DE551692C - Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen mittels Bettungshemmschuhes - Google Patents

Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen mittels Bettungshemmschuhes

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DE551692C
DE551692C DEN31585D DEN0031585D DE551692C DE 551692 C DE551692 C DE 551692C DE N31585 D DEN31585 D DE N31585D DE N0031585 D DEN0031585 D DE N0031585D DE 551692 C DE551692 C DE 551692C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/20Positive wheel stops

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. JUNI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 551692 .KLASSE 20 h GRUPPE
Zusatz zum Patent 549
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Februar 1931 ab Das Hauptpatent 548 069 hat angefangen am 21. März 1930.
Gegenstand des Zusatzpatentes 549 739 ist eine Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen, die aus einem sogenannten Bremsschlitten besteht, der mit einem schrägen Boden auf der mit Splitt abgedeckten Bettung des Gleises aufliegt. Fängt dieser Bremsschlitten einen auffahrenden Wagen auf, so wird er unter der Wirkung der lebendigen Kraft fortgeschoben, wobei sich ein Splitt- bzw. Schotterhaufen vor dem Schlitten bildet, so daß dieser und somit das Fahrzeug zum Stillstand kommt.
Nach dem hierauf erforderlichen Zurückziehen des Bremsschlittens in seine Bereitschaftslage muß die mitgerissene Bettung (Splitt oder Schotter) wieder an ihre ursprüngliche Stelle zurückbefördert werden. Es bedarf also einer Einebnung des Schotterhaufens. Diese Arbeit wurde bisher von Hand ausgeführt, indem die Arbeiter den Splitthaufen mit Schaufeln einebneten. Dies ist insbesondere dann zeitraubend und umständlich, wenn der Bremsschlitten unter der lebendigen Kraft des auffahrenden Wagens eine verhältnismäßig lange Strecke zurückgelegt und infolgedessen auch einen verhältnismäßig großen Haufen Splitt oder Schotter aufgeworfen hat.
Nach der Erfindung ist das Einebnen des Splitt- oder Schotterhaufens dadurch erleichtert und in kurzer Zeit durchführbar, daß der Bremsschlitten mit einem Räumer ausgerüstet ist, der beim Zurückziehen des Bremsschlittens in dessen Bereitschaftslage hinter dem Schlitten hereilt. Das Einebnen des Schotterhaufens vollzieht sich also selbsttätig, da dieser Vorgang gleichzeitig mit dem erforderlichen Zurückziehen des Schlittens in seine Bereitschaftslage vonstatten geht. Hierdurch kann die Gleisanlage in kurzer Zeit wieder in ihren ordnungsmäßigen Zustand gebracht werden, ohne daß es eines großen Arbeitsaufwandes seitens mehrerer Arbeiter bedarf.
Damit die Vorrichtung zum Einebnen kein Hindernis für den Bremsschlitten bildet, wenn dieser von dem auffahrenden Wagen auf der Bettung vorwärts geschoben wird, besteht nach der Erfindung der Räumer aus einer auf den Fahrschienen gleitenden Querschiene, die mittels Ketten o. dgl. an dem Bremsschlitten angehängt ist. Diese Ausbildung des Räumers ermöglicht es, die ganze Einebnungsvorrichtung auf den Bremsschlitten zu legen, wenn sich dieser in der Bereitschaftslage befindet, in welcher der Räumer naturgemäß nicht gebraucht wird. Der Bremsschlitten nimmt dann den Räumer wirkungslos mit, sobald der Schlitten vorrückt. Die Anhängung des Räumers an den Bremsschlitten mittels Ketten ermöglicht es ferner, den
Räumer über den von dem Bremsschlitten aufgeworfenen Schotterhaufen hinüberzubefördern und hinter diesen auf die Fahrschienen zu legen, so daß sich nun der Räumer in seiner Bereitschaftslage befindet.
Um zu verhindern, daß der Räumer bei dem nun folgenden Arbeitsvorgang über den Schotterhaufen hinweggleitet, anstatt ihn mitzunehmen, ist der Räumer dadurch gegen Anheben gesichert, daß an dessen Querschiene Ansätze angeordnet sind, die unter den Kopf der Fahrschienen greifen.
Das gleichmäßige Verteilen des Schotterhaufens mittels des Räumers ist nach der Erfindung noch dadurch gefördert, daß der untere Teil der Querschiene des Räumers zwischen den Fahrschienen kammartig ausgebildet oder ausgezackt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι bis 3 zeigen den Bremsschlitten und den Räumer in drei verschiedenen Betriebsstellungen.
Fig. 4 zeigt den Räumer in größerem Maßstabe in Vorderansicht und Fig. 5 in Seitenansicht. Fig. 6 zeigt eine Abänderungsform des Räumers in Seitenansicht und Fig. 7 im Grundriß.
Die Ausbildung des Bremsschlittens mit seinen Rahmenschienen 3, Ouerschienen 4 und Profileisenstücken 8, die zusammen einen Rahmen bilden, stimmt mit dem im Zusatzpatent 549 739 beschriebenen Ausführungsbeispiel überein. Dieser Rahmen ist wiederum mit einem schrägen Boden 40 ausgerüstet, der den Raum zwischen den beiden Fahrschienen ι oberhalb der mit Splitt bedeckten Gleisschwellen 2 ausfüllt und auf dem Splitt aufliegt.
An der vorderen Querschiene 4 des Bremsschlittens ist mittels zweier Ketten 51 eine Schiene 52 befestigt. Die Ketten ermöglichen das Auflegen der Schiene 52 einerseits auf das vordereEnde des Bremsschlittens, andererseits auf die Fahrschienen. Um eine ebene Auflagefläche der Schiene 52 auf den Fahrschienen zu schaffen, ist die Schiene 52 an beiden Enden ausgeschnitten, so daß der Schienensteg waagerecht und flach auf den Köpfen der Fahrschienen aufliegt (Fig. 4 und 5). Die beiden Ketten 51 sind an dem Fuß der Schiene 52 mittels Schäkelaugen 53 befestigt, die den Steg der Schiene 52 durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Aussparung 54 der oberen Hälfte des Fußes hindurch umfassen.
Der untere Teil des Fußes der Schiene 52 ist kammartig ausgezackt, wie Fig. 4 zeigt. An den beiden Enden der Schiene 52 ist je ein Ansatz 55, 55' angeordnet, der mit einer Nase 56 unter den Kopf der Fahrschiene 1 greift. Der Ansatz 55 ist starr mit der Schiene 52 verbunden, während der Ansatz 55' mittels eines Zapfens 56 drehbar auf der Schiene 52 gelagert ist. In der mit ausgezo-■ genen Linien veranschaulichten Lage des Ansatzes 55' ist ein Vorstecker 57 durch den Ansatz und den Fuß der Schiene 52 hindurchführbar. Hierdurch ist ein Sicherungsmittel dagegen geschaffen, daß sich der Ansatz 55' selbsttätig in die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage umlegt.
Die beschriebene, den Räumer bildende Vorrichtung wird in der Bereitschaftslage des Bremsschlittens 3, 4, 8 vorn auf dessen Rahmen gelegt, wie Fig. 1 zeigt. Fährt nun auf den Bremsschlitten ein Fahrzeug auf, so wird der Schlitten, nachdem das Fahrzeug von dem Widerlager 14 aufgefangen worden ist, unter der Wirkung der lebendigen Kraft vorwärts gerückt, wobei der schräge Blechboden 40 den Splitt zu einem Haufen 45 aufschichtet. Der Bremsschlitten und somit das Fahrzeug kommt also in der Stellung nach Fig. 2 zum Stillstand. Während dieses Vorganges hat der Räumer 52 seine Lage auf dem vorderen Ende des Bremsschlittens beibehalten.
Bevor der Bremsschlitten in der im Zusatzpatent 549739 beschriebenen Weise in seine Bereitschaftslage nach Fig. 1 zurückgeführt wird, legt ein Arbeiter die Schiene 52 hinter den Splitthaufen 45 auf die Köpfe der Fahrschienen i. Nachdem der Ansatz 55' mittels des Vorsteckers 57 gesichert worden ist, kann der Bremsschlitten zurückgeschoben werden. Hierbei nimmt der Räumer 52 den vor ihm liegenden Splitthaufen 45 mit und verteilt ihn mittels der gezahnten unteren Hälfte des too Fußes der Querschiene gleichmäßig über die Querschwellen 1, so daß der ordnungsmäßige Zustand der Gleisanlage wiederhergestellt ist. Dieses Einebnen des Splitthaufens 45 vollzieht sich also gleichmäßig mit dem Zurückziehen des Bremsschlittens, so daß es eines besonderen Arbeitsaufwandes zum Einebnen nicht mehr bedarf.
Die Ansätze 55, 55' verhindern, daß sich der Räumer beim Arbeitsvorgang von den no Fahrschienen 1 abhebt.
Sobald der Bremsschlitten in seine Bereitschaftslage zurückgebracht worden ist, wird nach Lösen des Vorsteckers 57 und Herumschwenken des Ansatzes 55' die Schiene 52 wieder auf das vordere Ende des Bremsschlittens gesetzt (Fig. 1).
Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform zunächst dadurch, daß die Schiene 52 des Räumers in der Betriebslage aufrecht steht, wie Fig. 6 erkennen
läßt. Gegen das -Abheben der Ouerschiene 52 von den Fahrschienen 1 ist eine Sicherung durch Anordnung der beiden Laschen 58 getroffen, die an jedem Ende der Schiene 52 befestigt sind und unter den Kopf der Fahrschiene greifen. An dem senkrechten Steg der Schiene 52 ist an beiden Enden je ein Flacheisen 59 angenietet, dessen Ende in der aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise hakenförmig umgebogen ist. Mittels dieses Hakens wird der beim Einebnen des Schotterhaufens über die Fahrschienen 1 nach außen herabgleitende Splitt erfaßt und zwischen die beiden Fahrschienen in der Richtung des Pfeiles nach Fig. 7 geschoben. Der Splitthäufen kann also nicht zur Seite ausweichen und außerhalb des Fahrgleises fallen.
Trotz der Laschen 58 besteht bei dieser Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 die Möglichkeit, die Querschiene 52 in die Außerbetriebslage nach Fig. ι zu führen, also auf den Bremsschlitten zu legen, sowie die Ouerschiene zwischen die beiden Fahrschienen 1 in die Betriebslage zu bringen. Zu diesem Zweck weisen die Laschen 58 sowie die Querschiene 52 selbst an ihren Enden Abschrägungen 60 bzw. 60' auf. Diese Abschrägungen 60, 60' liegen einander diagonal gegenüber, so daß die Querschiene in ihrer Betriebslage nach Fig. 7 in der Richtung des Pfeiles χ gedreht werden kann. In dieser Schräglage der Querschiene kann sie aus dem Fahrgleis herausgehoben und in die Bereitschaftslage nach Fig. 1 übergeführt werden. In entsprechender Weise erfolgt das Einlegen der Querschiene zwischen die beiden Fahrschienen in die Betriebsstellung nach Fig. 7. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 braucht- also die dem Ansatz 55' entsprechende Lasche 58 nicht ausschwenkbar an der Querschiene gelagert zu werden. Bei beiden Ausführungsformen kann an Stelle der Ketten 51 als Kupplungsmittel zwischen der Schiene 52 und dem Bremsschlitten 3, 4, 8 auch die Einrichtung getroffen werden, daß die Querschiene gelenkig an dem Bremsschlitten befestigt ist. Es können also die Ketten durch ein Gelenk ersetzt werden, welches das Überführen des Räumers in die Betriebslage und in die Außerbetriebslage ermöglicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum Auffangen von Schienenfahrzeugen mittels ' Bettungshemmschuhes nach Zusatzpatent 549 739, dadurch gekennzeichnet, daß der schlittenartige Bettungshemmschuh (3, 4, 8) mit einem Räumer (52) ausgerüstet ist, der beim Zurückziehen des Bettungshemmschuhes in dessen Bereitschaftslage hinter dem Schlitten hereilt und den von dem Schlitten beim Auffangen des Fahrzeuges aufgeworfenen Schotterhaufen (45) selbsttätig einebnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer aus einer auf den Fahrschienen (1) gleitenden Querschiene (52) besteht, die vorzugsweise mittels Ketten (51) an den Bettungshemmschuh (3, 4, 8) angehängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel gegen das Anheben der Ouerschiene (52) beim Einebnen des Schotterhaufens (45) Ansätze (55, 55') an dieser Schiene (52) angeordnet sind, die unter den Kopf der Fahrschienen (1) greifen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Ansätze (55') schwenkbar an der Querschiene (52) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Querschiene (52) zwischen den Fahrschienen (1) kammartig ausgebildet oder ausgezackt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Ouerschiene (52) je ein Haken (59) angeordnet ist, der außen über die Fahrschiene greift und das seitliehe Ausbreiten des zwischen den beiden Fahrschienen (1) befindlichen Schotterhaufens verhindert.
    Hierzu ί Blatt Zeichnungen
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