DE2853373C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2853373C2 DE2853373C2 DE19782853373 DE2853373A DE2853373C2 DE 2853373 C2 DE2853373 C2 DE 2853373C2 DE 19782853373 DE19782853373 DE 19782853373 DE 2853373 A DE2853373 A DE 2853373A DE 2853373 C2 DE2853373 C2 DE 2853373C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bulkhead
- pairs
- cover plates
- cell according
- actuating rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/24—Shutters or guards
Description
Die Erfindung betrifft eine geschottete Schaltzelle nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Schaltzelle nach GB-PS
8 07 952 wird ein Gerätewagen verwendet, der mit seinen
Rädern in Profilschienen geführt ist. Beim Einfahren des
Gerätewagens werden die Abdeckplatten für die Schottwand
öffnungen durch ein Gestänge betätigt, welches über ein
Zwischenglied und eine an der Seite des Gerätewagens ange
brachte Kipp-Führung angesteuert wird. Dadurch kann bei
nicht gerade ausgerichteten Bewegungen und insbesondere bei
schwergängigen Abdeckplatten ein Verdrehen des Gerätewagens
in seiner Einfahrbewegung und sogar ein Verkanten desselben
hervorgerufen werden. Eine hohe Reibung ist zu befürchten,
weil beide Betätigungsstangen auf die Abdeckplatte so
einwirken, daß eine erhebliche Komponente der übertragenen
Öffnungs- bzw. Schließkraft senkrecht zur Bewegungsrichtung
steht.
Da die Betätigungsstangen bei der bekannten geschotteten
Schaltzelle frei verlaufend geführt sind, besteht außerdem
die Gefahr, daß bei plötzlich auftretenden hohen Widerstands
kräften die zum Teil recht langen Stangen knicken können.
Eine weitere geschottete Schaltzelle nach DE-OS 23 36 961
besitzt an den als Einfahrstutzen ausgebildeten Schottwand
öffnungen Doppelklappen, die durch die Einfahrkontakte
selbst beim Einfahren aufgestoßen werden. Die Klappen sind
in diesem Fall so ausgeführt, daß sie sich beim Aufstoßen
nicht gegenseitig behindern und daß der Widerstand gegen
Öffnen, den insbesondere die innere Klappe erfährt, größer
ist als der Schließwiderstand beim Ausfahren des Geräte
wagens.
Eine weitere bekannte geschottete Schaltzelle nach CH-PS
5 88 778 besitzt eine Schottungsanordnung, bei der die
Schottwandöffnungen wieder durch Schieber verschließbar
sind, und diese Schieber sind so zweischichtig aufgebaut,
daß an derem Anschlußkontakt zugekehrten Seite ein
isolierender Teil den Verschluß übernimmt, während an der
äußeren Seite, von der aus der Gerätewagen einfährt und die
Bedienungspersonen Zugriff haben können, eine geerdete
Metallplatte schließt.
Ausgehend von der im Oberbegriff genannten Ausführungsform
einer geschotteten Schaltzelle ist es die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe, eine solche Schaltzelle so
auszubilden, daß zur Betätigung der Abdeckplatten nur
geringe Kräfte erforderlich sind, so daß bei hoher
Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit ein einfacher,
wirtschaftlich herzustellender Antrieb eingesetzt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 1.
Es sind hier nicht wie bei der zuerst genannten Ausführung
einer geschotteten Schaltzelle Führungen für den Wagen
vorhanden, sondern die Betätigungsstangen sind so geführt,
daß ein gegenseitiger Ausgleich der Gewichts- und Schub
kräfte über die umgelenkten Kettenpaare in jedem Betätigungs
zustand der Abdeckplatten vorhanden ist. Dadurch sind die in
der Bewegungsrichtung der Abdeckplatten liegenden zu über
tragenden Kräfte bereits recht gering, und es besteht eine
hohe Freiheit für die Auslegung des zugehörigen
Gerätewagens.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 ergibt eine
weitere Herabsetzung der für die Übertragung der Schließ-
und Öffnungsbewegungen nötigen Kräfte, während die Ausbil
dung nach Anspruch 3 den Schutz und die Wartungsfreiheit der
Betätigungseinrichtung weiter erhöht.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 ist es möglich, die
Abdeckplatten so in ihrer gegenseitigen Lage einzurichten,
daß sie sich bei Betätigung in der gleichen Ebene möglichst
nahe an der Schottwand bewegen. Auf diese Weise kann bei
ausgefahrenem Gerätewagen eine hohe Sicherheit für das
Bedienungspersonal erzielt werden, da nur ein kleiner
zwischen den Abdeckplatten und der Schottwand freibleibender
Spalt übrig bleibt, der selbst eine Annäherung mit Drähten
oder ähnlichen feinen Metallteilchen an unter Spannung
stehende Anlagenteile im Inneren der Schaltzelle vollständig
ausschließt.
Schließlich werden Wartungsarbeiten durch die vorteilhafte
Weiterbildung nach Anspruch 5 sehr erleichtert, ohne auf die
Betriebssicherheit bei Normalbetrieb verzichten zu müssen;
die vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch 6 ergibt eine
weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit.
Damit entsteht eine geschottete Schaltzelle, bei der die
Gefahr eines Verdrehens oder Verkantens des Gerätewagens
beim Einfahren durch die präzise Führung der Kraftüber
tragungsteile für die Öffnungskräfte so gut wie ausge
schlossen ist; die Betätigung ist demnach einfach, zuver
lässig, und der bauliche Aufwand ist gleichwohl gering
gehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer geschotteten
Schaltzelle mit ausgefahrenem Gerätewagen, von der
Gerätewagenseite her gesehen,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie B-B
der Fig. 1, und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie C-C
der Fig. 2.
Die Schaltzelle ist mit einer äußeren metallischen Verkapse
lung 1 versehen. Die Schott- oder Zwischenwand 2, welche die
nicht dargestellten Anlageteile von dem in Fig. 2 teilweise
angedeuteten Gerätewagen 3 auf Abstand hält, besitzt insge
samt sechs Öffnungen 4, die in einer oberen und einer
unteren Gruppe mit je drei kreisförmigen Ausnehmungen in
einer Isolierstoffplatte 5 angebracht sind.
Durch diese Schottwand-Öffnungen 4 können die nicht darge
stellten Einfahrkontakte des Gerätewagens 3 zu den gleich
falls nicht gezeigten, in der Schaltzelle fest eingebauten
Anlageteilen hindurchgreifen. Von der Gerätewagenseite her
gesehen befinden sich vor den beiden untereinander befind
lichen Dreiergruppen von Öffnungen 4 in der in Fig. 1 und 2
dargestellten Lage je eine Abdeck
platte 6, die in Fig. 1 auch in der angehobenen bzw. abgesenkten, die Öffnungen 4
freigebenden Stellung strichpunktiert gezeichnet sind. Die
beiden seitlichen Ränder 7 jeder Abdeckplatte 6 sind mittels eines bekannten
Verriegelungssystemes mit den Betätigungsstangen 10, 10′ bzw. 11, 11′ an- und
abkuppelbar direkt oder über Befestigungswinkel 8′ bzw. -laschen 8 verbunden.
Die obere Verbindung der Abdeckplatten 6 mit den Betätigungsstangen 11, 11′
bzw. Befestigungslaschen 8 erfolgt bei der in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsform durch ein bekanntes Riegelschloß, dessen Schloßnuß 23 durch ein
Dreikantstück oder eine Art Zylinderschloß betätigt werden kann. Die untere
Verbindung der Abdeckplatten 6 mit den Betätigungsstangen 11, 11′ bzw. Be
festigungswinkel 8′ ist drehbar ausgeführt, so daß die Abdeckplatten 6 bei ge
öffnetem Riegelschloß abgeklappt werden können, womit sie die Schottwand-Öffnun
gen 4 zu Revisionsarbeiten im Inneren der Schaltzelle freigeben.
Die Verbindung der Abdeckplatten 6 mit den Betätigungsstangen 11, 11′bzw. Be
festigungslaschen 8 und -winkel 8′ kann auf bekannte Art aber auch so ausge
führt sein, daß die Abdeckplatten 6 mit einem Verriegelungssystem unabhängig
von der anderen Abdeckplatte an beide Betätigungsstangen 11, 11′ bzw. Befesti
gungslaschen 8 und -winkel 8′ an- und abkuppelbar sind und in der Folge mit
der Schottwand-Isolierstoffplatte 5 verbunden und verriegelt werden können.
Die Betätigungsstangen 10, 11 und 10′, 11′ sind an jeder Seite der Schottwand 2
an ihren oberen 9 und unteren Enden 9′ jeweils durch eine über ein an der
Schottwand 2 drehbar gelagertes Kettenrad 12, 12′ umgelenkte Kette 13, 13′,
welche bei Betätigung eine gegenläufige Bewegung der Abdeckplatten 6 bewirkt,
miteinander verbunden. Die Ketten 13, 13′ sind bei der in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsform als Rollengliederkette ausgebildet. Die Ketten 13, 13′
und jede Betätigungsstange 10, 11, 10′, 11′ ist zwischen den oberen und unteren
Kettenrädern 12, 12′ je in einem nach den Abdeckplatten 6 hin offenen, an der
Schottwand 2 befestigten Kastenprofil 14, 14′, wie aus der Fig. 4 deutlich er
sichtlich ist, angeordnet, wodurch sich eine präzisere Führung der Betätigungs
stangen 10, 10′, 11, 11′ und Ketten 13, 13′ ergibt.
Die beiden Kettenräderpaare 12, 12′ sind bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform je durch eine gemeinsame Achse 20, 20′ verbunden. Die Lager 19,
19′ der oberen Achse 20 sind an der Schottwand 2 befestigt, während die Lager
19, 19′ der unteren Achse 20′ mittels der Befestigungswinkel 18, 18′ an den
Kastenprofilen 14, 14′ befestigt sind.
Die Verbindung der Lager 19, 19′ mit den Befestigungswinkeln 18, 18′ ist dabei,
wie Fig. 3 zeigt, vertikal verschieb- und fixierbar ausgeführt, so daß sie als
Kettenspannvorrichtung wirken kann.
Mit den beiden vorderen Betätigungsstangen 10, 10′ für die obere Abdeckplatte 6
ist an deren unteren Ende 9′ je eine Antriebsstange 15, 15′ gelenkig verbunden,
welche an ihrem anderen Ende je mit einem Kulissenhebel 16, 16′ gelenkig ver
bunden ist, der beim Ein- und Ausfahren des Gerätewagens 3 betätigt wird.
Wenn der Gerätewagen 3 in Richtung des Pfeiles 3′ in die Schaltzelle ein
fährt, führen die Kulissenhebel 16, 16′ durch seitlich am Gerätewagen 3 ange
ordnete Antriebsbolzen 17, 17′ eine Drehbewegung aus, die sich als Schubbewegung
auf die Antriebsstangen 15, 15′ und von diesen auf die Betätigungsstangen 10, 11
bzw. 10′, 11′ überträgt. Durch die Ketten 13, 13′ und Umlenkung über die Ketten
räder 12, 12′ wird diese Bewegung auf die zweite, untere Abdeckplatte 6
übertragen, wodurch diese nach unten bewegt wird, während sich die obere Ab
deckplatte 6 nach oben bewegt. Die Schottwand-Öffnungen 4 werden dadurch für
den Durchtritt der Einfahrkontakte des Gerätewagens 3 freigelegt.
Beim Ausfahren des Gerätewagens 3 in die zum Pfeil 3′ entgegengesetzte Richtung
führen die Kulissenhebel 16, 16′ durch die seitlich am Gerätewagen 3 angeordneten
Antriebsbolzen 17, 17′ wiederum eine Drehbewegung, diesmal in der entgegenge
setzten Richtung, aus, die sich als Zugbewegung auf die Antriebsstangen 15, 15′
und von diesen auf die Betätigungsstangen 10, 11 bzw. 10′, 11′ überträgt. Durch
die Ketten 13, 13′ und Umlenkung über die Kettenräder 12, 12′ wird diese Be
wegung auf die zweite, untere Abdeckplatte 6 übertragen, wodurch diese nach oben
bewegt wird, während sich die obere Abdeckplatte 6 nach unten bewegt. Die Schott
wand-Öffnungen 4 werden dadurch abgedeckt, so daß die im Inneren der Schaltzelle
befindlichen spannungsführenden Apparateteile weder mit der Hand noch mit einem
Metalldraht berührt werden können.
An der Schottwand 2 sind die Schottwand-Öffnungen
4 im Inneren der Schaltzelle durch Isolierstoffplatten 21 abgedeckt, die als Fallklappen ausgebildet sind.
Diese Isolierstoffplatten 21 sind an 4 Stellen 22 drehbar an der Schottwand-
Isolierstoffplatte 5 befestigt und werden beim Einfahren des Gerätewagens 3
von dessen Einfahrkontakten aufgedrückt.
Beim Ausfahren des Gerätewagens 3 gelangen die Isolierstoffplatten 21,während
die Einfahrkontakte die Schottwand-Öffnungen 4 passieren, durch ihr Eigenge
wicht wieder in die in den Fig. 1 und 2 gezeichnete Stellung. Diese Iso
lierstoffplatten 21 verhindern im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens im
Inneren der Schaltzelle bei ausgefahrenem Gerätewagen 3, daß die Abdeck
platten 6 auf der kreisrunden Fläche der Schottwand-Öffnungen 4 durch die da
bei explosionsartig entstehende Druckwelle mit hohen Kräften beaufschlagt werden.
Diese in Richtung zur Schottwand 2 und zu den Schottwand-Isolierstoffplatten5
wirkenden Kräfte werden im Bereich der Schottwand-Öffnungen 4 von den Isolier
stoffplatten 21 aufgenommen, wodurch diese an die Schottwand-Isolierstoffplatten
5 gepreßt werden und die Schottwand-Öffnungen 4 dicht verschließen.
Eine Einwirkung der Druckwelle auf die Abdeckplatten 6 und ein Austritt heißer,
das Bedienungspersonal gefährdender Gase wird dadurch sicher verhindert.
Die geschottete Schaltzelle ist damit auf einfache und wirtschaftliche Art stör
lichtbogensicher ausgeführt und weist eine hohe Betriebssicherheit und Zuver
lässigkeit auf.
Claims (6)
1. Geschottete Schaltzelle mit einem in einen feststehenden Zel
lenteil ein- und ausfahrbaren Gerätewagen, der im eingefah
renen Zustand mit seinen Einfahrkontakten durch Öffnungen
einer senkrecht stehenden Schottwand des feststehenden Zel
lenteils zu hinter der Schottwand angeordneten Anlagenteilen
greift, und mit zwei vom Gerätewagen mit Hilfe mindestens
einer Antriebstange über beidseits der Schottwand im fest
stehenden Zellenteil gelagerte Betätigungsstangenpaare beim
Ein- und Ausfahren gegenläufig bewegbare Abdeckplatten für
die Schottwand-Öffnungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einzelstange der Betätigungsstangenpaare (10, 10′,
11, 11′) in einem zellenfesten vertikalen Profil (14, 14′)
geführt ist, von denen je zwei in Bewegungsrichtung des Ge
rätewagens (3) hintereinander angeordnet sind, daß die je
weils auf einer Seite der Abdeckplatten (6) angeordneten Ein
zelstangen der Betätigungsstangenpaare (10, 10′; 11, 11′)
an ihren oberen und unteren Enden (9, 9′) jeweils durch ein
Kettenpaar (13, 13′) über an der Schottwand (2) drehbar ge
lagerte obere und untere Kettenradpaare (12, 12′) umgelenkt
sind, miteinander verbunden sind, und daß die beiden Ein
zelstangen des gerätewagenseitig gelegenen Betätigungsstan
genpaares (10, 10′) mit je einer Antriebsstange (15, 15′)
gekuppelt sind.
2. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kettenpaare (13, 13′) als Rollengliederket
ten ausgebildet sind.
3. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profile (14, 14′) aus an der Schott
wand (2) befestigten Kastenprofilen bestehen, die zu den Ab
deckplatten (6) hin offen sind und die Kettenpaare (13, 13′)
sowie die Betätigungsstangenpaare (10, 10′; 11, 11′) auf
nehmen.
4. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungsstangenpaare
(10, 10′; 11, 11′) mit den zugeordneten Abdeckplatten (6)
über Befestigungswinkel bzw. -laschen (8, 8′) lösbar ver
bunden sind.
5. Schaltzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckplatten (6) in ihrem oberen Bereich
über ein Riegelschloß mit den Befestigungswinkeln bzw. -la
schen (8, 8′) lösbar und an ihrem unteren Bereich mit ent
sprechenden Befestigungswinkeln bzw. -laschen schwenkbar ver
bunden und bei geöffnetem Riegelschloß abklappbar ausgeführt
sind.
6. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kettenradpaare (12, 12′)
je mit einer Achse (20, 20′) fest verbunden sind und die La
ger (19, 19′) der oberen bzw. der unteren Achse (20, 20′)
mit an den als Kastenprofile ausgebildeten Profilen (14, 14′)
befestigten Winkeln (18, 18′) vertikal verschieb- und fi
xierbar verbunden und als Kettenspannvorrichtung ausgebildet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT264678A AT355127B (de) | 1978-04-17 | 1978-04-17 | Geschottete schaltzelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853373A1 DE2853373A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2853373C2 true DE2853373C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=3538002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853373 Granted DE2853373A1 (de) | 1978-04-17 | 1978-12-11 | Geschottete schaltzelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT355127B (de) |
CH (1) | CH631580A5 (de) |
DE (1) | DE2853373A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615297A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-23 | Sachsenwerk Ag | Schaltfeld mit Shutterblenden |
CN109217161A (zh) * | 2017-06-30 | 2019-01-15 | 河南平高通用电气有限公司 | 活门机构、使用该活门机构的开关柜柜体和开关柜 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB807952A (en) * | 1955-05-13 | 1959-01-28 | English Electric Co Ltd | Improvements in and relating to withdrawable electric switchgear |
DE2336961A1 (de) * | 1973-07-20 | 1975-02-06 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Hochspannungsschaltzelle |
CH588778A5 (en) * | 1975-09-03 | 1977-06-15 | Sprecher & Schuh Ag | Switch cubicle partition between stationary contacts - is made of insulating plate and metal sheet and has shutters of same materials for contacts |
-
1978
- 1978-04-17 AT AT264678A patent/AT355127B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-21 CH CH985378A patent/CH631580A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-11 DE DE19782853373 patent/DE2853373A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT355127B (de) | 1980-02-11 |
CH631580A5 (en) | 1982-08-13 |
ATA264678A (de) | 1979-07-15 |
DE2853373A1 (de) | 1979-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2008031449A1 (de) | Verpackungsvorrichtung, rastmechanismus für eine verpackungsvorrichtung und verfahren zum betreiben derselben | |
DE2120158A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE3146697A1 (de) | Fahrzeugschiebedach | |
EP0144970A2 (de) | Haltevorrichtung für einen Schwenkteil | |
DE2853373C2 (de) | ||
EP1103690B1 (de) | Rauchabzugsvorrichtung | |
WO2010127718A1 (de) | Beschlag | |
DE3940500A1 (de) | Druckfest verschliessbare tuer fuer gekapselte schaltanlagen | |
DE2632890C2 (de) | Ortsfeste Kupplungsvorrichtung einer Unterflurschleppkettenföderanlage | |
CH620729A5 (en) | Locking device for sealed-transfer doors | |
EP3534056A1 (de) | Etikettiermaschine | |
DE850561C (de) | Schiebefenster mit Baskuelverschluss | |
WO2007065183A2 (de) | Kantenschutzvorrichtung | |
CH623521A5 (en) | Superstructure for vehicles having at least one displaceable door | |
EP3064385A1 (de) | Fahrzeugaufbau mit einer schiebeplane | |
DE1959379C3 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Luken mit Schnellverschlußplatten | |
DE4229503C2 (de) | Lastkraftwagen-Kastenaufbau mit Seitenwand-Öffnungsmechanik | |
DE3809543C2 (de) | ||
DE4110558C2 (de) | Spreizeinrichtung für Haubenverdecke | |
AT361037B (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer die schiebetueren von seilbahngondeln u.dgl. | |
DE4419779B4 (de) | Türsicherungsvorrichtung | |
DE10112060B4 (de) | Aggregatekasten, insbesondere für ein Fahrzeug | |
AT359157B (de) | Geschottete schaltzelle | |
DE1506764A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschliessen von Querdichtungen zwischen beweglichen Lukenverschlusstafeln und deren Anwendungen | |
DE2836652C2 (de) | Schnappriegelgetriebe einer zweiflügeligen Feuerschutztür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SPRECHER ENERGIE OESTERREICH GES.M.B.H., LINZ, AT |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANWAELTE,8000 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |