DE19747123A1 - Säulenschwenkkran - Google Patents

Säulenschwenkkran

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DE19747123A1
DE19747123A1 DE1997147123 DE19747123A DE19747123A1 DE 19747123 A1 DE19747123 A1 DE 19747123A1 DE 1997147123 DE1997147123 DE 1997147123 DE 19747123 A DE19747123 A DE 19747123A DE 19747123 A1 DE19747123 A1 DE 19747123A1
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DE
Germany
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crane
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boom
trolley
crane according
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Withdrawn
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DE1997147123
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English (en)
Inventor
Hans-Werner Trus
Joachim Buhl
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VETTER FOERDERTECHNIK GmbH
Original Assignee
VETTER FOERDERTECHNIK GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/02Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements
    • B66C23/022Pivot axis common with column
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Säulenschwenkkran, bestehend im wesentlichen aus einer über eine Fußplatte auf dem Boden fest verankerten Kransäule und einem auf dem oberen Ende der Kransäule über ein Schwenklager gelagerten Ausleger mit Krankatze und Hubwerk.
Säulenschwenkkräne der o.g. Art sind aus der Praxis bekannt. Bei den bisher üblichen Säulenschwenkkränen ist dabei der Ausleger über ein Schwenklager auf dem oberen Ende der Kransäule horizontal drehbar gelagert und stützt sich über eine an dem Ausleger fest angeordnete Diagonalstütze gegen ein an der Kransäule angeordnetes Stützlager ab. Bei einer weiteren Ausführung des Auslegers ist dieser an einem vertikal vor der Kransäule angeordneten Drehlager horizontal schwenkbar befestigt, wobei oben auf dem Ausleger ein Zugband befestigt ist. Diese Ausbildungen des Auslegers sind ungünstig, sie vermindern die Hubhöhe, den Schwenkbereich und den Fahrbereich der Krankatze, so daß allgemein die Einsatzmöglichkeit eingeschränkt wird.
Bei Säulenschwenkkranen größerer Bauart besteht der Ausleger aus einem in der Regel durch Schweißung zusammengefügtem Profil, welches auf einem Großwälzlager angeordnet ist, daß ebenfalls in seiner Herstellung unwirtschaftlich und schwergängig ist.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand darin, den Ausleger so zu gestalten, daß er aus handelsüblichen Profilen lediglich durch entsprechende Ablängung herstellbar ist und daß seine Lagerung auf dem Schwenklager der Kransäule mit einfachen Mitteln und wirtschaftlich erfolgen kann, wobei n×360° Schwenkbereich ermöglicht, eine leichtgängige Verschiebung der Krankatze bis nahe an die Säule, ein leichtgängiges Schwenken und ein Maximum an Hubhöhe erreicht wird, bei Vermeidung störender Kabeldurchhänge für die Stromzuführung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ausleger horizontal n×360° schwenkbar oben auf dem Schwenklager in einem horizontal angeordneten Hohlprofil gelagert ist, dessen Oberkante die Bauhöhe des Kranes nach oben und dessen Unterkante die Bauhöhe des Auslegers nach unten begrenzt und daß der Ausleger aus einem Walzprofil besteht. Hierbei ist das Hohlprofil als auf der Unterseite geschlitztes Rechteckrohr ausgebildet.
Durch diese Ausbildung, gemäß der Erfindung, kann ein handelsübliches Hohlprofil als Lagerung für den Ausleger verwendet werden. Der aus einem ebenfalls handelsüblichen Walzprofil bestehende Ausleger wird in das Hohlprofil eingeschoben und dort gelagert. Sowohl die Verwendung von Standardbaustoffen als auch die Lagerung des Auslegers sind wirtschaftlich und durch geringen Montageaufwand gekennzeichnet.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist nahe dem hinteren Ende des Hohlprofils eine Abschlußplatte vertikal eingeschweißt, an der über Bohrungen der Ausleger mittels an diesen fest angeordneten Schrauben oder Gewindebolzen befestigt ist. Durch diese Lagerung des Auslegers in dem Hohlprofil ist eine einfache und wenig arbeitsaufwendige Montage gewährleistet.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist das Walzprofil als C-Profil ausgebildet und mit der Öffnung nach unten weisend angeordnet, wobei die Krankatze innerhalb des C-Profils längsverschieblich gelagert ist. Durch die Verwendung eines C-Profils für den Ausleger kann das Laufwerk der Krankatze innerhalb des C-Profils witterungs- und staubgeschützt gelagert werden. Ein leichtes und gleichmäßiges Verschieben der Krankatze ist somit gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Walzprofil als Doppel-T-Profil ausgebildet, wobei die Krankatze auf dem unteren Flansch des Doppel-T-Profils längsverschieblich gelagert ist. Bei Säulenschwenkkranen mit größerer Hubkraft kann die Verwendung eines stabilen Doppel-T-Profils sinnvoll sein.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Walzprofil des Auslegers als Rundrohr ausgebildet, wobei die Krankatze längsverschieblich und um die Rohrachse drehend gelagert ist.
Zur Begrenzung des Laufwerkes der Krankatze ist an dem freien Ende des Walzprofils ein Stopper angeordnet.
Zweckmäßigerweise weist der Schlitz in dem Hohlprofil mindestens die Breite und Länge auf, die zur Führung der Krankatze bis direkt an die Kransäule erforderlich ist. Sinnvollerweise ist im Ausleger die Stromzuführung für die Krankatze verlegt.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Säulenschwenkkranes gem. der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Säulenschwenkkranes nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt gem. Fig. 2 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 den Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
Wie in der Zeichnung dargestellt besteht der Säulenschwenkkran im wesentlichen aus der Kransäule (1), die über eine Bodenplatte (2) fest auf dem Boden verankert ist, und dem Ausleger (3), der über ein Drehlager (4) an dem oberen Ende der Kransäule (1) horizontal schwenkbar gelagert ist. An dem Ausleger (3) ist längsverschieblich die Krankatze (5) mit dem Hubwerk (6) angeordnet. Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist auf dem oberen Schwenklager (4) ein aus einem Rechteckrohr bestehendes Hohlprofil (7) horizontal fest, sinnvollerweise durch Schweißung, angeordnet. Dieses Hohlprofil (7) besteht aus einem handelsüblichen Vierkantrohr. In dem Hohlprofil (7) ist nahe dessen der Kransäule (1) zugekehrten Längsende vertikal eine Abschlußplatte (8) fest eingeschweißt. Diese Abschlußplatte (8) ist mit horizontalen Bohrungen (9) versehen.
In das Hohlprofil (7) ist horizontal der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als C-Profil ausgebildeter Ausleger eingeschoben und mit an dem der Kransäule (1) zugewandten Längsende fest an diesen angeordneten Schrauben oder Gewindebolzen, die in die Bohrungen (9) der Abschlußplatte (8) ragen, an dem Hohlprofil (7) angeschraubt. Die äußeren Abmessungen des aus dem C-Profil bestehenden Auslegers (3) sind sinnvollerweise an den inneren Querschnitt des Hohlprofils (7) angepaßt. Das Hohlprofil (7) ist auf seiner Unterseite mit einem Schlitz (10) versehen, der in seiner Abmessung zweckmäßigerweise so ausgelegt ist, daß die an dem Ausleger (3) längsbeweglich angeordnete Krankatze (5) mit ihrer Lagerung bis dicht an die Kransäule verschoben werden kann. Die Krankatze (5) ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über ihre Rollenlagerung in dem C-Profil (Ausleger 3) witterungs- und staubgeschützt längsverschieblich gelagert. An dem freien Längsende des Auslegers (3) und nahe der Kransäule (1) ist je ein Stopper zur Begrenzung des Laufwerkes der Krankatze angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Ausleger als Doppel-T-Profil ausgebildet. Die Lagerung des Doppel-T-Profils (Ausleger 3) in dem Hohlprofil (7) ist entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gestaltet. Die Krankatze ist hierbei über ihrer Rollenlagerung an dem unteren Flansch des Doppel-T-Profils längsverschieblich gelagert.
Die Stromversorgung der Krankatze (5) erfolgt über die im Ausleger (3) innen verlegte Schleifleitung (11). Die Stromeinspeisung erfolgt über eine Anschlußleiste nahe der Abschlußplatte (8). Durch die Schleifleitung (11) erfolgt keinerlei Kabeldurchhang. Die Unterkante des Auslegers (3) kann dadurch sehr flach gehalten werden.

Claims (11)

1. Säulenschwenkkran, bestehend im wesentlichen aus einer über eine Fußplatte (2) auf dem Boden fest verankerten Kransäule (1) und einem auf dem oberen Ende der Kransäule (1) über ein Schwenklager (4) gelagerten Ausleger (3) mit Krankatze (5) und Hubwerk (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) horizontal n×360° schwenkbar oben auf dem Schwenklager in einem horizontal angeordneten Hohlprofil (7) gelagert ist, dessen Oberkante die Bauhöhe des Kranes nach oben und dessen Unterkante die Bauhöhe des Auslegers nach unten begrenzt und daß der Ausleger (3) aus einem Walzprofil besteht.
2. Säulenschwenkkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) als auf der Unterseite geschlitztes Rechteckrohr ausgebildet ist.
3. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem hinteren Ende des Hohlprofils (7) eine Abschlußplatte (8) vertikal eingeschweißt ist, an der über Bohrungen (9) der Ausleger (3) mittels an diesen fest angeordneten Schrauben oder Gewindebolzen befestigt ist.
4. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzprofil als C-Profil ausgebildet und mit der Öffnung nach unten weisend angeordnet ist, wobei die Krankatze (5) innerhalb des C-Profils längsverschieblich gelagert ist.
5. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Walzprofil als I-Profil ausgebildet ist, wobei die Krankatze (5) auf dem unteren Flansch des I-Profils längsverschieblich gelagert ist.
6. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) als Rundrohr ausgebildet ist, wobei die der Krankatze (5) längsverschieblich und um die Rohrachse drehend gelagert ist.
7. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Walzprofils ein Stopper zur Begrenzung des Laufweges der Krankatze (5) angeordnet ist.
8. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) in dem Hohlprofil (7) mindestens die Breite und Länge aufweist, die zur Führung der Krankatze (5) bis direkt an die Kransäule (1) erforderlich ist.
9. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausleger (3) die Stromzuführung für die Krankatze (5) verlegt ist.
10. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) auf der Lagerkonstruktion durch Schweißung befestigbar ist.
11. Säulenschwenkkran nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) auf der Lagerkonstruktion durch Schrauben- oder Bolzenverbindung befestigbar ist.
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