DE7811402U1 - Kastenförmiger Laderaumaufbau für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Kastenförmiger Laderaumaufbau für Nutzfahrzeuge

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DE7811402U1
DE7811402U1 DE19787811402 DE7811402U DE7811402U1 DE 7811402 U1 DE7811402 U1 DE 7811402U1 DE 19787811402 DE19787811402 DE 19787811402 DE 7811402 U DE7811402 U DE 7811402U DE 7811402 U1 DE7811402 U1 DE 7811402U1
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space structure
frame structure
roof section
roof
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DE19787811402
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FA HEBEMUELLER and HIRSCH 5600 WUPPERTAL
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FA HEBEMUELLER and HIRSCH 5600 WUPPERTAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

• * ■
I ■
• *
PATENTANWÄLTE : :
Dipl.-ing. LUDEWIG · Dipl.-PHYS. BUSE ■ DiPL.-PHYS. MENTZEL
5600 WUPPERTAL 2, den
47
Kennwort: "Laderaumaufbau"
Firma Hebmüller + Hirsch, 5600 Wuppertal-Barmen, Friedrich-Engels-Allee 361
Kastenförmiger Laderaumaufbau für Nutzfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Laderaumaufbau für O Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, umfassend wenigstens ein Wandpaar aus durch eine gemeinsame Gelenkachse klappbeweglich miteinander verbundenen Längswandteilen, nämlich einer Bordseitenwand einerseits und einem streifenförmigen Dachabschnitt andererseits, wobei der Dachabschnitt an seinem der Gelenkachse gegenüberliegenden Längsrand an einem in der angrenzenden Dachzone angeordneten Längsträger schwenkgelagert ist, die Bordseitenwand an einem aus Pfosten und Verbindungsstegen bestehenden Gestellaufbau geführt ist und das Wandpaar zwischen einer den Gestellaufbau umhüllenden Schließlage in eine über dem Gestellaufbau scheddachartig herausgehobene Offenlage überführbar ist.
/r. Bei bekannten kastenförmigen Laderaumaufbauten, die beispielsweise ^ mittels eines Gabelstaplers beladen werden, sind zwischen dem Gestellaufbau und dem Dachabschnitt Gasdruckfedern vorgesehen, welche die manuelle Klappbewegung der herauszuhebenden Wandpaare unterstützen. Das Ausfahren der Wandpaare ist dabei insbesondere anfangs schwergängig, weswegen die Bordseitenwanä und der Dachabschnitt unterteilt wurden, um den erforderlichen Kraftaufwand zu verringern. Dies ergibt umständliche und zeitaufwendige Vorbereitungen vor der eigentlichen Beladung. Weiterhin ist zur Stabilisierung des Gestellaufbaus an der Ladeflächenseite eine senkrechte Mittelstrebe
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angeordnet, die die Zugänglichkeit des Laderaumes erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laderaumaufbau der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen einstückige Wandpa&re zeitsparend und leichtgängig anhebbar sind und dessen Laderaum gut zugänglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Längsträger ein Winkelhebel in der Ebene der Klappbewegungsrichtung drehgelagert ist, dessen einer Arbeitsarm frei verschiebbar die Innenfläche des Dachabschnittes untergreift und dessen anderer Steuerarm an einem Schubglied einer am Längsträger befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung angreift, die zum Ein- und Ausfahren ihres Schubgliedes umsteuerbar ist.
Auf diese Weise können die Wandpaare bequem und rasch hochgeklappt werden und längere Vorbereitungen des Lädevorganges entfallen. Das ;rur Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung erforderliche Arbeitsmedium, wie beispielsweise Druckluft, ist bei Nutzfahrzeugen ohnehin vorhanden. Zum Anschließen 'sind lediglich einige Leitungen zu verlegen. Für ein gleichbleibend zuverlässiges Hochklappen der Wandpaare genügt es, wenn nach einem Ausbildungsmerkmal der Erfindung die Innenfläche des Dachabschnittes eine Verstärkungsrippe aufweist, die in der Ebene der Klappbewegung verläuft und auf der sich das freie Ende des Arbeitsarms des Winkelhebels über eine Rolle abstützt. Eine leichtgängige Betätigung wird besonders zweckmäßig durch eine rollwirksame Gleitführung an den der Bordseitenwand zugekehrten oberen Pfostenflächen der Pfosten des Gestellaufbaus erzielt, wobei die Gleitführung nur die Randzone der Bordseitenwand vntergreift.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 den Laderaumaufbau gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
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Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Laderaumaufbaus.
Der Laderaumaufbau besteht im wesentlichen aus einer ein Wandpaar bildenden Bordseitenwand 10 und einem streifenförmigen Dachabschnitt 11, die durch eine gemeinsame Gelenkachse 12 klappbeweglich miteinander verbunden sind, und einem aus Pfosten 13 und Verbindungsstegen 14 gebildeten Gestellaufbau sowie einem Längsträger 15. An diesem ist der Dachabschnitt 11 mit seinem der Gelenkachse 12 gegenüberliegenden Längsrand um eine Drehachse 1 fci schwenkbar, die oben im Randbereich des Längsträgers 15 angeordnet ist und in der gleichen Richtung wie dieser verläuft. An einer Seitenfläche des Längsträgers 15 ist im rechten Winkel dazu ein Drehlager 17 mit einem Lagerbolzen 18 angeordnet, beispielsweise angeschweißt, um den ein L-förmig gestalteter Winkelhebel 19 drehbar gelagert ist. Ein U-förmig profilierter Steuerarm 20 des Winkelhebels 19 übergreift mit seinen beiden Schenkeln eine rechtwinklig in etwa der gleichen Ebene dazu verlaufende Lasche 21, durch die ein Bolzen 22 geführt ist. An diesem greift ein Schubglied 23 einer unterseitig am Längsträger 15 in dessen Endbereich befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung 24 an. Diese kann durch eine zweite und ggf. noch weitere unterstützt werden, die im Bereich des anderen Endes des Längsträgers 15 oder über dessen Länge verteilt angeordnet sein können. Um Beschädigungen der KoI- ζ^\ ben-Zylinder-Anordnung 24 beim Beladen zu vermeiden, kann diese von einem nicht näher gezeigten Schutzblech umgeben sein.
Der Winkelhebel 19 weist weiterhin einen Arbeitsann 25 auf, der parallel zu dem Dachabschnitt 11 verläuft. Am freien Ende des Arbeitsarmes 25 ist eine Rolle 26 angeordnet, die auf einer an der Innenfläche des Dachabschnittes 11 vorgesehenen Verstärkungsrippe 27 gleitet. Der Arbeitsarm 25 ist auf diese Weise einerseits frei in Längsrichtung der Verstärkungsrippe 27 verschiebbar und andererseits um den Lagerbolzen 18 des Drehlagers 17 schwenkbar.
An den Ecken der Ladeflächen sind die senkrechten Pfosten 13 angeordnet, die jeweils paarweise obenendig durch einen waagerecht
verlaufenden Verbindungssteg 14 miteinander verbunden sind und zusammen den Gestellaufbau bilden. An den Pfosten 13 ist im
oberen Bereich der laderaumseitigen Pfostenfläche eine
Gleitführung 28 für die Bordseitenwand 10 angeordnet, die deren Randzone untergreift. Auf diese Weise wird eine stabile Auflage der Bordseitenwand 10 bei gleichzeitiger Leichtgängigkeit
"erzielt. Besonders präzise wird diese geführt, wenn im Bereich der Gleitführung 28 eine weitere Rollenführung 29 senkrecht auf der Pfostenfläche angeordnet ist, die an einer Schmalseite der Bordseitenwand 10 gleitbar anliegt.
In Schließlage des Gestellaufbaus stützt sich der Dachabschnitt 11 mit seiner Randzone oberseitig auf dem Verbindungssteg 14
ab. Der Arbeitsarm 25 des Winkelhebels 19 und die Verstärkungsrippe 27 an der Innenfläche des Dachabschnittes 11 liegen
horizontal, während die Bordseitenwand 10 vertikal zwischen den Pfosten 13 verläuft, wodurch der Gestellaufbau umhüllt wird.
Bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 24 greift das
Schubglied 23 am Bolzen 22 der Lasche 21 an und verschwenkt den Steuerarm 20 zusammen mit dem Arbeitsarm 25 des Winkelhebels 19 um den Lagerbolzen 18 des Drehlagers 17. Dabei wird der vom
Arbeitsarm 25 untergriffene Dachabschnitt 11 um die Drehachse
16 hochgeschwenkt und gleitet mit seiner Rolle 26 auf der
Verstärkungsrippe 27. Gleichzeitig schwenkt die BordseitenvC'Nnd 10 nach oben und um die mit dem Dachabschnitt gemeinsame
Gelenkachse 12, wobei die Bordseitenwand 10 randzonenseitig auf
j der Gleitführung 28 läuft und mit ihrer Schmalseite entlang der
Rollenführung 29 gleitet. Auf diese Weise ergibt sich eine
Offenlage mit scheddachartig herausgehobenem Dachteil 11 und
Bordseitenwand 10, wie insbesondere Fig.2 zeigt. Die durch eine Mittelstrebe 30 unterbrochenen Seitenteile 31 werden dabei ebenso wie der untere Rückwandteil 32 nach unten, der obere Rückwandteil 33, unterstützt durch eine Gasdruckfeder 34 nach oben geklappt.
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Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, eine weitere Kolben-Zylinder-Anordnung am Längsträger zu be festigen, deren Schubglied in der dem Schubglied der ersten Anordnung entgegengesetzten Richtung angreift oder eine beidseitig arbeitcwirksame Anordnung vorzusehen. Auf diese Weise kann ein weiteres Wandpaar entweder gemeinsam mit oder unabhängig von dem erste Wandpaar hochgeklappt werden.
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PATENTANWÄLTE :
·■·· Cl B ' ti
DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
5600 WUPPERTAL 2, den
47
Kennwort:"Laderaumaufbau"
Bezugszeichenaufstellung:
10 Borseitenwand
11 Dachabschnitt
12 Gelenkachse
13 Pfosten
14 Verbindungssteg
15 Längsträger
16 Drehachse J
17 Drehlager
18 Lagerbolzen
19 Winkelhebel
20 Steuerarm
21 Lasche
22 Bolzen
23 Schubglied
24 Kolben-Zylinder-Anordnung
25 Arbeitsarm
26 Rolle
27 Verstärkungsrippe
28 Gleitführung
29 Rollenführung
30 Mittelstrebe
31 Seitenteil
32 unteres Rückwandteil
33 oberes Rückwandteil
34 Gasdruckfeder
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Claims (4)

DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL 5600 WUPPERTAL 2, den 47 Kennwort; "Laderaumaufbar" Schutzansprüche:
1. Kastenförmiger Laderaumaufbau für Nutζfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, umfassend wenigstens ein Wandpaar aus durch eine gemeinsame Gelenkachse klappbeweglich miteinan-
*"■' der verbundenen Längiwandteilen, nämlich einer Bordseiten
wand einerseits und einem streifenförmigen Dachabschnitt andererseits^ wobei der Dachabschnitt an seinem der Gelenkachse gegenüberliegenden Längsrand an einem in der angrenzenden Dachzone angeordneten Längsträger schwenkgelagert i-t, die Bordseitenwand an einem aus Pfosten und Verbindungsstegen bestehenden Gestellaufbau geführt ist, und das Wandpaar zwischen einer den Gestellaufbau umhülllendsn Schließlage in eine über dem Gestellaufbau scheddachartig herausgehobene Offenlage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsträger (15) ein Winkelhebel (19) in der Ebene der Klappbewegungsrichtung
(~\ drehgelagert ist, dessen einer Arbeitsarm (25) frei ver
schiebbar die Innenfläche des Dachabschnittes (11) untergreift und dessen anderer Steuerarm (20) an einem Schubglied (23) einer am Längsträger (15) befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung (24) angreift, die zum Ein- und Ausfahren ihres Schubgliedes (23) umsteuerbar ist.
2. Laderaumaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Dachabschnittes (11) eine in der Ebene der Klappbewegung verlaufende Verstärkungsrippe (27) trägt, auf der sich das freie Ende des klappwirksanen Ar-
beitsarmes (25) Über eine Rolle (26) abstützt.
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r * t
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3. Laderaumaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (13) des Gestellaufbaus an ihrer oberen, der dazwischenliegenden Bordseitenwand (10) zugekehrten Pfostenfläehe eine rollwirksame Gleitführung (28) aufweisen, welche lediglich die Randzone der Bordseitenwand (10) untergreift.
4. Laderaumaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenfläche eine weitere, gegen die Schmalseite der Bordseitenwand (10) sich abstützende Rollenführung (29) trägt.
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DE19787811402 1978-04-17 1978-04-17 Kastenförmiger Laderaumaufbau für Nutzfahrzeuge Expired DE7811402U1 (de)

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DE7811402U1 true DE7811402U1 (de) 1978-08-03

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DE (1) DE7811402U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229503A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-10 Karosseriebau Duenschede Gmbh Lastkraftwagen-Kastenaufbau mit Seitenwand-Öffnungsmechanik
EP0596305A1 (de) * 1992-11-06 1994-05-11 Robert Orten GmbH & Co. Fahrzeugbau -vertrieb Verschlussvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229503A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-10 Karosseriebau Duenschede Gmbh Lastkraftwagen-Kastenaufbau mit Seitenwand-Öffnungsmechanik
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