DE547050C - Einseilselbstgreifer - Google Patents

Einseilselbstgreifer

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DE547050C
DE547050C DEB150702D DEB0150702D DE547050C DE 547050 C DE547050 C DE 547050C DE B150702 D DEB150702 D DE B150702D DE B0150702 D DEB0150702 D DE B0150702D DE 547050 C DE547050 C DE 547050C
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gripper
attached
rods
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crosshead
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DEB150702D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/06Grabs actuated by a single rope or chain
    • B66C3/08Grabs actuated by a single rope or chain and having tipping rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 19. MÄRZ 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 b GRUPPE
Dudley James Barnard in Barking, Essex, England
Einseilselbstgreifer Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1931 ab
ist in Anspruch genommen.
Es ist bereits bekannt, Einseilgreifer mit einer Sperrung zu versehen, die ein Schließen der Schaufeln beim Absenken im geöffneten Zustande verhindert. Beim Aufsetzen auf das Ladegut wird dann diese Sperrung aufgehoben. Beim Erfindungsgegenstand wird das dadurch erreicht, daß am Greiferkopf verschwenkbare senkrechte Sperrstangen angeordnet sind, die sich im offenen Zustand in der Schwebelage gegen das untere Querhaupt stützen und dadurch ein Schließen der Schaufeln verhindern.
Die Zeichnung stellt einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.
Abb. ι zeigt den geschlossenen Greifer von vorn,
Abb. 2 von der Seite.
Abb. 3 zeigt den geöffneten Greifer in der Fangglocke hängend.
Abb. 4 zeigt den Greifer in Draufsicht.
Abb. 5 ist eine Draufsicht auf den Querbaum.
Abb. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht und Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einen Teil des Greiferkopfes.
Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7.
Abb. 9 ist eine Vorderansicht des unteren Teiles der Abb. 7, wobei die Teile in einer anderen Stellung gezeigt sind.
Abb. 10 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform in der Schließstellung,
Abb. 11 in der Offenstellung.
Abb. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12-12 der Abb. 11.
Abb. 13 bezeichnet eine Einzelheit.
Abb. 14 ist ein Schnitt nach Linie 14-14 der Abb. 11.
Abb. 15 bis 20 bezeichnen Einzelheiten, wobei Abb. 18 ein Schnitt nach Linie 18-18 der Abb. 17 und Abb. 19 ein Schnitt nach Linie 19-19 der Abb. 20 ist.
Die beiden Schaufeln 20 und 21 sind in Abb. 1 bis 9 auf besonderen Zapfen 22 schwingbar gelagert, die an einem Querhaupt 23 angebracht sind. Die Schaufeln sind ferner mit Schließstangen 24 versehen, welche auf Zapfen 25 an den Schaufehl und auf Zapfen 26 in den Platten 27 des Greiferkopfes gelagert sind. Die Fangglocke 28 ist in der üblichen Weise aufgehängt. Das Zugseil 29 läuft durch die Fangglocke 28 und den Ring 30 an dem Kopf des Greifers um die Rolle 31 über die Rolle 32, nach unten um die Rolle 33, nach oben über die Rolle 34 und schließlich nach unten zum Teil 35, wo es an dem Querbaum 23 befestigt ist.
Der mittlere Teil des Greiferkopfes zwischen den Platten 27 (Abb. 4) besteht aus einer Anzahl von Platten, welche gewissermaßen einen oben und unten offenen Kasten bilden, der im Innern in zwei Räume unterteilt ist, die parallel zu den Schwingzapfen 26 angeordnet sind, und
in deren unterem Teile die Rollen 32 und 34 angebracht sind, während in der Mitte ein dritter Raum gebildet ist, in welchem der Ring 30 befestigt ist, an dessen oberem Teile die Haken 36 angebracht sind, die mit der Fangglocke 28 zusammenwirken. In dem Ring
30 ist eine Büchse 37 (Abb. 6 bis 9) verschiebbar angebracht, die mit zwei einander gegenüberliegenden senkrechten Schlitzen 38 versehen ist, welche die waagerecht angebrachten unteren Enden 39 der Haken 36 aufnehmen. Das untere Ende der Büchse 37 ist von rechteckiger Form und paßt zwischen die Platten 40, welche den Raum bilden, in welchem der Ring 30 befestigt ist. Dieses untere Ende ist an jeder Seite mit einer Verlängerung 41 versehen, deren innere Flächen unter einem Winkel zu einer schmalen rechteckigen Platte 42 stehen, mit der sie zusammenwirken. Letztere ist in einem Bügel 43, der an den Platten 40 befestigt ist, unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 44 drehbar gelagert. Die Platte 42 ist oben mit einem rohrförmigen Ansatz 45 versehen, der sich in dem unteren Teile der Büchse 37 dreht, und an ihrer Unterseite besitzt sie an jedem Ende eine Nabe 46, in die zwei nach unten gerichtete Stangen 47 eingesetzt sind.
Das Querhaupt 23 (Abb. 5), an welchem die Schaufeln 20, 21 angelenkt sind, besteht gewissermaßen aus einem oben und unten offenen Kasten, der im Innern unterteilt ist, so daß eine Anzahl von Räumen oder Abteilungen entstehen, in deren einer, 48, bei 49 die Rolle 33 drehbar gelagert ist, und zwar so, daß sie sich unterhalb der Rillen an der einen Seite der Rollen 32 bzw. 34 befindet. Eine zweite Rolle
31 ist in dem benachbarten Räume 50 gelagert, und zwar in einem Gehäuse 51, welches um einen Zapfen 52 in einem an der Platte 54 befestigten Bügel 53 schwingbar gelagert ist. Das andere Ende dieses Gehäuses 51 ist in einer an der Platte 56 befestigten Führung 55 frei verschiebbar angeordnet. Das Gehäuse 51 steht unter einem Winkel zu der Längsachse des Querbaumes und ist so angeordnet, daß die Rille in der Rolle 31 an der Führung 55 sich in der Ebene ihrer Achse in der senkrechten Achse des Greifers befindet, d. h. unmittelbar unterhalb der Achse des Ringes 30, während die andere Seite der Rille sich in gerader Linie mit der Rolle 32 befindet.
Das Gehäuse 51 ist an der Außenseite in der Nähe der Führung 55 mit zwei Ansätzen 57 versehen, in welchen die unteren Enden von zwei aufwärts gerichteten Stangen 58 befestigt sind, die etwas kürzer sind als die Stangen 47. Die Anordnung ist dabei so, daß bei geöffnetem, in der Fangglocke - hängendem Greifer die Stangen 47 gleichachsig über den Stangen 58 (Abb. 3) stehen. Um die Stangen in dieser Lage beim Aufeinandertreffen der freien Enden derselben zu halten, sind die Enden der Stangen 58 mit einer Vertiefung versehen, in welche sich die freien Enden der Stangen 47 einlegen.
Bei geöffnetem, in der Fangglocke hängendem Greifer (Abb. 3) ist das Zugseil 29 gelockert, und zwischen den Enden der Stangen 47 und 58 befindet sich ein kleiner Spalt. Wenn das Zugseil 29 nun eingezogen wird, so wird das Gehäuse 51 nach oben gezogen und bringt die Stangen 58 in Eingriff mit den Stangen 47, welche in senkrechter Richtung die Kräfte aufnehmen, die die Schaufeln zu schließen suchen, so daß dieselben nun in der Offenlage gehalten werden. Beim weiteren Einziehen des Zugseiles wird der ganze Greifer angehoben, so daß die Haken 36 nach außen fallen können, da das Gewicht der Büchse 37 von den Hakenenden 39 weggenommen ist. Diese Büchse 37 wird in ihrer oberen Stellung durch das Zusammenwirken der winkelförmigen Verlängerungen 41 mit der Platte 42 (Abb. 9) gehalten. Wenn der Greifer auf den Boden gesenkt wird bzw. Material gehoben werden soll, und das Zugseil wird etwas ausgelassen, so kann das Gehäuse 51 frei fallen, so daß die Stangen 47 und 58 außer Eingriff kommen. Infolgedessen fällt die Büchse 37, welche ein beträchtliches Gewicht besitzt, dessen Wirkung noch durch eine geeignete Feder vergrößert werden kann, in ihre untere Stellung, und die Verlängerungen 41 drehen die Platte 42 auf ihren Lagern entgegen der Wirkung von Federn 59 (Abb. 8). Die Achsen der Stangen 47 und 58 sind nun nicht mehr konaxial übereinander, so daß der Greifer geschlossen werden kann, wenn das Zugseil nunmehr eingeholt wird. Die unteren Enden der Stangen 47 gehen durch den Querbaum 23, und die oberen Enden der Stangen 58 gehen in Ausnehmungen 60 am unteren Teile des Ringes 30 (Abb. 6).
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 10 bis 15 ist die Anzahl der sich bewegenden Teile und damit auch das Gewicht des Greifers verringert. Die Büchse 37 ist ersetzt durch einen Gleitblock 61, der mit den gegenüberliegenden Schlitzen 38 versehen ist. Das untere Ende des Blockes 61 ist mit einem Ausschnitt 62 versehen, mit dem ein Arm 63 (Abb. 13) zusammenwirkt, der bei 64 an Augen 65 einer Platte 65* schwingbar gelagert ist. Der Arm 63 besitzt eine Tülle 66, in welcher das obere Ende einer abwärts gerichteten Stange 67 befestigt ist, deren unteres Ende mit einer Tülle 68 an dem Querbaum 23 zusammenwirkt. Die Hauptteile des Querbaumes 23 sind im wesentlichen dieselben wie in dem ersten Beispiele, nur ist im vorliegenden Falle das Gehäuse 69 für die Rolle 31 an dem Querbaum unbeweglich befestigt, und die Tülle 68 wird von einem quer angeordneten Gliede 70 gehalten, welches angenähert in der senkrechten Mittelachse des Greifers liegt. Diese Tülle ist mit einer Öffnung
547 05Ö
Ji versehen, durch welche die Stange 67 während der Schließbewegung der Kübelhälften geht. Die Tülle 68 ist ferner mit einer Öffnung 72 versehen, durch welche das Zugseil 29 nach der Scheibe 31 geht.
Ist der Greifer, an der Fangglocke 28 hängend, geöffnet (Abb. 11), so ist das Zugseil lose, und das untere Ende der Stange 67 befindet sich nicht in axialer Übereinstimmung mit der
ίο Öffnung 71 (Abb. 14). Wenn das Zugseil eingezogen wird, so wird der Querbaum etwas hochgehoben, bis das Ende der Stange 67 gegen den Boden der Tülle 68 stößt, wodurch das Schließen der Schaufeln verhindert wird. Bei weiterem Einziehen des Zugseiles wird der ganze Greifer angehoben, und die Haken 36 fallen außer Eingriff mit dem Ring 28. Der Greifer kann nunmehr bis auf den ■ Boden gesenkt werden, bzw. es kann nunmehr Material gehoben werden, und wenn das Zugseil ausgelassen wird, wird der Arm 63 auf seinem Zapfen 64 entgegen der Feder 75 gedreht, so daß das untere Ende dieser Stange in gleichachsige Lage mit der Öffnung 71 in der Tülle 68 kommt. Wenn nun das Zugseil eingeholt wird, kann der Greifer geschlossen werden, die Stange 67 geht durch die Öffnung 71 und das Führungsrohr 74, wie in Abb. 15 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Um die Bauart des Greifers noch weiter zu vereinfachen, die Anzahl der Teile und damit das Gewicht des Greifers zu verringern, können die Teile, die die Schaufeln in der Offenstellung halten, wie in Abb. 16 bis 20 ausgebildet sein.
Hier besitzt die Stange 75 einen H- oder I-förmigen Querschnitt und ist an ihrem oberen Ende mit einem Zapfen 76 versehen, der drehbar in den Augen 65 der Platte 65* gelagert ist, während sich am unteren Ende der Stange 75 ein Zapfen 77 befindet, der in einer an dem Querbaum 23 befestigten Ouerplatte 78 geführt ist. Das obere Ende der Stange 75 ist mit Fläche 79 versehen, die aus einem Stück mit dem unteren Teile des Zapfens 76 besteht, um mit der winkelförmigen Fläche 80 an dem Gleitstück 61 in ähnlicher Weise, wie vorher beschrieben, zusammenzuwirken.
Die Platte 78 ist mit einem Ausschnitt 81 nach dem Profil der Stange 75 versehen. Die
Lage dieser Öffnung ist so, daß die Stange in einer bestimmten Lage mit der Öffnung zusammenfällt und frei durch diese gleiten kann. Befinden sich die Schaufeln in der Offenstellung, wobei der Greifer an der Fangglocke 28 hängt, und das Zugseil gelockert ist, so wird die Stange 75 durch die Feder 82 so gehalten, daß das untere Ende dieser Stange nicht mit der Öffnung 81 in der Platte 78 (Abb. 20) zusammenfällt, vielmehr auf dieser Platte aufliegt. Wird der Greifer von der Fangglocke gelöst, und auf den Boden in der beschriebenen Weise gesenkt, so wird die Stange 75 um ihren Drehzapfen entgegen der Wirkung der Feder durch das Niederfallen des Gleitstückes 61 gedreht, so daß die Stange mit der Öffnung 81 zusammenfällt. Wenn nun das Zugorgan eingeholt wird, kann der Greifer geschlossen werden, wobei die Stange 75 durch die Öffnung 81 geht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einseilselbstgreifer mit Fangglocke, bei dem im schwebenden Zustand die Schaufeln durch eine Sperrung offen gehalten werden, die beim Aufsetzen der Schaufeln auf das Fördergut aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung aus einer oder mehreren am Greiferkopf verschwenkbar angebrachten, sich in der Schwebelage des offenen Greifers gegen das Querhaupt stützenden, senkrechten Stangen besteht.
2. Einseilselbstgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stangen (47) an einer am Greiferkopf befindlichen, einerseits unter Federwirkung (59), anderseits durch Schrägflächen einer Büchse (37) um ihre senkrechte Achse verschwenkbaren Platte (42) befestigt sind und sich in der Schwebelage des offenen Greifers auf zwei an einem im Querhaupt nach unten nachgiebig gelagerten Gehäuse (51) angebrachten Stangen (58) abstützen.
3. Einseilselbstgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange an einem am Greiferkopf befindlichen, einerseits unter Federwirkung (73), anderseits durch Schrägflächen eines Gleitstückes (61) verschwenkbaren Hebel (63) befestigt ist und sich in der Schwebelage des offenen Greifers gegen eine am Ouerhaupt angebrachte Tülle stützt.
4. Einseilselbstgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits unter Federwirkung (82), anderseits durch Schrägflächen des Gleitstückes (61) verschwenkbare Stange als Profileisen ausgebildet ist und mittels Zapfen im Greiferkopf drehbar gelagert, im Querhaupt geführt ist und sich in der Schwebelage des offenen Greifers gegen das Blech (78) des Querhauptes stützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB150702D 1930-06-25 1931-06-25 Einseilselbstgreifer Expired DE547050C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1934530A GB352225A (en) 1930-06-25 1930-06-25 Improvements in grabs

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Publication Number Publication Date
DE547050C true DE547050C (de) 1932-03-19

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ID=10127784

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001472B (de) * 1953-01-28 1957-01-24 Dudley Edwin Beasley Barnard Einseil-Greifer

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