sind derart aufeinander abstimmbar, daß diese form
schlüssig, gegebenenfalls mit geringem Spiel und/oder geringer Überlänge der
Feder zur Ausbildung eines Belüftungskanals, miteinander in Eingriff bringbar
sind. Der Schlitz 7 zwischen den beiden Stoßflächen der Schlitzränder 5, 6
kann dann beim Schließen der Schale 1 durch Befestigen der Schlitzränder 5, 6
aneinander auch nicht ganz verschwinden, sondern als schmaler Schlitz für eine
Belüftung und/oder einen Kondenswasserablauf zwischen den Stoßflächen verblei
ben.
Zum Befestigen der Schlitzränder 5, 6 aneinander ist mindestens eine Ver
schlußeinrichtung, vorzugsweise mehrere entlang der Gesamtlänge der Schale 1
beabstandete Verschlußeinrichtungen, vorgesehen. Eine jede Verschlußeinrich
tung umfaßt einen benachbart zum einen Schlitzrand 6 am zugehörigen Endab
schnitt des Kunststoffrohrs 4 befestigten und derart vorspringenden Hakenarm
10, daß bei Eingriff von Nut 8 und Feder 9 der Hakenarm 10 den Schlitz 7 über
greift und in eine benachbart zum anderen Schlitzrand 5 am zugehörigen Endab
schnitts des Kunststoffrohrs 4 vorgesehene Hinterschneidung 11 oder Einrast
ausnehmung einschnappbar ist. Der Hakenarm 10 erstreckt sich damit seitlich
der Innen- oder Außenwandung des Kunstsoffrohrs 4 von einer Seite des Schlit
zes 7 zur anderen Seite, wobei die Hinterschneidung 11 derart angeordnet ist,
daß beim Zusammenbiegen der Schale unter Annäherung der Stoßflächen der
Schlitzränder 5, 6 der Hakenarm 10 einschnappen kann. Mehrere Hakenarme 10
können auf diese Weise im wesentlichen gleichzeitig oder je nach Biegbarkeit
des Kunststoffrohrs 4 nacheinander einschnappen.
Der Hakenarm 10 ist als einarmiger Hebel mit einer Nase 12 ausgebildet, die in
die Hinterschneidung 11 nach Art eines Schnappverschlusses eingreifen kann.
Vorzugsweise ist der Hakenarm 10 an der Innenwandung des Kunststoffrohrs 4 be
festigt, wobei sich der Hakenarm 10 im eingeschnappten Zustand sekantenförmig
zwischen einer Befestigungsstelle 13 und der eingeschnappten Nase 12 er
streckt. Die Nase 12 ist dann radial auswärts vorspringend ausgebildet. Wei
terhin ist der Hakenarm 10 an der Befestigungsstelle 13 vorzugsweise einstüc
kig mit dem Kunststoffrohr 4 verbunden. Ein Innenschlitz 14 ist vorgesehen
zwischen der Innenwandung und dem Hakenarm 10 in einem Bereich zwischen der
Befestigungsstelle 13 und der Stoßfläche des Endabschnitts, an dem der Hake
narm 10 befestigt ist, unter Ausbildung eines Sehnenabschnitts, wodurch eine
größere Hebelarmlänge erzielt wird.
Bei der Anordnung mehrerer der vorstehend beschriebenen Verschlußeinrichtungen
mit Abstand zueinander und entlang des Schlitzes 7 in Längsrichtung der Schale
1 können die Hakenarme 10 auch abwechselnd oder anderweitig gemischt benach
bart zum Schlitzrand 5 oder 6 befestigt sein.
Zur einfachen Demontage der einmal verschlossenen Schale 1 kann zur Bildung
einer Sollbruchstelle die Feder 9 zumindest teilweise durch eine Hinterschnei
dung 15 von der Stoßfläche des zugehörigen Schölitzrandes 6 abgetrennt sein.
Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann die beschriebene
Schale 1 auch unmittelbar das Rohr 2 ummanteln, sofern anwendungsbedingt keine
Einlage eines Dämmstoffs erforderlich oder erwünscht ist. Außerdem kann zum
Ausrasten der Hakenarme 10 ein von außen betätigbarer Entrastmechanismus vor
gesehen sein, der die Nase(n) 12 aus der Eingriffsstellung mit der Hinter
schneidung 11 herausdrückt. Schließlich sind weiterhin anstelle von Kunststoff
auch andere eine Zusammenbiegen der Schale erlaubende Materialien, wie bei
spielsweise dünnerwandigere Metalle, verwendbar.
Claims (9)
1. Schale für die Ummantelung von Rohren, bestehend aus einem in Längs
richtung geschlitzten, zusammenbiegbaren Kunststoffrohr und mit entlang der
Schlitzränder angeordneten Verschlußeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzränder (5, 6) einander gegenüberliegende Stoßflächen aufweisen, die
entlang des Schlitzes (7) über Nut (8) und Feder (9) in Eingriff bringbar sind
und die Verschlußeinrichtungen gebildet werden von beabstandeten, benachbart
zu einem Schlitzrand (6) vorspringenden und den Schlitz (7) bei Eingriff von
Nut (8) und Feder (9) übergreifenden Hakenarmen (10), die in Hinterschneidun
gen (11) benachbart des anderen Schlitzrandes (5) einschnappbar sind.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenarme (10)
sich von der Innenwandung des Kunststoffrohrs (4) als einarmige Hebel federnd
erstrecken und kopfseitig mit einer radial auswärts vorspringenden Nase (12)
ausgebildet sind.
3. Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenarme (10)
im eingeschnappten Zustand sekantenförmig angeordnet sind.
4. Schale nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenar
me (10) derart mit Abstand zu der Stoßfläche des einen Schlitzrandes (6) von
dem Kunststoffrohr (4) sich erstrecken, daß zwischen Stoßfläche und Befesti
gungsstelle (13) die Hakenarme (10) einen Sehnenabschnitt bilden.
5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hakenarme (10) jeweils einstückig mit einer Innen- oder Außenwandung des
Kunststoffrohrs (4) verbunden sind.
6. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (9) von einer Leiste gebildet wird, die zur Bildung einer Sollbruch
stelle zumindest teilweise durch eine Hinterschneidung (15) von der Stoßfläche
abgetrennt ist.
7. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Nut (8) und Feder (9) sich im wesentlichen über die gesamte Schalenlänge axial
erstrecken.
8. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (8) und Feder (9) ein stumpfes Keilprofil besitzen.
9. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Nut (8) und Feder (9) formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205427 DE4205427A1 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Schale fuer die ummantelung von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205427 DE4205427A1 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Schale fuer die ummantelung von rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205427A1 true DE4205427A1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6452328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205427 Ceased DE4205427A1 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Schale fuer die ummantelung von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205427A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT977U1 (de) * | 1995-02-04 | 1996-08-26 | Foliplast Gmbh | Wärmedämmendes element für körper, insbesondere für warmwasserspeicher |
EP1134478A2 (de) | 2000-02-26 | 2001-09-19 | Thermamax Hochtemperaturdämmung GmbH | Isoliervorrichutng |
DE102006049338A1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Egeplast Werner Strumann Gmbh & Co. Kg | Mehrschichtiges Kunststoffrohr |
CN101374369B (zh) * | 2007-08-24 | 2012-02-01 | 索尼株式会社 | 扬声器系统和装配装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2332462B2 (de) * | 1973-05-14 | 1980-11-13 | Arthur Zuerich Schibig (Schweiz) | Isolierkörper für Rohrbogen |
DE3110243A1 (de) * | 1981-03-17 | 1982-09-30 | Heinrich 8961 Weitnau Himmler | "schale fuer die isolierung von rohrleitungen" |
-
1992
- 1992-02-22 DE DE19924205427 patent/DE4205427A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2332462B2 (de) * | 1973-05-14 | 1980-11-13 | Arthur Zuerich Schibig (Schweiz) | Isolierkörper für Rohrbogen |
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DE10009160A1 (de) * | 2000-02-26 | 2001-09-20 | Thermamax Hochtemperaturdaemmu | Isoliervorrichtung |
DE102006049338A1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Egeplast Werner Strumann Gmbh & Co. Kg | Mehrschichtiges Kunststoffrohr |
CN101374369B (zh) * | 2007-08-24 | 2012-02-01 | 索尼株式会社 | 扬声器系统和装配装置 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |