DE2056099A1 - Führungsvorrichtung fur in Schachte versenkbare Pumpen - Google Patents

Führungsvorrichtung fur in Schachte versenkbare Pumpen

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DE2056099A1
DE2056099A1 DE19702056099 DE2056099A DE2056099A1 DE 2056099 A1 DE2056099 A1 DE 2056099A1 DE 19702056099 DE19702056099 DE 19702056099 DE 2056099 A DE2056099 A DE 2056099A DE 2056099 A1 DE2056099 A1 DE 2056099A1
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pumps
pump
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Application number
DE19702056099
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English (en)
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Sture Sven Olof Skarholmen Sjostrand Carl Evert Solna Wikholm (Schweden) P
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Stenberg Flygt AB, Solna (Schweden)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • F04D29/607Mounting in cavities means for positioning from outside

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

- SCHOMEBUS H. ARENDT
3 HANNOVER ""-^ ΤΗΒΑΤβΒβΤΚ.» · ΜΙΛΤΟ* i All
STENBERG-FLYGO} AB Solna / Schweden
Führungsvorrichtung für in Schächte versenkbare Pumpen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für in Schächte versenkbare Pumpen, die über einen Gleitschuh o.dgl. durch nach unten verlaufende Profile o.dgl, geführt werden.
Es ist bekannt, beispielsweise Abwasser-Tauchpumpen in unterirdischen Schächten an vertikalen Führungen, Schienen o.dgl. anzuordnen, um die Pumpe für Wartungsarbeiten, Reparaturen, Kontrolle etc. aus dem Abwasser an eine öffnung im oberen Teil des Schachtes emporhieven zu können. Die Pumpe wird dabei beispielsweise durch einen Gleitschuh auf zwei parallelen Rohren oder anderen Profilen geführt. Diese sind
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-z-
unten am Boden des Schachtes oder in dessen Nähe befestigt sowie oben in einer oberen Halterung im Bereich der Schachtöffnung.-Es ist dabei erwünscht, dass die obere Halterung bzw. die oberen Enden der Führungen sich möglichst weit oben befinden, so dass die abgehobene Pumpe beim Herabsenken bequem in die Führungen eingeführt werden kann. Dies führt u.a. mit sich, dass man zweckmässigerweise die Führungen sich bis praktisch ganz oben an die Schachtöffnung erstrecken lässt.
Beispielsweise bei Zwillingspumpenstationen, die aufgrund einer ganzen Reihe von damit verbundenen Vorteilen weit verbreitet sind, ist ein gewisser Minimalabstand zwischen r den Pumpen erforderlich. Dies macht eine an sich unnötig grosse Schachtöffnung erforderlich. Dies kann in vielen Fällen zu Problemen führen und zusätzliche Kosten bei der Anlage derartiger Pumpenstationen in Strassen, Wendeplätzen, Fabrikshöfen u.dgl. mit schwerem Lastverkehr hervorrufen, da grosse befahrbare Deckel und kräftige tragende Konstruktionen erforderlich werden, die bei grossen Belastungen und den z.Z. erforderlichen Spannweiten aufwendig und ausserordentlich schwer werden. Derartige Deckel werden in der Regel aus Gusseisen mit Betoneinlagen hergestellt und müssen mit einem Kranwagen, Flaschenzug oder anderem Hebezeug abgehoben werden.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, bei derartigen Pumpenstationen mit zwei oder mehreren Pumpen diese Nachteile zu beseitigen oder wenigstens bedeutend zu vermindern.
Dies wird erfindungsgemäss hauptsächlich dadurch erreicht, dass die Führungsvorrichtung tordiert, schräggestellt, gebogen oder ansonsten so ausgeführt ist, dass die zugeordnete Pumpe beim Anheben und Absenken auch eine seitliche Bewegung ausführt, wobei die Bewegungsbahnen der verschiedenen Pumpen beim Absenken divergieren und beim Anheben derselben konvergieren.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen derselben seien nun im Anschluss an beiliegende Zeichnungsfiguren beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schachtöffnung einer einfachen Pumpenstation, von oben gesehen,
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Fig. 2 - die SchachtÖffnung einer herkömmlichen Zwillingspumpenstation, von oben gesehen,
Fig. 3 die SchachtÖffnung einer erfindungsgemässen Zwillingspumpenstation, von oben gesehen, Fig. 4- einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemässe Zwillingspumpenstation,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4-, von oben gesehen und Fig. 6 eine alternative Ausführungsform in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt die Schachtöffnung 1 einer einfachen Pumpenstation. Die Pumpe 2 ist heb- und senkbar und wird über einen nicht näher dargestellten Gleitschuh durch zwei rohrförmige Führungen 6 und 7 geführt. Die Führungsrohre 6 und sind oben durch eine obere Führungshalterung 4 gehaltert,
Die SchachtÖffnung einer herkömmlichen Zwillingspumpenstation ist in Fig. 2 dargestellt, wobei zwei Pumpen 2 und 3 auf gleiche Art und Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1 heb- und senkbar durch ob en vin, oberen Führungshalterungen 4- und 5 gehalterte gerade Führungsrohre 6 und 7 bzw. 8 und 9 geführt sind. Man sieht deutlich, dass die SchachtÖffnung 1 in Fig. 2 ungefähr doppelt so gross ist wie in Fig. 1. Der Schachtdeckel muss deshalb entweder aufgrund seiner Grosse bedeutend stärker bemessen werden oder man muss eine zusätzliche Stützkonstruktion 20 vorsehen.
Auch Fig. 3 zeigt die SchachtÖffnung einer Zwillingspumpenstation, wobei indessen durch den Einsatz der Erfindung die Öffnung praktisch nur die Grosse der entsprechenden Einfachpumpenstation nach Fig. 1 hat. Wie aus den Figuren hervorgeht, sind die oberen Führungshalterungen 4· und 5 der hauptsächlich geraden Führungsrohre in den Ecken der Öffnung angeordnet und im Verhältnis zu den unteren Führungshalterungen gedreht, so dass die Pumpe 2, 3 beim Anheben bzw. Absenken in einer schraubenlinienförmigen Bahn um eine vertikale Achse zwischen einer unteren, ausgeschwenkten Lage 10 und einer oberen nach innen zur Mitte geschwenkten Lage 11 gleitet, so dass die kleinere SchachtÖffnung 1 doch noch ausreichend gross ist. Wahlweise kann das eine Rohr 7» 9 gerade sein und das andere
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Rohr 6, 8 in einer Schraubenlinie um das erstgenannte Führungsrohr verlaufen.
Ein senkrechter Schnitt durch eine erfindungsgemässe Zwillingspumpenstation geht aus Fig. 4 hervor, deren Draufsicht Fig. 5 zeigt. Der Schacht 13 der Pumpenstation ist oben durch einen Deckel 18 verschlossen. Unmittelbar- unter dem Deckel 18 sind in zwei der Ecken der Schachtöffnung 1 die oberen Führungshalterungen 4·, 5 vorgesehen, die die etwas biegsamen Führungsrohre 6, 7> 8, 9 haltern. Die Führungshalt erungen 4 und 5 sind auch hier im Verhältnis zum zugehörigen Anschlußstutzen 14· bzw. 15 für den Auslaufflansch -16 bzw. 17 der Pumpe 2 bzw. 3 gedreht.
Die eine Pumpe 3 ist in Fig. 4 und 5 teils mit strichpunktierten Linien in der unteren, nach aussen geschwenkten Lage 10 dargestellt, die der Arbeitsstellung entspricht. Der Auslaufflansch I7' der Pumpe 3 liegt dabei am Rohrleitungsflansch 19 des Anschlußstutzens 15 an. Wenn die Pumpe 3 hochgehievt wird, gleitet sie mit dem Gleitschuh 12 an den Führungsrohren 8 und 9 entlang, wird zur Mitte der Schachtöffnung verschwenkt und nimmt schliesslich die mit ausgezogenen Linien dargestellte obere, nach innen zur Mitte geschwenkte Lage 11 ein, in der der Auslaufflansch 17 der Pumpe einen gewissen Winkel zum Anschlussflansch I9 des Anschlußstutzens bildet.
Fig. 6 schliesslich zeigt eine wahlweise Ausführungsform, wobei die Führungsvorrichtungen 6 und 8 schräggestellt sind und in Richtung nach oben zusammenlaufen. Jede Führungsvorrichtung kann beispielsweise aus zwei Rohren oder einem I-Eisen, T-Eisen o.dgl. bestehen und verläuft hier über die ganze Länge völlig gerade. Insbesondere wenn der obere, schmälere Schachtteil eine grössere Länge hat, wird die Führungsvorrichtung zweckmässigerweise mit einer Abwinkelung oder in einem weichen Bogen ausgeführt, wobei die beiden Führungsvorrichtungen 6, im oberen Teil parallel zueinander verlaufen können, wogegen sie unten auseinander laufen.
Die Gleitschuhe 12 und Rohrleitungsanschlüsse der Pumpen 2, 3 werden auf geeignete Art und Weise gewählt und sind nicht
Gegenstand der Erfindung, weshalb in dieser Hinsicht keine näheren Einzelheiten in den Zeichnungsfiguren dargestellt sind. Dasselbe gilt für die Anheb- und Absenkvorrichtungen, die auf bekannte Art und Weise ausgeführt werden können und auf der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Erfindung ermöglicht somit, verglichen mit bisher bekannten Pumpenstationen für mehrere Pumpen, eine Verkleinerung der SchachtÖffnung und einen Wegfall einer ansonsten erforderlichen zusätzlichen Stützkonstruktion oder Verstärkung des Deckels im Vergleich zu entsprechenden Einfachpumpenstationen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Zwillingspumpenstationen begrenzt, sondern kann auch bei Pumpenstationen mit beliebiger Anzahl heb- und senkbarer Pumpen zum Einsatz kommen. Weiterhin ist die Ausgestaltung der Führungsvorrichtung nach der Erfindung nicht auf die Anwendung von Führungsrohren begrenzt, sondern alle beliebigen Führungsvorrichtungen, die eine seitliche Bewegung im Zusammenhang mit dem Hieven oder Senken gestatten, können zur Verwendung kommen. Die Seitenbewegung braucht auch nicht unbedingt in einer Schwenkung bestehen, wie in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3-5 angegeben oder in einer Seitenverschiebung nach Fig.6, sondern kann auch auf andere Art und Weise erfolgen. Weiterhin braucht die seitliche Bewegung nicht sukzessiv während der gesamten Vertikalbewegung erfolgen,, sondern kann selbstverständlich auch nur auf einem begrenzten Teil hiervon erfolgen, sowie auch in einer oder mehreren Stufen. Schliesslich kann bei einer Zwillingspumpenstation auch nur die Führungsvorrichtung der einen Pumpe erfindungsgemäss und die der anderen auf herkömmliche Art und Weise ausgeführt werden.
- Patentansprüche
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Claims (5)

Patent ansprüche.
1.) Führungsvorrichtung für in Schächte versenkbare Pumpen, die über einen Gleitschuh o.dgl. durch nach unten verlaufende Profile o.dgl. geführt werden, dadurch g e kennze ichnet, dass die Führungsvorrichtung (4—9) tordiert, schräggestellt -oder ansonsten so ausgeformt ist, dass die zugeordnete Pumpe (2, 3) "beim Anheben oder Absenken auch eine seitliche Bewegung ausführt, wobei die Bewegungsbahnen der verschiedenen Pumpen (2, 3) beim Absenken divergieren und beim Anheben derselben konvergieren.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass die seitliche Bewegung dadurch hervorgerufen wird, dass die oberen Führungshalterungen (4-, 5) der Führungsvorrichtungen (6-9) itn Verhältnis zu deren unteren Führungshalterungen gedreht sind.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei hauptsächlich geraden, etwas elastisch biegsamen Rohren oder Stangen (6, 7; 8, 9) besteht, die um deren gemeinsame Mittelachse verdreht sind.
4·. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, dass sie aus einem geraden (7, 9) sowie einem schraubenlinienförmig um dasselbe verlaufenden zweiten Rohr (6, 8) besteht.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass die seitliche Bewegung dadurch erreicht wird, dass die oberen Halterungen (4·, 5) der Führungsvorrichtungen (6, 8) näher aneinander angeordnet sind als deren untere Halterungen.
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6, Führungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Führungsvorrichtungen an ihrem oberen Ende hauptsächlich parallel und am unteren Ende im Winkel zueinander verlaufen.
7· Führungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtungen in einer Kurve zwischen den oberen und unteren Führungshalterungen verlaufen.
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DE19702056099 1969-11-17 1970-11-14 Führungsvorrichtung fur in Schachte versenkbare Pumpen Withdrawn DE2056099A1 (de)

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SE334097B (de) 1971-04-05
CA936752A (en) 1973-11-13
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