DE4229503C2 - Lastkraftwagen-Kastenaufbau mit Seitenwand-Öffnungsmechanik - Google Patents
Lastkraftwagen-Kastenaufbau mit Seitenwand-ÖffnungsmechanikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastkraftwagen-
Kastenaufbau mit Seitenwand-Öffnungsmechanik nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Mit einer Öffnungsmechanik der hier in Rede stehenden Art
kann der gesamte seitliche Bereich eines Kastenaufbaus,
nämlich Seitenwand und eine Dachhälfte hydraulisch in einem
Bewegungsablauf geöffnet und wieder geschlossen werden.
Bei der Erfindung geht man aus von einer Öffnungsmechanik
(DE 41 09 752 A1, nicht vorveröffentlicht) bei der die
Seitenwand und ein damit gelenkig verbundenes Dachteil durch
zwei Schwenkarme in eine Öffnungsstellung gebracht werden,
die hierbei durch je einen Hydraulikzylinder direkt von
einer lotrecht nach unten gerichteten in eine schräg nach
oben gerichtete Stellung gebracht werden. Die beiden
Hydraulikzylinder sind dabei schräg im unteren Bereich des
Rechteckquerschnitts angeordnet.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine hydraulische Öffnungsmechanik bei einem
Kastenaufbau der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß
sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand der
gesamte lichte Rechteckquerschnitt frei bleibt, und daß
insbesondere eine ungehinderte Beladung der Rückseite des
Kastenaufbaus möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Öffnungsmechanik mit den
Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungen dieser
Lösung zum Inhalt.
Nach der Erfindung werden die beiden schwenkbaren Arme,
welche die Seitenwand und das Dachteil in die
Öffnungsstellung führen, jeweils von unten in die nach oben
gerichtete schräge Stellung mittels eines Seilzuges
hochgezogen, wobei die Zugkraft jeweils von einem
Hydraulikzylinder ausgeht. Der Hydraulikzylinder ist dabei
im Dachbereich neben einem dachseitigen Querriegel
angeordnet, in einer Weise, daß dadurch über die gesamte
Höhe der lichte Rechteckquerschnitt für die Beladung frei
bleibt. Die für die Umlenkung des Seiles vorgesehenen
Seilrollen befinden sich am Hydraulikzylinder bzw. an dessen
Kolben. Wenn die schwenkbaren Arme hochgezogen werden,
geschieht dies dadurch, daß die Seilrolle am innenseitigen
Kolben, an welcher das Seil um 180° umgelenkt ist, nach
innen fährt. Beim Schließen, wenn die innenseitige Seilrolle
am Kolben wieder zurückfährt, geht die Seitenwand durch ihr
Eigengewicht wieder in die Schließstellung zurück. Für die
Umlenkung des Seiles im oberen Eckbereich ist gleichfalls
eine Seilrolle vorgesehen, die unmittelbar am
Hydraulikzylinder befestigt ist. Dieser ist verschiebbar
gelagert. In geschlossenem Zustand ist der Hydraulikzylinder
soweit nach hinten geschoben, daß seine Seilrolle nicht
vorsteht. Wenn zu Beginn des Öffnungsvorganges der Zylinder
beaufschlagt wird, verschiebt er sich zunächst selbst, weil
der Kolben festgehalten ist, soweit bis zu einem Anschlag,
daß seine Seilrolle ein Stück vorsteht, so daß das Seil im
Bezug auf das Gelenk des Armes einen Hebelarm hat. Bei
weiterer Beaufschlagung des Zylinders kann sich der Kolben
mit seiner Seilrolle nach innen verschieben, was zur Folge
hat, daß der Arm in seine nach oben gerichtete
Schrägstellung geschwenkt wird. In dieser Stellung wird die
Seitenwand durch einen ausgefahrenen Riegel festgehalten.
Die Rückbewegung der Seitenwand vollzieht sich durch
Eigengewicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt im Prinzip einen Querschnitt einer Hälfte
eines Kastenaufbaus nach der Erfindung in
geschlossenem Zustand;
Fig. 2 ist eine Darstellung von Seitenwand und Dachteil
in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 ist entsprechend Fig. 1 eine Darstellung der
hydraulischen Öffnungsmechanik;
Fig. 4 zeigt im Prinzip die hydraulische
Öffnungsmechanik zu Beginn des Öffnungsvorgangs;
Fig. 5 stellt die Öffnungsmechanik nach dem Hochziehen
des Armes in die obere Schrägstellung dar.
Eine Längsseite eines Kastenaufbaus nach der Erfindung wird
nach Fig. 1 geschlossen durch eine Seitenwand 10, die sich
über die gesamte Länge und die gesamte Höhe erstreckt. Oben
ist mit der Seitenwand über ein Scharnier 12 ein Dachteil 11
verbunden, das eine Dachhälfte abdeckt und in einer
Mittelebene 2 durch Gelenk mit einem Teil des Gerippes,
beispielsweise mit einem Querriegel 4, verbunden ist. Das
Dachteil 11 kann vollwandig oder in Fachwerk ausgeführt
sein.
Der Seitenwand 10 sind zwei schwenkbare Arme 14 zugeordnet,
jeweils neben einem Eckpfosten 3, mit diesem im oberen
Bereich durch ein Gelenk 15 verbunden, und mit dem unteren
Ende der Seitenwand 10 gleichfalls durch ein Gelenk 16
verbunden. Bei geschlossenem Kastenaufbau stehen die beiden
Arme 14 neben dem jeweiligen Eckpfosten 3 und somit auch
neben der Seitenwand 10.
In der geöffneten Stellung, die Fig. 2 zeigt, sind die
beiden Arme 14 über den Schwenkwinkel 15a hochgeschwenkt,
beispielsweise um 150° und sind in dieser Stellung fest
gehalten. Die Seitenwand 10 steht dabei mit Abstand von den
Querriegeln 4 des Daches etwa parallel dazu, während das
Dachteil 11 eine etwa lotrechte Stellung einnimmt. In dieser
Stellung ist die gesamte Längsseite und eine Dachhälfte
geöffnet. Dabei ist die Seitenwand immer noch so weit
ausladend, daß die Rückbewegung in den geschlossen Zustand
durch das Eigengewicht erfolgen kann.
Die beiden Arme 14 werden durch zwei Seilzüge in die auf
Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt. Die Anordnung der Seilzüge
und des jeweils damit in Verbindung stehenden hydraulischen
Mechanismus ergibt sich aus Fig. 3, 4 und 5.
Fig. 3 zeigt die Stellung geschlossen. Dabei ist das Seil 23
mit einem Ende an der unteren Seilbefestigung 23a am Arm 14
mit etwas Abstand von dessen Gelenk 15 befestigt. Oben ist
das Seil über eine äußere Seilrolle 21 um 90° umgelenkt bis
zu einer inneren Seilrolle 22, wo es um 180° umgelenkt ist,
wonach schließlich das Seilende 23b festgehalten ist. Die
äußere Seilrolle 21 ist fest an einem Hydraulikzylinder 20
angebracht, der unmittelbar unter dem Dach gelagert ist. Die
innere Seilrolle 22 befindet sich an einem zugeordneten
Hydraulikkolben 26.
Beim Öffnen wird der Zylinder 20 beaufschlagt. Da der Kolben
26 durch das Seil an der Rolle 22 festgehalten ist,
verschiebt sich dabei der Zylinder selbst ein Stück nach
außen, denn er ist bis zu einem Anschlag verschiebbar
gelagert. Die nach außen geschobene Stellung ist auf Fig. 4
mit 20a bezeichnet. Dabei steht die äußere Seilrolle 21
soweit vor, daß das Seil 23 im Bezug auf das feste Gelenk 15
einen Hebelarm hat. Bei der weiteren Beaufschlagung des
Zylinders fährt der Kolben 26 weiter aus, bis in die
Stellung nach Fig. 5, wodurch das Seil 23 Zug erhält und der
Arm 14 bis in schräg nach oben gerichtete Stellung, wie
gezeigt, geschwenkt wird. In dieser Stellung wird der Arm 14
dadurch verriegelt, daß etwa parallel zum Zylinder 20 ein
Riegel 24 ausgefahren wird, der einen Bolzen 25 am Arm 14
aufnimmt.
Claims (4)
1. Lastkraftwagen-Kastenaufbau mit Seitenwand-
Öffnungsmechanik mit den Merkmalen:
- - der Kastenaufbau ist zumindest an einer Längsseite über die gesamte Länge und Höhe durch eine Seitenwand geschlossen, an die sich über eine Dachhälfte ein Dachteil erstreckt, das an der oberen Aufbau-Längskante mit der Seitenwand über ein Scharnier und in Dachmitte mit dem Kastenaufbau über ein festes Gelenk verbunden ist;
- - jeder Seitenwand sind zwei schwenkbare Arme zugeordnet, die mit einem Ende jeweils mit einem Eckpfosten im oberen Bereich desselben über ein festes Gelenk verbunden sind und mit dem anderen Ende gelenkig mit dem unteren Ende der Seitenwand verbunden sind und die bei geschlossener Seitenwand jeweils parallel zum Eckpfosten stehen;
- - in der Öffnungsstellung sind die Arme hydraulisch in eine schräg nach oben gerichtete Stellung geschwenkt, wobei die Seitenwand etwa horizontal mit Abstand vom Kastenaufbau eingestellt ist und das Dachteil um sein festes Gelenk geschwenkt ist;
gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten weiteren
Merkmale:
- - für die Bewegung der Schwenkarme (14) ist jeweils ein Seil (23) vorgesehen, das mit einem Ende an einer Seilbefestigung (23a) am schwenkbaren Arm mit Abstand von dessen festem Gelenk (15) befestigt ist und das im Bereich der oberen Aufbau-Längskante über eine äußere Seilrolle (21) etwa um 90° und über eine innere Seilrolle (22) um 180° umgelenkt und mit seinem Ende festgehalten ist;
- - die innere Seilrolle (22) ist am Kolben (26) eines im Bereich eines Querriegels (4) horizontal angebrachten Hydraulikzylinders (20) befestigt und soweit nach innen fahrbar, daß der schwenkbare Arm (14) in seine Öffnungsstellung gelangt;
- - in der Öffnungsstellung ist die Seitenwand (10) soweit ausladend gehalten, daß die Rückbewegung in den Schließzustand durch Eigengewicht erfolgt.
2. Lastkraftwagen-Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Seilrolle (21) an einem
Hydraulikzylinder (20a) befestigt ist, der in der
geschlossenen Stellung soweit eingeschoben ist, daß die äußere
Seilrolle (21) nicht vorsteht und der bei Beaufschlagung
sich bis zu einem Anschlag soweit nach außen schiebt, daß
die äußere Seilrolle (21) vorsteht.
3. Lastkraftwagen-Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Arm (14) in der Offenstellung
durch einen ausgefahrenen Riegel (24) festgehalten ist.
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Publications (2)
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1992
- 1992-09-04 DE DE4229503A patent/DE4229503C2/de not_active Expired - Fee Related
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