DE2435592C2 - Turmdrehkran mit einem Laufkatzen- Knickausleger - Google Patents
Turmdrehkran mit einem Laufkatzen- KnickauslegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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Description
Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran mit einem Laufkatzen-Knickausleger, bei dem an einem auf dem
Turm sitzenden Drehkopf ein Grundausleger angelenkt ist, der zusammen mit einer an seinem äußeren Ende
angelenkten Stütze und einem diese haltenden, an einem auf dem Drehkopf angeordneten Bock abgefangenen
ersten Abspannseil eine Parallelogrammführung für ein am äußeren Ende des Grundauslegers angelenktes und
von der genannten Stütze her durch ein zweites Abspannseil gehaltenen Ausleger-Vorderteil bildet. Ein
derartiger Turmdrehkran ist beispielsweise aus der DE-PS IO90 833 bekannt.
Bei besonders hohen Bauten, z. B. Fernsehtürmen, werden Turmdrehkräne in verschiedenen Höhen an
dem Bauwerk verankert. Diese Verankerung verlangt einen ziemlich großen Material- und vor allem
Arbeitsaufwand. Am Ende der Bauarbeiten wäre es daher vorteilhaft, wenn man durch eine Vergrößerung
der Arbeitshöhe des Turmkrans in solchen Fällen, in denen die Verankerungen und die Turmhöhe entsprechend
auskommen, eine weitere Verankerung ersparen könnte,
Aus der DE-OS 17 56 568 ist bereits ein Turmdrehkran
der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem mit dem Hochschwenken des Grundauslegers auch das
Ausleger-Vorderteil nach oben geschwenkt werden kann. Diese Winkelverstellung wird dadurch erreicht,
to daß das an der Spitze des Ausleger-Vorderteils angreifende Seil relativ zum Grundausleger angezogen
oder nachgelassen wird.
Gemäß dem Stand der Technik (DE-OS 19 56 920) ist
auch bereits ein Ladekran eines Lastfahrzeugs bekannt, bei dem ein zusätzliches Abspannelement vorgesehen
ist, das eine weitere (zusätzliche) Führung bzw. Halterung des Ausleger-Vorderteils ermöglicht Bei
dieser bekannten Anordnung wird mit einem Aufschwenken des Grundauslegers gleichzeitig das Ausleger-Vorderteil
abgeschwenkt (damit stellt sich das Ausleger-Vorderteil relativ zum Grundauslcgcr steiler)
— die Spitze des Ausleger-Vorderteils wird auf diese Weise stets in etwa gleicher Höhe gehalten.
Nach dem Stand der Technik sind also bereits aus Grundausleger und Ausleger-Vorderteil zusammengesetzte
Kranauslegerarme bekannt, bei denen das Ausleger-Vorderteil relativ zum Grundausleger bewegt
(verstellt) werden kann. Diese bekannten Konfigurationen bedingen jedoch jeweils für sich gesonderte
Antriebe für eine Relativbewegung des Ausleger-Vorderteils (DE-OS 17 56 568) bzw. für eine Umstellung
zwischen den alternativen Führungen und Halterungen des Ausleger-Vorderteils (DE-OS 19 56 920).
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Konfiguration anzugeben,
bei der sich das Ausleger-Vorderteil mit dem Hochschwenken des Grundauslegers ohne Eigenantrieb und
ohne komplizierte Umspanneinrichtung von selbst aufrichtet.
Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einem Turmdrehkran der eingangs genannten Art und besteht
darin, daß ein weiteres Abspannelement mit einem Befestigungspunkt am Drehkopf und dem anderen
Befestigungspunkt an der Stütze oder dem ersten Abspannseil derart vorgesehen ist, daß bei Anheben des
Grundaijslegers nach Befestigen dieses Abspannelements
die Stütze in eine flachere Stellung gezogen wird. Das bedeutet, daß lediglich durch Anbringen des
genannten weiteren Abspannelements die das Ausleger-Vorderteil an sich immer waagerecht haltende Parallelogramm-Führung
aufgehoben und das Ausleger-Vorde'teil bei Hochschwenken des Grundauslegers ebenfalls
noch eine Schwenkbewegung nach oben ausführt. Die Laufkatze kann dann zwar nicht mehr verfahren
und muß an die Spitze des Auslegers arretiert werden, doch fällt diese Beschränkung im Vergleich zu dem
erzielten Vorteil nicht ins Gewicht.
Vorzugsweise ist das weitere Abspannelement ein weiteres Abspannseil, dessen einer Befestigungspunkt
nahe der Schwenkachse des Grundauslegers am Drehkopf angeordnet ist und dessen anderer Befestigungspunkt
auf einem mittleren Abschnitt des ersten Abspannscils angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform braucht das weitere Abspannseil nur eine verhältnismäßig geringe Länge
aufzuweisen und ist dementsprechend leicht zu handhaben. Die Befestigung nahe der Schwenkachse wirkt sich
außerdem im Vergleich zu weiter zurückliegenden.
grundsätzlich ebenfalls möglichen Befestigungspunkten stärker auf den Schwenkwinkel des Ausleger-Vorderteils
aus.
Das erfindungsgernäße Prinzip läßt sich jedoch durchaus auf verschiedenerlei Weisen verwirklichen,
Statt eines unmittelbaren Angreifens des weiteren Abspannelements an der Stütze, bei dem beim
Anspannen des Spannelements das erste Abspannseil gleich vollständig außer Funktion gesetzt wird und lose
hängt und statt des erwähnten Angreifens auf einem mittleren Abschnitt des ersten Anspannseils, bei dem
der, vom Angriffspunkt aus betrachtet, äußere Teil des
ersten Abspannseils zunächst nach oben abknickt und dann, nachdem er mit dem weiteren Abspannelement
fluchtet, der innere Abschnitt des ersten Abspannseils lose durchhängt, könnte auch ein Befestigungspunkt des
weiteren Spannelements so weit innen am ersten Abspannseil gewählt werden, daß dessen äußerer
Abschnitt nach oben abknickt, aber eine gradlinige Ausrichtung mit dem weiteren Abspannelement nicht
erreichen kann und der innere Abschnitt des ersten Abspannseils auch in der oberen Endstel'ong aes
Auslegers noch gespannt ist
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich für das genannte weitere
Abspannseil an dem ersten Abspannseil eine ständige und am Drehkopf eine lösbare Befestigung und
außerdem an dem Grundausleger eine Blindbefestigung vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnungen stellen Seitenansichten dar und zeigen in
F i g. 1 einen Turmdrehkran in Gesamtansicht mit Ausnahme seines Fußes,
F i g. 2 Einzelteile in größerem Maßstab (Befestigung des weiteren Abspannelements am Drehkopf),
F i g. 3 die Auslegerspitze des in F i g. 1 gezeigten Krans in größerem Maßstab und hochgeschwenkter
Stellung des Ausleger-Vorderteils,
Fig.4 den vordersten Teil der Auslegerspitze in waagerechter Stellung des Ausleger-Vorderteils,
F i g. 5 den Kran gemäß F i g. 1 bis 4 in verschiedenen Stellungen seines Auslegers.
Auf einem zus Turmschüssen 1 zusammengesetzten Kranturm, an dessen oberem Ende tin Kletterstück 2
angeordnet ist, sitzt ein Drehkopf 3. Der Drehkopf 3 weist einen rechteckigen Rahmen 4 auf, an den? ein
Grundausleger 5 angelenkt ist. Ferner sind auf dem Rahmen 4 ein Rollenbock S und eine nicht gezeichnete
Seilwinde angeordnet, deren Seil über einen zwischen der Rolle 7 des Rolleiibocks 6 und einer am
Grundausleger 5 befestigten losen Rolle 8 gebildeten Flaschenzug 9 an dem Grundausleger angreift. Am
durch ein Seil 50 abgefangenen rückwärtigen Ende des Rahmens 4 ist ein Gegengewicht 10 zu dem Ausleger
angeordnet.
Am vorderen Ende des Grundauslegers 5 ist ein Ausleger-Vorderteil 11 angelenkt; es wird durch ein
Abspannseil 12 gehalten, das an der Spitze einer auf der Gelenkachse zwischen dem Grundausleger 5 und dem
Ausleger-Vorderteil 11 gleichfalls gelenkig sitzenden Stütze 13 befestigt ist, die ihrerseits durch ein von ihrer
Spitze zu dem Rollenbock 6 führendes Abspannseil 14 gehalten wird. Das Abspannseil 14 hat die gleiche Länge *>r>
wie der Grundausleger 5 und die Länge der Stütze 13 ist gleich dem Abstand zwitjhen dem Anlenkpunkt des
Grundauslegers 5 am Rahmen 4 und dem Befestigungspunkt des Abspannseils 14 am Rollenbock 6. Hierdurch
wird die Stütze 13 beim Hochschwenken des Grundau?- legers 5 nach dem Prinzip der Parallelogramm-Führung
immer in gleicher Schräglage und damit das Ausleger-Vorderteil 11 unabhängig von der Schwenkstellung des
Grundauslegers stets waagerecht gehalten.
Das Abspannseil 14 ist auf einem mittleren Abschnitt, jedoch näher seinem am Rollenbock 6 befestigten Ende,
durch ein starkes Blech 16, das es in Bohrungen mit Kauschen durchgreift, geteilt In einer dritten Bohrung
ist ein weiteres Seil 16 an dem Blech 15 befestigt Das andere, mit einer Kausche 17 (Fig.2) versehene Ende
dieses Seils läßt sich mittels eines Bolzens 18 zwischen zwei Laschen 19 befestigen, die nahe der Achse, mit der
der Grundausleger 5 an dem Drehkopf 2 angelenkt ist an einem starren Rahmenteil 20 des Drehkopfs 3 sitzen.
Bei normaler Funktion des Krans ist das Seilende jedoch, wie in F i g. 1 bei 21 angedeutet, am Grundausleger
5 befestigt
Auf dem Ausleger-Vorderteil 11 is* ;n üblicher Weise
eine Laufkatze 22 mit Kranhaken 23 verfahrbar. Wie Fig.3 und 4 erkennen lassen, ist an der Spitze des
Ausleger-Vorderteils 11 ein Arretierungshaken 24 für die Laufkatze 22 angebracht Er ist in bekannter Weise
um eine Achse 25 frei schwenkbar und mit einem etwas abgewinkelten Gegengewicht 26 derart versehen, daß
er aufgrund seiner Schwerpunktlage bei waagerechter Ausrichtung des Ausleger-Vorderteils außerhalb seiner
Eingriffstellung bleibt (Fig.4) und erst bei einer entsprechenden Schräglage des Ausleger-Vorderteils
(F i g. 3) einen Bolzen 27 der Laufkatze 22 fassen kann. Schließlich ist ein den Weg der Laufkatze 22 nach vorn
begrenzender Anschlag 28 an dem Ausleger-Vorderteil angebracht.
Wird der Kran in normaler Arbeitsweise benutzt, so bleibt bei allen Schwenkstellungen des Grundauslegers
5 das Ausleger-Vorderteil 11 waagerecht, wie in F i g. 5
als Stellung I strichpunktiert angedeutet.
Soll beim Hochschwenken des Grundauslegers 5 das Ausleger-Vorderteil gleichfalls steiler gestellt werden,
so '.vird bei waagerechter oder nur leicht hochgeschwenkter
Stellung des Grundauslegers 5 die aus Sicherheitsgründen vorgesehene Blindbefestigung 21
des Endes des Seiles 16 gelöst und gemäß F i g. 2 das Seilende nahe dem Gelenk des Grundauslegers 5 am
Drehkopf 3 befestigt. Bei Aufwärtsschwenken des Grundauslegers 5 strafft sich nun das Seil 16. Ist die
Stellung II gemäß Fig.5 erreicht, in der das Seil 16
strammgezogen ist, so ändert dieses bei weiterem Aufwärtsschwenken die bisher parallele Führung der
Stütze 13: Der zwischen der Stütze 13 und dem Blech 15 liegende, äußere Abschnitt des Abspannseils 14 knickt
nun gegenüber dem anderen, inneren Abschnitt nach oben üb und verläuft schließlich in einer Linie mit dem
Seil 16, worauf der innere Abschnitt des Seiles 14 schlaff hängt; da der Kreisbogen des äußeren Abschnitts des
Seiles 14 um das Blech 15 kleiner ist als der Kreisbogen des gesamten Seiles 14 um dessen Befestigungspunkt
am Rollenbock 6, rimmt die Spitze der Stütze 13 beim
Aufwärtsschwenken einen flacheren Verlauf als bei der Parallelogrammführung. Auch nachdem der innere
Abschnitt des Seiles 14 kraftlos geworden isi und sich die Spitze der Stütze 13 auf einem Kreisbogen um den
Befestigungspunkt des Seiles 16 am Drehkopf weiterbewegt, ist ihre Bew c,"jungshahn flacher als bei der
Parallelogrammführung.
Für das Arbeiten bei Schrägstellung des Ausleger-Vorderteils M wird die Laufkatze 22 nach vorne
gefahren und in den Arretierungshaken 24 einrasten
gelassen. Die Arretierung kann bei waagerechter Stellung des Ausleger-Vorderteils durch ein kurzes
Vorziehen der Laufkatze 22 bis zum Anschlag 28 gelöst werden; der Arretierungshaken 24 fällt dann einfach
herab.
Das Ausmaß der zusätzlich gewonnenen Höhe läßt sich auf der ziemlich maßstabgetreuen Zeichnung
Fig.5 aus dem Unterschied zwischen den Stellungen I
und III,den Endstellungen bei Normalbetriebsweise und erfindungsgemäßer Betriebsweise, erkennen.
Claims (5)
1. Turmdrehkran mit einem Laufkatzen-Kniekausleger,
bei dem an einem auf dem Turm sitzenden Drehkopf ein Grundausleger angelenkt ist, der
zusammen mit einer an seinem äußeren Ende angelenkten Stütze und einem diese haltenden, an
einem auf dem Drehkopf angeordneten Bock abgefangenen ersten Abspannseil eine Parallelogrammführung
für ein am äußeren Ende des Grundauslegers angelenktes und von der genannten Stütze her durch ein zweites Abspannseil gehaltenes
Ausleger-Vorderteil bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Abspannelement (16) mit einem Befestigungspunkt (17—19) am Drehkopf
(3) und dem anderen Befestigungspunkt an der Stütze (13) oder dem ersten Abspannseil (14) derart
vorgesehen ist, daß bei Anheben des Grundauslegers (5) nach Befesügen dieses Abspannelements (16) die
Stütze (i3) in eine flachere Stellung gezogen wird.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Abspannelement
ein weiteres Abspannseil (16) ist, dessen einer Befestigungspunkt (17—19) nahe der Schwenkachse
des Grundauslegers (5) am Drehkopf (3) angeordnet ist und dessen anderer Befestigungspunkt auf einem
mittleren Abschnitt des ersten Abspannseils (14) angeordnet ist.
3. Turmdrehkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt·., daß für das weitere Abspannseil
(16) an dem ersten Abspannseil (14) eine ständige (15) und am !Drehkopf (3) eine lösbare Befestigung
(17—19) vorgesehen ist
4. Turmdrehkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das lösbare Ende des
weiteren Abspannseils (16) an dem Grundausleger (5) eine Blindbefestigung (21) vorgesehen ist.
5. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an Laufkatzenkränen
bekannten, derart mit einem Gegengewicht (26) versehenen schwenkbaren Haken (24) an der Spitze
des Ausleger-Vorderteils (11), daß die Laufkatze (22)
oberhalb einer gewissen Schrägstellung des Ausleger-Vorderteils (11) an dem Haken (24) einrastet und
unterhalb dieser Schrägstellung von ihm freikommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742435592 DE2435592C2 (de) | 1974-07-24 | 1974-07-24 | Turmdrehkran mit einem Laufkatzen- Knickausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742435592 DE2435592C2 (de) | 1974-07-24 | 1974-07-24 | Turmdrehkran mit einem Laufkatzen- Knickausleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2435592A1 DE2435592A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2435592C2 true DE2435592C2 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=5921398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742435592 Expired DE2435592C2 (de) | 1974-07-24 | 1974-07-24 | Turmdrehkran mit einem Laufkatzen- Knickausleger |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2435592C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516863C1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-20 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Turmdrehkran mit Knickausleger |
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1974
- 1974-07-24 DE DE19742435592 patent/DE2435592C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELBA-WERK MASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH & CO, 7505 ET |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALB-WERK MASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH & CO, 7505 ETT |
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