DE1167213B - Transportvorrichtung zum Zufuehren geschlachteter Rinder oder anderer Grossviehstuecke zu einer Halbierungseinrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung zum Zufuehren geschlachteter Rinder oder anderer Grossviehstuecke zu einer Halbierungseinrichtung

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Publication number
DE1167213B
DE1167213B DEK42911A DEK0042911A DE1167213B DE 1167213 B DE1167213 B DE 1167213B DE K42911 A DEK42911 A DE K42911A DE K0042911 A DEK0042911 A DE K0042911A DE 1167213 B DE1167213 B DE 1167213B
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Germany
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rail
trolleys
slaughtered
cattle
transport device
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Pending
Application number
DEK42911A
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English (en)
Inventor
Antonin Koettner
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements
    • A22B7/004Rails for conveying suspended carcasses, e.g. configurations, connections

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 22 b
Deutsche Kl.: 66 a-6/01
Nummer: 1 167 213
Aktenzeichen: K 42911III /66 a
Anmeldetag: 16. Februar 1961
Auslegetag: 2. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Zuführen geschlachteter Rinder oder anderer Großviehstücke zu einer Halbierungseinrichtung in Schlachthöfen. Das Halbieren der Länge nach erfolgt üblicherweise mit einer hand- oder automatisch betätigten und geführten Maschinensäge, während der mit dem Rücken der Säge zugewandte Tierkörper sich in Ruhe befindet. Dabei ist es erforderlich, die Hinterbeine, mit denen der Körper aufgehängt ist, gespreizt zu halten.
Es sind bereits zahlreiche Transporteinrichtungen zum Zuführen der Schlachtstücke zu der Halbierungseinrichtung bekannt. Bei diesen ist in der Regel eine zu der Einrichtung führende Laufschiene vorgesehen, an der der Tierkörper mittels zweier Laufkatzen aufgehängt ist. Zum Weiterbewegen der aufgehängten Schlachtstücke dient eine endlose Treibkette, deren Mitnehmer an den Laufkatzen angreifen und dabei gleichzeitig den zum Spreizen der Hinterbeine erforderlichen Abstand zwischen den hintereinander auf der gleichen Schiene laufenden Laufkatze aufrechterhalten. In dieser Stellung gelangen die Schlachtstücke vor die Halbierungseinrichtung. Das Ausrichten und Festlegen der Schlachtstücke in der Halbierungseinrichtung ist hierbei umständlich und zeitraubend. Das gleiche gilt für den nachfolgenden Abtransport der beiden Hälften.
Es ist auch bei Transporteinrichtungen in Schlachthöfen oder Kühlhäusern bekannt, zwischen einem Hauptschienenstrang und Schienenabzweigungen Weichen vorzusehen, um die auf den Hauptschienenstrang ankommenden Fleischstücke unterschiedlichen Stellen zuführen zu können. Diese Weichen sind in der Regel so gestaltet, daß sie durch Feder- oder Gewichtsvorspannung normalerweise eine Stellung einnehmen, bei der das Stück auf dem Hauptschienenstrang weiterläuft. Durch ein Anschlagorgan an der Laufkatze kann die Weiche umgesteuert werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Spreizung und Zuführung der Schlachtstücke zur Halbierungseinrichtung sowie das Ausrichten der Stücke in einfacher Weise selbsttätig erfolgen und außerdem die Hälften ohne Schwierigkeiten von der Halbierungseinrichtung weggeführt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zuführungsschiene vor der Halbierungseinrichtung eine Schienengabelung aufweist und der Gabelstelle eine an sich bekannte Weiche zugeordnet ist, die über einen Hebelmechanismus von den Mitnehmern das zurücklaufenden Trums der Transportvorrichtung zum Zuführen
geschlachteter Rinder oder anderer
Großviehstücke zu einer Halbierungseinrichtung
Anmelder:
Antonin Köttner, Slapanice (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
Als Erfinder benannt:
Antonin Köttner, Slapanice (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 19. Februar 1960 (1102)
Treibkette derart betätigbar ist, daß jeweils eine der beiden ein Schlachtstück tragenden Laufkatzen auf der Zuführungsschiene und die andere Laufkatze auf der Abzweigungsschiene weiterläuft, der eine Hilfsmitnehmerkette zugeordnet ist. Die Spreizung der Hinterbeine während des Halbierungsvorganges erfolgt zwangläufig durch den Abstand der Schienen hinter der Gabelung. Gleichzeitig wird das Schlachtstück durch die auf verschiedenen Schienen laufende Laufkatzen quer zur Transporteinrichtung gedreht, so daß die Mitnehmerketten das Stück lagegerecht unmittelbar in die Halbierungseinrichtung einführen. Zusätzliches Einrichten ist nicht erforderlich. Dies ist besonders bei kontinuierlichem automatischem Betrieb von großer Bedeutung. Durch die neue Anordnung wird aber auch der nachträgliche Abtransport der Schlachtstückhälften vereinfacht, die ohne Schwierigkeiten beiderseits der Halbierungseinrichtung vorbeilaufen können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 stellt eine Ansicht der Transporteinrichtung mit einem aufgehängten Stück im Aufriß dar,
F i g. 2 die Einrichtung im Querschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1; die
F i g. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht und im Grundriß eine bei der Errichtung verwendete Weiche,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Hebelmechanismus, der die Weiche in Tätigkeit bringt, und zwar in seiner einen Endstellung,
409 557/38
F i g. 6 eine schematische Ansicht der Transporteinrichtung in derselben Stellung, aber im Grundriß, während die
F i g. 7 und 8 die den F i g. 5 und 6 entsprechenden Ansichten zeigen, jedoch für die andere Endstellung der Weiche.
In Fig. 1 ist das an den Hinterbeinen an Laufkatzen 1 und 2 aufgehängte Stück 34 dargestellt. Die Laufkatzen 1 und 2 bewegen sich in der Richtung des Pfeiles auf den von einer Tragkonstruktion 14 getragenen Schienen 5 der Transporteinrichtung. Die Bewegung wird den Laufkatzen 1 und 2 über die Mitnehmer 4 einer ebenfalls von der Tragkonstruktion 14 getragenen Antriebskette 3 erteilt, wobei der eine von zwei in Richtung der Kette im Abstand angeordneten Mitnehmern 4 an der vorderen Laufkatze 1 angreift und der andere dazu dient, die Annäherung der beiden Laufkatzen 1 und 2 zu verhindern, so daß der Tierkörper 34 seine Stellung mit gespreizten Hinterbeinen beibehält. Das zurücklaufende Trumm 3' der über das Kettenrad 15 laufenden Treibkette wird auf Ansätzen des Rahmens 14 oberhalb des Arbeitstrums 3 der Kette geführt. Ungefähr drei Meter vor der Halbierungsvorrichtung geht von der direkten Schiene 5 eine Abzweigschiene 9 mit Hilfe einer Weiche aus, die den Laufkatzen entweder die weitere Fahrt auf der Schiene 5 oder die Einfahrt auf die Abzweigschiene 9 ermöglicht. Die Weiche wird derart betätigt, daß sie der Laufkatze 1 die direkte Fahrt auf der Schiene 5 und der Laufkatze 2 die Einfahrt auf die Abzweigschiene 9 ermöglicht. Entlang der Schiene 9 läuft eine endlose Hilfsmitnehmerkette 10, die mit Mitnehmern 11 versehen ist, durch die die Laufkatze 2 auf der Schiene 9 fortbewegt wird. Auf beiden Schienen 5 und 9 sind bei der Halbierungsvorrichtung Vorsprünge 12 vorgesehen, welche eine rückläufige Bewegung des zwecks Halbierung zugeführten Stükkes verhindern sollen. Den Laufkatzen 1 und 2 wird von den Treibketten 3 und 10 eine Bewegung mitgeteilt, bis die Laufkatzen die Vorsprünge 12 passiert haben.
Die Weiche kann auf jede bekannte Weise konstruiert sein. Ein Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt.
Neben der Schiene 5 ist eine ortsfeste Grundplatte 21 angebracht, die mit Lageraugen 22 versehen ist. Diese Lageraugen tragen eine Welle 23, um die sich eine andere Platte 24 dreht, die ein Teilstück der Schiene 5 trägt. Dieses Teilstück bildet einen Teil der Weichen. Die Veränderung der Lage dieser Platte 24 wird mittels eines Hebels 25 bewirkt, dem die Bewegung mit Hilfe einer Zugstange 8 eines Hebelmechanismus mitgeteilt wird. Zwischen den Platten 21 und 24 ist eine weitere Platte 26 angebracht, die verschiebbar auf der Platte 21 ruht und mit einem Teilstück der Schiene 9 versehen ist. Dieser Teil der Schiene 9 bildet ebenfalls einen Teil der Weiche und dient dazu, die Laufkatzen auf die Abzweigschiene 9 zu bringen. Diese Platte 26 kann sich der Platte 21 gegenüber verschieben und um den vertikalen Bolzen 27 schwenken. Auf der Platte 24 ist ein Daumen 28 vorgesehen, der in eine Öffnung 29 in der Platte 26 und in eine entsprechende öffnung in der Grundplatte 21 eingreift.
In der in der F i g. 3 dargestellten Stellung ist die Weiche in die direkte Richtung gestellt. Die Platte 24 mit einem Teil der Schiene 5 befindet sich in horizontaler Lage und die Platte 26 mit einem Teil der Schiene 9 ist mittels des Daumens 28 in eine neutrale Lage geschwenkt. Wenn man dann mit der Zugstange 8 auf den Hebel 25 wirkt, so schwenkt man die Platte 24 mit dem Teilstück der Schiene 5 nach oben und gleichzeitig die Platte 26 unter der Einwirkung des Daumens 28 um den vertikalen Bolzen 27 in die in F i g. 4 gestrichelt gezeichnete Stellung, so daß sie die Fortsetzung der Schiene 5 in die Abzweigschiene 9
ίο bildet. Um die Platte 26 sichtbar zu machen, wurde in F i g. 4 die Platte 24 nicht eingezeichnet.
Die Weiche wird mittels des oberen rückläufigen Trums 3' der Treibkette 3 betätigt. Die Mitnehmer 4 der Treibkette 3 bringen den Hebelmechanismus in Gang, der abwechselnd der einen Laufkatze 1 das Durchgehen auf die Fortsetzung der Schiene 5 erlaubt, während die andere Laufkatze 2 auf die Schiene 9 überführt wird.
Dieser Hebelmechanismus ist in den F i g. 5 und 7 schematisch veranschaulicht. In diesen Figuren sieht man die Platte 24, welche einen die Weichen bildenden Teil der Schiene 5 trägt und um die von der Tragkonstruktion 14 getragene Welle 23 schwenkbar ist. Die Platte 24 wird mittels des Hebels 25 betätigt, auf den die Zugstange 8 wirkt, die mit dem Winkelhebel 7 gelenkig verbunden ist. Am Winkelhebel 7, der um die Achse 30 (F i g. 6) schwenkbar ist, ist ein weiterer Hebel mit dem Gewicht 13 angelenkt. Das Gewicht dient dazu, den Hebelmechanismus in die in Fig. 5 dargestellte Endlage umzustellen. Die Achse 30 geht in eine horizontale Stange über, die in den Lagern 31 auf der Tragkonstruktion der Transporteinrichtung unterstützt ist und einen gebogenen Anschlag 6 trägt, der in der in den F i g. 5 und 7 veranschaulichten Stellung i*n die Bahn der Mitnehmer 4 auf dem oberen Trum 3' der Treibkette ragt. Die Stellung der Mitnehmer, die Form und die Ausdehnung des Anschlags 6 und die gegenseitige Lage dieser Teile sind derart gewählt, daß die Weiche den Laufkatzen abwechselnd den Weg zur Fortsetzung der Hauptschiene 5 oder zur Abzweigschiene 9 ermöglicht.
Während der Bearbeitung ist das Stück an seinen Hinterbeinen an den Laufkatzen 1 und 2 aufgehängt, die auf dem Zuführungsteil der Schiene 5 laufen. Die Weiche und der Anschlag 6 befinden sich in der in den Fig. 5 und 6 eingezeichneten Stellung. Sobald die Laufkatze 1 über die Weiche auf die Fortsetzung der Schiene 5 gefahren ist, stößt der Mitnehmer 4 auf dem oberen Trum 3' der Treibkette 3 an den Anschlag 6 und schwenkt den Hebelmechanismus aus. Daduch wird die Weiche auf die Abzweigschiene 9 umgestellt (s. F i g. 7 und 8). Die Laufkatze 2 verläßt die Schiene 5 und geht auf die Schiene 9 über, wobei der Mitnehmer 4 auf der Treibkette sich vom Eingriff mit der Laufkatze 2 loslöst und das mittels der Laufkatze 2 gezogene Stück sich um die vertikale Achse langsam dreht, während die Laufkatze 2 auf die Schiene 9 übergeht, wo sie von der Hilfsmitnehmerkette 10 erfaßt und bis hinter die Vorsprünge 12 auf den Schienen 5 und 9 gebracht wird. Hier endet die Verbindung der Ketten 3 und 10 mit den Laufkatzen 1 und 2, welche zum Stehen gebracht werden. Die Halbierungssäge, welche jetzt in Tätigkeit gesetzt wird, halbiert das ganze nur mit dem Rücken zugewandte Stück. Die Hälften des Stückes werden dann einzeln mit den Laufkatzen 1 und 2 zur weiteren Bearbeitung ab-
geführt. Der ganze Prozeß geht kontinuierlich vor sich, ohne daß das Stück von der einen Schiene auf die andere Schiene umgehängt werden muß.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung zum Zuführen geschlachteter Rinder und anderen Großviehs zu einer Halbierungseinrichtung in Schlachthöfen, bei der die Schlachtstücke jeweils an den Hinterbeinen an zwei auf einer Schiene hintereinander laufenden Laufkatzen aufgehängt sind und durch Treibketten mit an den Laufkatzen angreifenden Mitnehmern mit gespreizten Hinterbeinen weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsschiene (5) vor der Haibierungseinrichtung eine Schienengabelung (9) aufweist und der Gabelstelle eine an sich bekannte Weiche (24, 26) zugeordnet ist, die über einen Hebelmechanismus (6, 7, 26) von den Mitnehmern (4) des zurücklaufenden Trums (3') der Treibkette (3) derart betätigbar ist, daß jeweils eine der beiden ein Schlachtstück tragenden Laufkatzen (1, 2) auf der Zuführungsschiene (5) und die andere Laufkatze auf der Abzweigungsschiene (9) weiterläuft, der eine Hilfsmitnehmerkette (10) zugeordnet ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienen (5, 9) hinter der Gabelung und vor der Halbierungseinrichtung Vorspünge (12) angeordnet sind, die ein Zurückweichen der Laufkatzen (1, 2) während des Trennvorganges ausschließen.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Trums der Mitnehmerketten (3, 10) auf einer solchen Länge der Schienen (5, 9) wirksam sind, daß sie die Laufkatzen (1, 2) gerade bis hinter die Vorsprünge (12) auf den Schienen bringen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 671004, 934 458;
österreichische Patentschrift Nr. 209 220;
belgische Patentschrift Nr. 500 108;
USA.-Patentschrift Nr. 2 285 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/38 3.6+ © Bundesdruckerei Berlin
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CN102422859A (zh) * 2011-11-09 2012-04-25 Mps肉类加工机械(北京)有限公司 水冷输送系统

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