DE2837075C3 - Fahrzeug zum Verlegen von Rohrleitungsabschnitten - Google Patents

Fahrzeug zum Verlegen von Rohrleitungsabschnitten

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DE2837075C3
DE2837075C3 DE2837075A DE2837075A DE2837075C3 DE 2837075 C3 DE2837075 C3 DE 2837075C3 DE 2837075 A DE2837075 A DE 2837075A DE 2837075 A DE2837075 A DE 2837075A DE 2837075 C3 DE2837075 C3 DE 2837075C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zur Verlegung aufeinanderfolgender miteinander zu verschweißender Rnhrlciiiingsnbschnitie nach dem Oberbegriff von Anspruch I.
Zur Verlegung aufeinanderfolgender Rohrleitungsabschnitte werden bereits verschiedene Fahrzeuge verwendet (s. DE-AS 19 55 369).
Die meisten hierfür vorgesehenen Fahrzeuge arbeiten in der Weise, daß ein Rohrleitungsabschnitt aufgenommen und lediglich allgemein mit dem letzten verlegten Rohrleitungsabschnitt ausgerichtet in einen Graben abgesenkt werden kann. Bei den bekannten
ίο Fahrzeugen fehlen besondere Einrichtungen, mit welchen eine genaue Längsausrichtung eines zu verlegenden Rohrleitungsabschnittes mit dem zuletzt verlegten Abschnitt derart möglich wäre, daß die benachbarten Enden der zu verbindenden Rohrleitungsabschnitte
is schnell und leicht zusammengeschweißt werden könnten. Deshalb werden bisher bei der Verlegung aufeinanderfolgender Rohrleitungsabschnitte gewöhnlich wenigstens zwei Arbeiter am entfernt von der Verbindungsstelle mit dem zuvor verlegten Abschnitt liegenden Ende des zu verlegenden Rohrabschnittes benötigt, die diesen von Hand verschieben und erforderlichenfalls seitlich so ausrichten müssen, damit die zu verbindenden Enden genau ausgerichtet aneinanderliegen. so daß diese Enden einwandfrei /usammen-
JS geschweißt werden können.
Solche Vorrichtungen zur Verlegung von Rohrleitungsabschnitten sowie andere ähnliche Vorrichtungen sind außerdem aus den US-Patentschriften 18 77 974. 26 92 159. 27 37 140. 35 98 347. 37 11 920 und 39 70 295
JO bekannt.
Die Erfindung lioj;t als Aufgabe die Schaffung eines verbesserten Fahrzeuges zur Verlegung von Rohrleitungen zugrunde, mi ι welchem ein zu verlegender Abschnitt einwandfrei mit dem zuvor verlegten
ü Abschnitt ausgerichtet werden kann, so daß die benachbarten Enden der Rohrlcitungsabschniitc ohne zusätzliche Maßnahmen oder Arbeitskräfte sofort einwandfrei zusammengeschweißt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
■to kennzeichnenden Merkmale /on A.i pruch 1 gelöst. Damit ist ein Nachrüsten auch bei bereits vorhandenen Fahrzeugen möglich. Außerdem ist bei einfacher Bedienung eine auch bei unterschiedlichen Abmessungen der zu verbindenden Rohrabschnitte zuverlässige
*"> und betriebssichere Arbeitsweise gewährleistet.
Schließlich crrc.^ht man mit möglichst geringem finanziellen und technischen Aufwand eine wirtschaftliche fertigung und eine einfache, haltbare und wenig störungsanfäüigc Konstruktion.
r'O Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Tragvor richtungen weisen jeweils Halterungscinrichtungen auf. die an verschiedenen Stellen auf der Länge eines
r»'> aufgenommenen Rohrabschnittes angreifen. Beide Tragvorrichtungen sind so aufgebaut, daß die entsprechenden an einem Rohrleitungsabschnitt angreifenden Haltevorrichtungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen senkrecht und in seitlicher Richtung bewegt werden
Mi können.
Line bedeutend wirtschaftlichere Verlegung von Rohrleitungen ist damit gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausfiihriingsbci-
h'> spiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht eines crfindungsgemällcn Fahrzeuges zur Verlegung von Rohrabschnitten.
F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 gezeigten
Fahrzeuges wahrend der Verlegung eines Rohrabsehnities,
F i g. 3 eine von der Fahr/eugseite gesehene Vorderansicht des zur Ausrichtung eines Rohrleitungsabschnittes vorgesehenen vorderen Auslegers, ■>
Fig.4 eine von der Fahrzeugvorderseite gesehene, vergrößerte, z. T. weggebrochene Seitenansicht der in F i g. 3 gezeigten Auslegeranordnung und
F i g. 5 eine von der Vorderseite des Fahrzeuges gesehene Ansicht einer abgewandelten Ausführungs- iu form der am freien Endabschnitt der in F i g. 3 gezeigten Auslegeranordnung angebrachten Halterungsvorrichlung für einen Rohrleitungsabbchnitt.
Ein in Fig. 1 und 2 gezeigtes Kranfahrzeug 10 weist einen Fahrwerk-Rahmen 12 auf. der eine allgemein mit r> 14 bezeichnete Seiten-Auslegerkonstruktion trägt. Die Auslegerkonstruktion 14 weist einen Ausleger 16 auf. an dessen freiem Ende eine Seilrolle 18 gelagert ist, über die das freie Ende eines Hebeseiles 20 geführt ist. Das tndere Ende des Hebeseiles 20 ist auf eine Seiltrommel 21 einer ;>m Fahrerhaus 22 des Fahrzeuges angebrachten Seilwinde aufgewickelt.
Das Fahrzeug 10 besitzt am Rahmen 12 angebrachte, »on einer nicht dargestellten Kraftmaschine antreibbare Spurkettenanordnungen 24. Der Farrerhausaufbau 22 η ibt mittels einer allgemein mn 26 bezeichneten Drehscheibenanordnung auf dem Rahmen 12 gelagert.
Der bisher beschriebene Fahrzeugaufbau ist an sich bekannt, wobei eine Scilschleife 28 am Ende des Hebeseiles 20 den mittleren Teil eines zu verlegenden j.i Rohrlcitungsabschnitles 30 aufnehmen und beispielsweise in einem zur Verlegung der Rohrleitung •usgehobenen Graben 32 absenken kann.
Erfindungsgemäß weist jedoch das Fahrzeug 10 eine •n der Vorderseite befestigte Zusatzeinrichtung 36 auf. tr> die einen gegenüber dem Fahrzeugrahmen 10 quer verschieblichen Sockel 38 trägt. Der Sockel 38 ist mit Laufradern 40 versehen, die mit einer an der Zusatzvorrichtung 36 ausgebildeten Führung 42 in Eingriff sind. Für die Hin und Herbewegung des Sockels 38 quer zum Rahmen 12 ist eine im Zusatzaufbau 36 gelagerte Schraubenwelle 44 mit dem Sockel 38 in Eingriff. Der Antrieb der Schraubenwelle 44 erfolgt mittels einer Antriebsvorrichtung 46. tieispiclsweisi1 eines F'lüssigkeitsmotois. Ein auf dem ^ Sockel 38 sitzender Drehtisch 48 träft eine Ausleger Stützvorrichtung 50. Em Ausleger 52 ist bei 54 Schwenkbar an der Abstützung 50 angelcnkt und ein (loppelwirkendcr flüssigkeitsmotor 56 in Form eines ausfahrbaren Zylinders bildet die Betriebsverbindung Vt !wischen der Abstützung 50 und dem Ausleger 52. um lliisin gegenüber der Abstützung 50 zu schwenken. Das Ireie Ende 58 des Auslegers 52 steht über die gleiche Fahrzeugseite wie der Ausleger 16 vor. Ein F.ndablchnitt 60 eines in Längsrichtung hydraulisch ausfahrba- M fen und zurückziehbaren Stülzarmes 62, siehe f i g. 4. ist fcei 64 schwenkbar am freien Ende 58 des Auslegers 52 gelagert. V.\n in Längsrichtung ausfahrbarer und turückzichbarer. doppelwirkender Flüssigkeitsmotor bzw. zylinder 66 bildet die Betriebsverbindung <>o ».wischen dem Ausleger 52 und dem Tragarm 62 für eine Steuerung der Schwenkbewegung des Armes 62 gegenüber dem Ausleger 52. Am äußeren ausfahrbaren und zurückzichbarcn Ende 68 des Trag- oder Stützarmcs 62 sitzt eine Träger- oder Aiifhängevorru Hung 70, *>'> an welcher zwei untere Klauen 72 mit seitlichem Abstand nebeneinander angebracht sind. Ferner ist eine obere Klaue 74 bei 76 schwenkbar an dem Trägerteil 70 gelagert, fur dessen Schwenkbewegung ein doppeltwirkender Flüssigkeiuzvlinder 78 vorgesehen ist. der zwischen dtm Trägerteil 70 und der Klaue 74 liegt, so daü diese eine Greifbewegung 74 ausfuhren kann. Die Klaue 74 ist in einer zwischen den Klauen 72 liegenden Ebene schwenkbar, so dali mit den Klauen 72 eine vorteilhafte Dreipunklberührunp mit dem erfaßten Fndabsehnitt des Rohrleitiingsabsihniites JO hergestellt werden kann.
Beim Betneb wird wie üblich der Mitielabschnitt des Rohrleilungsabschnittes 30 mit der Seilschleife 28 erfaßt, so daß der Rohrleitungsabschnitt 30 nut dem Hebeseil 20 angehoben und etwa in der gewünschten Lage in dem Graben 32 abgesenkt werden kann. Durch Schwenkung des Auslegers 52 und des Stutzarmes 62 und durch Längenverstellung des Siülzarmes 62 mit dem zwischen den Klauen 72 und 74 eingespannten Endabschnitt des RohrleitungsaBschnittes 30 kann dann der Rohrlcitungsabschriitt durch seitliche horizontale Verschiebung, siehe den Pfeil 84 in f Ί ρ I. in eine genuu mit dem zuvor verlegten Rohrleit.. gsabschnitt 80 ausgerichtete Lage gebracht weiden, so ti—Ii d;>nn eine einwandfreit. Schweißverbindung zwischen den Rohr leitungsabschnitten 30 und 80 hergestellt werden kann.
F ι g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrung»form eines Tra^-irrteilcs 82. das anstelle des Trägerieiks 70 am äußeren Ende 68 des Stützarmes 62 angebracht sein kann. Die Trägervorrichtung 82 besitzt keine Klauen oder Cireifer. sondern ist vorn mit einer Sattelflache 84 ausgebildet, die einen Teil der seitlich anliegenden Umfangsfiäche des Rohrleitungsabschnittes 30 berührt. Auf der Tragervorrichtung 82 ist ferner eine von einem Hydraulikmotor 88 antreibbare Wickelvorrichtung 86 angebracht, an weither ein Ende eines dort aufwickelbaren Kabels oder Seiles 90 befestigt ist. dessen anderes Ende an einem beispielsweise stiftförmigen Ankerleil 92 des Trägerteilfs 82 befestigt werden kann, !jus SuI 90 kann also um djn von der Sattelfläche 84 nicht eriallien Umfangsabsctmitt des Rohrleitungsabschniiie1· 30 iicr umgelegt unj derart angezogen werden, daß der an der Sattelfläche 84 abgestützte Rohrleitungsabschnitt so wohi bei der Schwenkbewegung de·. Auslegers 52 mn dem Stützarm 62 als auch beim Ausfahren und Zurückziehen des Stülzarmes 62 sicher gehalten ist.
Das erfindtingsgemäBe Fahrzeug ist alxi in der Lage das vom Rohrleitungsabschmtt 80 entfernte Ende des Rohrleitungsabschnittes 30 horizontal zu verschieben, siehe den Pfeil 84 in Fig. I. um d-is der Rohrleitung 80 zugekehrte Finde des Rohrleitungsabschnittes genau mn dem Rohrlcitungsabschniit 80 auszurichten, um eine einwandfreie Schweifung zwischen den Rohrlcitungsabschnitten 30 und 80 ausführen zu können.
Die verschiedenen HycVaulikmoioren und zylinder könne· von einer nicht dargestellten, gemeinsamen hydraulischen Druekquclle des fahrzeuges 10 über an sich bekannlc Stci.tTmiltel gespeist werden. Falls erwun cht. kann der die Auslegercinheit 50, 52 tragende Sockel 38 auch fe'.t an der angebauten Zusatzvorrichtung 36angebrach' sein.
Für den fall, daß die zu verlegenden Rohrleitungsabsehnillc /.unuchst nicht in den Graben 12 abgelenkt werden, kann das erfindungsgemäße Fahrzeug auch dafür eingesetzt werden, um die zu verbindenden Rohrleitungsabschnitte zum Stumpfschweißen in eine genau ausgerichtete L age zu bringen, wobei dann die in einer angehobenen und abgestützten Lage bei dem Graben 32 hergestellte Rohrleitung nacheinander in den Graben abgesenkt werden kann. Selbstverständlich
einfüllt theses Absenken, wenn tliis Kübel über ilem Ijdboden beispielsweise ;iuf enlsprechentlen Stiil/en verlegt wird.
/iisnmmenfassend ist also fesl/iistellen. daß die crfindiiiigsgcmiiB /iir Aiisriehlung eines /u verlegenden Rohrahschniitcs angreifende llilfs- oder Zusatzeinrichtung eine prnkiisch beliebige Höhen- und Seitenverstellung /iiliilit. so elu 13 tier /u verlegende Rohrleitungsabsehniti unabhängig von tier Höhenlage und der ggf.
vorhandenen Neigung der bereits verlegten Rohrleitung schnell und gemiu mit dem /ulel/t verlegten Rohrleiiiingsiibschniiit ausgerichtet werden kann, an welchen er mit dem I ahr/eug herangefahren wurde, so daß ohne /usat/liclic Maßnahmen und Arbeitskräfte die Ausführung einer einwandfreien Versehweißling tier !ineinander stoßenden f-nden tier RohrleiUingsabschmt-Ie gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug zur Verlegung aufeinanderfolgender, miteinander zu verschweißender Rohrleitungsabschnitte mit einem Fahrwerkrahmen und einem darauf schwenkbar montierten, über eine Fahrzeugseite vorstehende Hebezeug für die Aufnahme einzelner Rohrleitungsabschnitte, dadurch gekennzeichnet, dall an einem Ende des Fahrzeuges (10) eine über die gleiche Fahrzeugseite wie das in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand angeordnete Hebezeug (14) vorstehende, an einem Endabfchnitt des jeweils zu verlegenden Rohrleitungsabschnittes (30) angreifende, höhen- und seitenverstellbare Ausrichtvorrichtung (36 bis 74) angebracht ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (36 bis 74) vorne am Fahrzeug (10) angebracht ist und daß das mit Abstand dahinter angeordnete Hebezeug (14) ein Kran mit einem schwenkbaren Ausleger (16) zur Führung einos etwa in der Mitte zu verlegenden Rohrabschnities angreifenden Hubseiies (20) ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (36 bis 74) einen mit einem Ende am Fahrzeugrahmen (12) um eine in Fahrzeuglängsrichtung liegende Achse (54) schwenkbaren Ausleger aufwer t. und daß am freien Ende (58) dieses Auslegers ein um eine in Fahrzeuglängvichtung liegende Achse (64) schwenkbarer Stutzarm (62) gelagert ist, an dessen freiem Ende eine am /u verlegenden Rohrabschnitt angreifende, in sich bekannte Haltevorrichtung (70-78;82-92)angebracht ist
4. Fahrzeug nach AnsDruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Siützanr. (62 fiO. 68) längenverstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch j. dadurch gekennzeichnet, daß die am Rohrleitungsabschnitt angreifende Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise relativ zueinander bewegliche Klauen (72, 74) zum Einklemmen eines Rohrabschnittes aufweist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (36 bis 74) über einen an sich bekannten, um eine senkrechte Achse drehbaren Drehtisch (48) am Fahrzeugrah men (12) angebracht ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem Drehtisch angeordnete Ausleger (50, 52) in Fahrzeugquernchtung auf dem Fahrzeugrahmen (12) verschiebbar ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Fnde (68) des Stützarmes (62) angeordnete Haltevorrichtung (82 — 92) eine an der vorderen Stirnseite ausgebildete, sattelförmige Flache (84) aufweist, an welcher ein Umfangsab schnitt eines aufgenommenen Rohrlcitungsabschnit tes (JO) anliegt, und daß ein längcnverstellbarcs Stil um den außerhalb der Sattelfläche 84 liegenden Umfang des Rohrlcitungsabschmttes (JO) hcnimleg bar und mit seinem freien fnde lö>bar an der Haltevorrichtung (92) befestigbar ist
DE2837075A 1977-08-26 1978-08-22 Fahrzeug zum Verlegen von Rohrleitungsabschnitten Expired DE2837075C3 (de)

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Publications (3)

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DE2837075A1 DE2837075A1 (de) 1979-03-08
DE2837075B2 DE2837075B2 (de) 1980-08-21
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CA (1) CA1088328A (de)
DE (1) DE2837075C3 (de)
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IT (1) IT1098292B (de)
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