AT359157B - Geschottete schaltzelle - Google Patents

Geschottete schaltzelle

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/24Shutters or guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine geschottete Schaltzelle, mit einem in einen feststehenden Zellenteil ein-und ausfahrbaren Gerätewagen, der im eingefahrenen Zustand mit seinen Einfahrkontakten durch Öffnungen einer Schottwand des feststehenden   Zellenteils   zu hinter der Schottwand angeordneten Anlagenteilen greift, und mit zwei vom Gerätewagen über beidseits der Schottwand im feststehenden Zellenteil gelagerte Betätigungsstangen, beim Ein- und Ausfahren betätigbaren Abdeckplatten für die Schottwand-Öffnungen. 



   Solche Konstruktionen sind beispielsweise aus der CH-PS Nr. 558600 und CH-PS Nr. 593576 bekannt. 



   Diese Ausführungen haben den Nachteil, dass im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens im Inneren der geschotteten Schaltzelle, wenn sich der Gerätewagen im ausgefahrenen Zustand befindet und die Schottwand-Öffnungen durch die Abdeckplatten verdeckt sind, die Abdeckplatten auf der Fläche der Schottwand-Öffnungen durch die dabei entstehende explosionsartige Druckwelle im Inneren der Schaltzelle mit hohen Kräften beaufschlagt werden. Die Abdeckplatten können durch diese Kräfte deformiert oder aus ihren Halterungen gerissen werden, wodurch die Schottwand-Öffnungen teilweise oder ganz frei werden und Bedienungspersonal durch stichflammenartig nach aussen dringende heisse Gase oder glühende Partikel ausserordentlich gefährdet ist. 



   Wie beispielsweise aus den US-PS Nr. 3, 002, 129 und 3, 015, 756 bekannt ist, kann dieser Nachteil durch eine Isolierstoff-Kapselung der hinter den Schottwand-Öffnungen im feststehenden Zellenteil angeordneten Anlagenteile, zu welchen der Gerätewagen mit seinen Einfahrkontakten greift, vermieden werden. 



   Bei sämtlichen bekannten Konstruktionen kann eine Störlichtbogensicherheit der geschotteten Schaltzelle daher nur entweder durch eine der auftretenden Druckbeanspruchung entsprechende Auslegung der Abdeckplatten sowie Befestigungsmittel der Abdeckplatten und Führungen der Betätigungsstangen bzw. des Verriegelungssystems erreicht werden, was eine schwere und dadurch unwirtschaftliche Ausführung ergibt oder durch eine aufwendige Isolierstoff-Kapselung der hinter den Schottwand-Öffnungen im feststehenden Zellenteil angeordneten Anlagenteile, zu welchen der Gerätewagen mit seinen Einfahrkontakten greift. 



   Durch die in der Folge aufgezeigte erfindungsgemässe Ausführung wird eine geschottete Schaltzelle der eingangs genannten Art bezweckt, bei welcher eine Beanspruchung der Abdeckplatten durch die im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens im Inneren der Schaltzelle entstehenden explosionsartige Druckwelle vermieden wird, wodurch auf eine einfache und wirtschaftliche Art eine Störlichtbogensicherheit, d. h. Vermeidung einer Gefährdung des Bedienungspersonals, erreicht wird. 



   Dies wird dadurch erzielt, dass auf der den Abdeckplatten gegenüberliegenden Seite der Schottwand im Inneren der Schaltzelle, auf den Schottwand-Isolierstoffplatten, bei ausgefahrenem Gerätewagen die Schottwand-Öffnungen abdeckende, als Fallklappen ausgebildete Isolierstoffplatten angeordnet sind. 



   Diese als Fallklappen ausgebildeten Isolierstoffplatten verhindern, da sie bei ausgefahrenem Gerätewagen die Schottwand-Öffnungen abdecken, dass die Abdeckplatten auf der Fläche der Schottwand-Öffnungen durch die im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens im Inneren der Schaltzelle explosionsartig entstehende Druckwelle beaufschlagt werden. 



   Die Abdeckplatten sowie Befestigungsmittel der Abdeckplatten und Führungen der Betätigungsstangen bzw. des Verriegelungssystems können dadurch wesentlich leichter und damit wirtschaftlicher ausgeführt werden. Insbesondere bei Schaltzellen für höhere Betriebsspannungen ist dies auf Grund der gegebenen relativ grossen Abmessungen von besonderem Vorteil. Durch die Kombination der Abdeckplatten und als FaUklappen ausgebildeter Isolierstoffplatten weist die Schottwand bei ausgefahrenem Leistungsschalter einen vollständigen Schutz gegen Annäherung an unter Spannung stehende Teile und gegen Berühren innerer, sich bewegender Teile nach den bestehenden internationalen und nationalen Sicherheitsbestimmungen auf. 



   Isolierstoffplatten und Abdeckplatten vermeiden im Zusammenwirken darüber hinaus mit Sicherheit, dass die durch den Störlichtbogen entstehenden heissen Gase oder glühende Partikel durch die Schottwand-Öffnungen nach aussen dringen und Bedienungspersonal gefährden. Die geschottete Schaltzelle kann dadurch auf einfache und wirtschaftliche Art störlichtbogensicher ausgeführt werden und weist eine gesteigerte Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit auf. 



   Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. 

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   Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht einer geschotteten Schaltzelle bei ausgefahrenem Geätewagen, vom Inneren der Schaltzelle her gesehen, und Fig. 2 einen fragmentaren Schnitt nach Linie A-A in   Fig. 1.   



   Die äussere Kapselung der Schaltzelle ist   mit --1-- bezeichnet.   Die   Schott- oder Zwischenwand --2--,   welche den in der Fig. 2 zum Teil gezeichneten Gerätewagen --3-- von den nicht dargestellten Apparateteilen trennt, weist insgesamt sechs Öffnungen auf, die in einer oberen und unteren Gruppe von je drei kreisförmigen Ausnehmungen in einer Isolierstoffplatte --5-- vorgesehen sind. 



   Durch diese Schottwand-Öffnungen --4-- können die nicht gezeichneten Einfahrkontakte des   Gerätewagens --3-- zu   den ebenfalls nicht dargestellten, in der Schaltzelle fest eingebauten Apparateteilen hindurchgreifen. Von der Gerätewagenseite her gesehen, befindet sich von der oberen und der unteren Dreiergruppe der   Öffnungen --4--, in   der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung, je eine Abdeckplatte --6--, die in   Fig. 1   auch in der gehobenen bzw. gesenkten, die Öffnungen --4-- freigebenden Stellung, durch strichpunktierte Linien gezeichnet sind.

   Die beiden seitlichen Ränder --7-- jeder Abdeckplatte - sind mittels eines bekannten Verriegelungssystems mit den   Betätigungsstangen--10, 10'bzw.   11,   11'-- an- und   abkuppelbar direkt oder über Befestigungswinkel --8'-- bzw. -laschen --8-- verbunden. 
 EMI2.1 
 bekanntes Riegelschloss, deren Schlossnuss --23-- durch ein Dreikantstück oder eine Art Zylinderschloss betätigt werden kann. Die untere Verbindung der Abdeckplatten --6-- mit den Betätigungsstangen --11, 11'-- bzw. Befestigungswinkel --8'-- ist drehbar ausgeführt, so dass die Abdeckplatten --6-- bei geöffnetem Riegelschloss abgeklappt werden können, womit sie die   Schottwand-Öffnungen --4-- zu   Revisionsarbeiten im Inneren der Schaltzelle freigeben. 



   Die Verbindung der Abdeckplatten --6-- mit den   Betätigungsstangen --11, 11'-- bzw.   Befestigungslaschen --8-- und -winkel --8'-- kann auf bekannte Art aber auch so ausgeführt sein, dass die Abdeckplatten --6-- mit einem Verriegelungssystem unabhängig von der andern Abdeckplatte an beide   Betätigungsstangen --11, 11'-- bzw. Befestigungslaschen --8-- und -winkel --8'-- an- und   abkuppelbar sind und in der Folge mit der Schottwand-Isolierstoffplatte --5-- verbunden und verriegelt werden können. 



   Die Betätigungsstangen --10, 11 und 10',   11'-- sind   an jeder Seite der Schottwand --2-- an ihren oberen --9-- und unteren   Enden --9'-- jeweils   durch eine, über ein an der Schottwand --2-- drehbar gelagertes Kettenrad --12, 12'--, umgelenkte Kette --13, 13'--, welche bei Betätigung eine gegenläufige Bewegung der Abdeckplatten --6-- bewirkt, miteinander verbunden. Die   Ketten --13, 13'-- und   jede Betätigungsstange --10, 11, 10', 11'-- ist zwischen den oberen und unteren   Kettenrädern --12, 12'-- je   in einem nach den   Abdeekplatten-6--hin   offenen, an der Schottwand --2-- befestigten Kastenprofil --14, 14'--, angeordnet, wodurch sich eine präzise Führung der Betätigungsstangen --10, 10', 11, 11'-- und Ketten --13, 13'-- ergibt. 



   Die beiden   Kettenräderpaare --12, 12'-- sind   bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform je durch eine gemeinsame Achse --20, 20'-- verbunden. Die   Lager --19, 19'-- der   oberen Achse --20-- sind an der Schottwand --2-- befestigt, während die   Lager --19, 19'-- der   unteren Achse   -   mittels der Befestigungswinkel --18, 18'-- an den Kastenprofilen --14, 14'-- befestigt sind. 



   Die Verbindung der   Lager --19, 19'-- mit   den Befestigungswinkeln --18, 18'-- ist dabei vertikal verschieb-und fixierbar ausgeführt, so dass sie als Kettenspannvorrichtung wirken kann. 



   Mit den beiden vorderen   Betätigungsstangen --10, 10'-- für   die obere Abdeckplatte --6-- ist an deren unteren Ende --9'-- je eine Antriebsstange --15, 15'-- gelenkig verbunden, welche an ihrem andern Ende je mit einem Kulissenhebel --16, 16'-- gelenkig verbunden ist, die beim Ein- und Ausfahren des   Gerätewagens --3-- betätigt   wird. 
 EMI2.2 
 Drehbewegung aus, die sich als Schubbewegung auf die Antriebsstangen --15, 15'-- und von diesen auf die Betätigungsstangen --10, 11 bzw. 10',   11'-- überträgt.   Durch die   Ketten --13, 13'-- und   Umlenkung über die Kettenräder --12, 12'-- wird somit diese Bewegung auf die zweite, untere Abdeckplatte --6-- übertragen, wodurch diese nach unten bewegt wird, während sich die obere Abdeckplatte --6-- nach oben 

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 bewegt.

   Die Schottwand-Öffnungen --4-- werden dadurch für den Durchtritt der Einfahrkontakte des Gerätewagens --3-- freigelegt. 



   Beim Ausfahren des   Gerätewagens --3-- in   die entgegengesetzte Richtung des   Pfeiles --3'-- führen   die Kulissenhebel --16, 16'-- durch die seitlich am   Gerätewagen --3-- angeordneten Antriebsbolzen     - -17, 17'-- wieder   eine Drehbewegung, diesmal in der entgegengesetzten Richtung, aus, die sich als Zugbewegung auf die   Antriebsstangen --15, 15'-- und   von diesen auf die   Betätigungsstangen --10,   11 bzw. 10',   11'-- überträgt.   Durch die   Ketten --13, 13'-- und   Umlenkung über die   Kettenräder --12, 12'--   wird somit diese Bewegung auf die 5weite, untere Abdeckplatte --6-- übertragen, wodurch diese nach oben bewegt wird, während sich die obere Abdeckplatte --6-- nach unten bewegt.

   Die Schottwand-Öffnungen --4-- werden dadurch abgedeckt, so dass die im Inneren der Schaltzelle befindlichen spannungsführenden Apparateteile weder mit der Hand noch mit einem Metalldraht berührt werden können. 



   Die Abdeckplatten --6-- sind bevorzugterweise aus Stahlblech gefertigt, können aber auch aus Isolierstoff bestehen und auf der der Schottwand abgewandten Seite mit einer geerdeten Schicht aus leitendem Material versehen sein, damit gefährliche Spannungen gegen Erde abgeleitet werden und eine Gefährdung von Bedienungspersonal vermieden wird. 



   Auf der Schottwand --2--, im Inneren der Schaltzelle, sind die   Schottwand-Öffnungen --4--,   durch Isolierstoffplatten --21-- abgedeckt, die als Fallklappen ausgebildet sind. Diese Isolierstoffplatten --21-sind an 4 Stellen --22-- drehbar an der Schottwand-Isolierstoffplatte --5-- befestigt, und werden beim 
 EMI3.1 
 Einfahrkontakte die   Schottwand-Öffnungen --4-- passieren,   durch ihre eigene Gewichtskraft wieder in die in den Fig. 1 und 2 gezeichnete Stellung.

   Diese Isolierstoffplatten --21-- verhindern im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens im Inneren der Schaltzelle, wenn der   Gerätewagen --3-- ausgefahren   ist, dass die Abdeckplatten --6-- auf der kreisrunden Fläche der   Schottwand-Öffnungen --4-- durch   die dabei explosionsartig entstehende Druckwelle mit hohen Kräften beaufschlagt werden. Diese in Richtung zur Schottwand --2-- und zu den Schottwand-Isolierstoffplatten --5--, wirkenden Kräfte werden im Bereich der   Schottwand-Öffnungen --4-- von   den Isolierstoffplatten --21-- aufgenommen, wodurch diese an die   Schottwand-Isolierstoffplatten --5-- gepresst   werden und die   Schottwand-Öffnungen --4-- dicht     verschliessen.   



   Eine Einwirkung der Druckwelle auf die Abdeckplatten --6-- und ein Austritt heisser, das Bedienungspersonal gefährdender Gase wird dadurch sicher verhindert. 



   Die geschottete Schaltzelle ist damit auf einfache und wirtschaftliche Art störlichtbogensicher ausgeführt und weist eine hohe Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit auf. 



   In den Zeichnungen ist für die obere und untere Gruppe der   Schottwand-Öffnungen --4-- je   eine gemeinsame als Fallklappe ausgebildete Isolierstoffplatte --21-- dargestellt, es kann aber auch für jede   Schottwand-Öffnung --4-- eine   eigene Isolierstoffplatte --21-- vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Geschottete Schaltzelle, mit einem in einen feststehenden Zellenteil ein- und ausfahrbaren Gerätewagen, der im eingefahrenen Zustand mit seinen Einfahrkontakten durch Öffnungen einer Schottwand des feststehenden Zellenteiles zu hinter der Schottwand angeordneten Anlagenteilen greift, und mit zwei vom Gerätewagen, über beidseits der Schottwand im feststehenden Zellenteil gelagerte Betätigungsstangen, beim Ein- und Ausfahren betätigbaren Abdeckplatten für die Schottwand-Öffnungen, EMI3.2 Seite der Schottwand (2) im Inneren der Schaltzelle, auf den Schottwand-Isolierstoffplatten (5), bei ausgefahrenem Gerätewagen (3) die Schottwand-Öffnungen (4) abdeckende, als Fallklappen ausgebildete Isolierstoffplatten (21) angeordnet sind.
AT344879A 1978-04-17 1978-04-17 Geschottete schaltzelle AT359157B (de)

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ATA344879A ATA344879A (de) 1980-03-15
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