DE2403771A1 - Schnellspannabhaenger fuer die tragschienen von unterdecken o.dgl. - Google Patents

Schnellspannabhaenger fuer die tragschienen von unterdecken o.dgl.

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DE2403771A1
DE2403771A1 DE2403771A DE2403771A DE2403771A1 DE 2403771 A1 DE2403771 A1 DE 2403771A1 DE 2403771 A DE2403771 A DE 2403771A DE 2403771 A DE2403771 A DE 2403771A DE 2403771 A1 DE2403771 A1 DE 2403771A1
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locking element
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pliers part
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DE2403771A
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Hermann Maisch
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Profil Vertrieb GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Schnellspannabhänger für die Trazschienen von Unterdecken od. dgl.
  • Die erfindung bezieht sich auf einen Schnellspannabhänger für die Tragschienen von Unterdecken od. dgl., der einen sich in der Gebrauchslage der Vorrichtung abwärts erstreckenden, auf einen mit einer wulstartigen Längsrippe versehenen Tragschienensteg(aufsetzbaren Aufhänger mit zwei Zangenteilen besitzt, dren einer zwischen einer Öffnungslage und einer die wulstartige Längsrippe des Tragschienenstegs umgreifenden Haltelage schwenkbar am Aufhänger angelenkt sowie in der haltelage arretierbar ist.
  • ns gehört bereits ein Schnellspannabhänger der vorgenannten Art zum Stande der Technik, der einen senkrecht zur Tragschienenlängserstreckung auf einen mit einer wulstartigen Längsrippe versehenen Tragschienensteg aufsetzbaren Aufhänger mit zwei Zangenteilen besitzt.
  • Einer dieser Zangenteile ist mit dem Aufhänger einstückig ausgebildet, der andere hingegen schwenkbar am Aufhänger angelenkt. In der Haltelage umgreifen der feste und der bewegbare Zangenteil die wulstartige Längsrippe des Steges einer abzuhängenden Tragschiene und vermitteln mithin eine formschlüssige Aufhängung.
  • Zur Arretierung des bewegbaren Zangenteils in der Haltelage dient eine nockenartige Ausprägung im Aufhänger, die in der Schließlage von einem Schenkel des genannten Zangenteils hintergriffen wird.
  • Der vorbekannte Schnellspannabhänger hat in der Praxis in sofern gewisse Mängel gezeigt, als es bei der häufig unter ungünstigen Umständen durchzuführenden Montage sich als schwierig erwiesen hat, den bewegbaren Zangenteil in eine die wulstartige Längsrippe des Tragschienenstegs umgreifende Schließlage zu bringen, weil dabei der eine Schenkel des Zangenteils über die als Arretierungsnocken dienende Ausprägung des Aufhängers hinwegbewegt und bis in eine den Nocken hintergreifende Einschnapplage gebracht werden muß.
  • Insbesondere erfüllt der vorbekannte Schnellspannabhänger die Forderung nach Demontierbarkeit jedenfalls dann höchst unzulänglich, wenn in der Haltelage eine sichere Arretierung des bewegbaren Zangenteils gegen unerwünschtes Öffnen gewährleistet sein soll.
  • Angesichts dieses Standes der Technik besteht die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe in der Verbesserung eines Schnellspannabhängers der eingangs angegebenen Art dahingehend, daß einfachste Montier-und Demontierbarkeit bei geringstmögliches Montageaufwand gegeben ist. Daß der zu schaffende Schnellspannabhänger der Forderung nach absolut sicherer Festlegung der aufzuhängenden Trag-schienen oder dergleichen genügen muß, versteht sich von selbst.
  • Gelöst ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein dem Aufhänger zugeordnetes Sperrelement, daß zwischen einer den schwenkbar angelenkten Zangenteil in der Haltelage formschlüssig arretierenden und einer letzteren für die Verschwenkung in die Öffnungslage freigebenden Stllung bewegbar ist.
  • Anstelle der bei dem bekannten Schnellspannabhänger als Arretierungsmittel eingesetzten Ausprägung bedient sich die Erfindung eines besonderen Sperrelementes,das den Aufhänger bewegbar zwischen einer den schwenkbar angelenkten Zangenteil freigebenden und in seiner Halte- bzw. Schließlage arretierenden Stellung zugeordnet ist. Mit Vorteil kann es sich bei dem Sperrelement um ein von einer Führung des Aufhängers verschieblich aufgenommenes Gleitstück handeln, daß zumindest in der Gebrauchslage der Vorrichtung selbsttätig in seine dem bewegbaren Zangenteil in der Halte- bzw. Schließlage arretierende Sperrstellung gelangt.
  • Die vorstehende Forderung kann im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise erfüllt werden, etwa durch Federkraft, die das Sperrelement in seine Sperrlage drückt. Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Sperrelement aufnehmende Führung im Aufhänger vertikal abwärts erstreckt, wenn sich die Vorrichtung in der Gebrauchslage befindet, und daß das Sperrelement entgegen seiner Schwerkraft aus seiner unteren, der Sperrstellung entsprechenden Führungsendlage in eine den bewegbaren Zangenteil zur Verschwenkung um seinen Anlenkpunkt am Aufhänger freigebende Position nach oben verschiebbar ist. Die Arretierung des bewegbaren Zangenteiles in seiner Haltelage mittels des Sperrelementes kann dabei dadurch verwirklicht sein,daß letzteres in einen Längsschlitz eingreift, der in einem Schenkel des in an sich bekannter Weise als zweiarmiger Hebel ausgebildeten,bewegbaren Zangenteils angeordnet ist.
  • Dieser Längsschlitz befindet sich zweckmäßigerweise in dem-jenigen Schenkel des bewegbaren Zangenteils, der von dem am Tragschienensteg angreifenden Zangenschenkel entfernt ist, und zwar in solcher Anordnung, daß der Längsschlitz in der Haltelage des Zangenschenkels mit der Sperrelementführung des Aufhängers fluchtet bzw. die genannte Führung überdeckt.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der in dem einen Schenkel des bewegbaren Zangenteiles angeordnete Längsschlitz auf der vom Anlenkpunkt entfernten Seite über die das Sperrelement verschieblich aufnehmende Führung des Aufhängers hinaus erstreckt und daß sich im Bereich des genannten Führungsendes eine bogenförmige Ausnehmung im Schenkel des Zangenteiles befindet, die sich an den Längsschlitz anschließt und in die das Sperrelement in der aus seiner Sperrstellung verschobenen Lage eingreift, wenn der bewegbare Zangenteil sich in seiner öffnungslage befindet. Bei der Sperrelementführung im Aufhänger kann es sich mit Vorteil um ein Langloch handeln, dessen Lochränder von Führungsabschnitten des Sperrelementes umgriffen sind, und daß Sperrelement kann als Sperrstift ausgebildet sein, dessen Führungsabschnitte aus einer ringnutartigen Eindrehung bestehen, in welche die Ränder der Langlochführung eingreifen, sodaß eine eindeutige, formschlüssige Längs führung für das Sperrelement gegeben ist.
  • Eine Weiterbildung dieser vorteilhaften Ausgestattung besteht darin, daß eine die Einführung des Sperrelementes in die Langlochführung im Aufhänger gestattende Ausnehmung die Langlochführung auf der zum Anlenkpunkt des bewegbaren Zangenteiles hinweisenden Seite abschließt und daß nach der Montage des bewegbaren Zangenteiles, also dessen drehbare Anlenkung an den Aufhänger mittels eines Drehgelenks, dessen mit einem Längsschlitz versehener Schenkel, in den das Sperrelement eingreift, diese Ausnehmung verdeckt. Auf diese Weise gelingt eine Festlegung des längsverschieblich von einer Langlochführung im Aufhänger aufgenommenen und zugleich io Längsschlitz des einen Schenkels des bewegbaren Zangenteils geführten Sperrelementes ohne besondere Haltemittel.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nach stehend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erläutert werden Es eigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schnellspannabhänger in einer perspektivischen Gesamtansicht, der mit in Offenstellung befindlichen Zangenteil auf einen mit wulstartigen Längsrippen ausgerüsteten Steg einer Tragschiene aufgesetzt ist.
  • Fig. 2 in einer ebenfalls perspektivischen Ansicht den Aufhänger mit den zugeordneten Zangenteilen allein, der auf den Tragschienen-steg aufgesetzt ist und dessen in Haltelage befindliche Zangenteile die eine Längsrippe des Tragschienenstegs umgreifen Fig. 3 eine Teilansicht des Aufhängers mit dem festen Zangenteil, Fig. 4 den bewegbaren Zangenteil für sich allein und Fig. 5 das als Sperrstift ausgebildete Sperrelement mit einer eingestochenen Ringnut zur Bildung von Führungsflächen.
  • Der in seiner Gesamtheit in Fig. 1 veranschaulichte Schnellspannabhänger 10 besitzt einen aus Flachmaterial geformten Mittelteil 11 von U-förmiger Gestalt, dessen in Abstand von einander angeordnete Schenkel 12, 13 mittels eines Steges 14 miteinander verbunden und in miteinanaer fluchtenden Ausnehmungen von einem Hängestab 15 durchstoßen sind.
  • Der Hängestab 15 ist mittels eines hier nicht weiter interessierenden, de Steg 14 drehbar zugeordneten Spannelementes 16 mit den Rändern der in den Schenkeln 12, 13 angeordneten Ausnehmungen verspannt und axialfest , jedoch in Längsrichtung einstellbar, gehalten.
  • An den, in der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchs lage, unteren Schenkel 13 des Mittelteils 11 ist in Parallellage zum Steg 14 ein Abhänger 18 einstückig angeformt, der sich vertikal nach unten erstreckt und mit seinem unteren Ende einen festen Zangenschenkel 19 bildet, welch letzterersich im wesentlichen nur über die halbe Breite des Aufhängers erstreckt und mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 20 versehen ist. Mittels eines Drehgelenks 21, etwa in Form eines Nieten, ist dem Aufhängerl8 ein zweiter Zangenteil 22 schwenkbar zugeordnet, der als zweiarmiger Hebel ausgestaltet ist und dessen unterer Abschnitt einen bewegbaren Zangenschenkel 23 von gleichfalls etwa der halben Breitenerstreckung des Aufhängers 18 bildet, an dessen Innenseite sich eine der Ausnehmung 20 im festen Zangenschenkel entsprechende Ausnehmung 24 befindet. Der auf der anderen Seite des drehbaren Anlenkpunktes 21 liegende Schenkel 25 des bewegbaren Zangenteils 22 ist mit einem sich von seiner Stirnseite aus in den Schenkel hineinerstreckende Längs schlitz 26 versehen, an denen sich in der Nähe des Schenkelendes ein annähernd rechtwinkel zu letzteren verlaufender, bogenförmiger Schlitz 27 anschließt, für dessen Bogenbahn das Drehgelenk 21 den Mittelpunkt bildet.
  • Der Aufhänger 18 ist ebenfalls auf der vom festen Zangenschenkel 19 entfernten Seite des Drehgelenks 21 mit einem schlitzartigen Langloch 28 versehen, das sich in Richtung auf den durch das Drehgelenk 21 gebildeten AnlenkpunktUt'sbewegbaren Zangenschenkels an den Aufhänger 18 über den im Schenkel 25 des bewegbaren Zangenschenkels befindlichen Längsschlitz 26 hinauserstreckt und durch eine kreisförmige Ausnehmung 29 abgeschlossen ist. Dieses Langloch 28 im Aufhänger 18 bildet eine Führung für den in Figur 5 veranschaulichten Sperrstift 30, der etwa in der Mitte seiner Breitenerstreckung mit einer eingestochenen Ringnut 31 versehen ist. Der Sperrstift 30 und die Ausnehmung 29 sind in ihren Querschnitten so gemessen, daß die Einführung des Sperrstiftes in die Ausnehmung 29 in der Weise gelingt, daß der Sperrstift im Bereich der Ringnut in das Langloch 28 eingeschoben werden kann, dessen Breite etwas größer als der Stiftdurchmesser im Bereich der eingestochenen Ringnut 31 ist, sodaß die die Ringnut 31 begrenzenden Schultern des Sperrstiftes die Ränder der Langlochführung 28 auf beiden Seiten des aus Flachmaterial geformten Aufhängers 18 hintergreifen und eine eindeutige Führung für den Sperrstift bilden.
  • Die Lage des Langloches 28 im Aufhänger 18 und des Längsschlitzes 26 im Schenkel 25 des bewegbaren Zangenteils ist so gewählt, daß beide bei !in Halte-bzw.
  • Schließlage befindlichem Zangenteil 25 (siehe Fig. 2) sich in Deckung befinden, wobei der Sperrstift 30 in den Längsschlitz 26 eingreift, dessen Breite etwas größer als der Durchmesser des Sperrstiftes bemessen ist. Die bogenförmige Ausnehmung 27 im Schenkel 25 des bewegbaren Zangenteils hat etwa gleiche Breitenerstreckung wie der Längsschlitz 26 und ist im Bereich des Endes der Langlochführung 28 des Aufhängers 18 angeordnet.
  • Der Sperrstift 30 ist in Langsrichtung der durch das Langloch 28 gebildeten Führung im Aufhänger 18 verschieblich aufgenommen. Angesichts seines Eingriffes in den Längsschlitz 26 im Schenkel 25 des bewegbaren Zangenteiles 20 arretiert der Sperrstift den bewegbaren Zangenteil in der in Fig. 2 veranschaulichten Schließ- bzw. Haltelage. Da sich der Längsschlitz 26 im bewegbaren Zangenteil 22 nur über den vom Drehgelenk 21 entfernten Teil der Langlochführung 28 erstreckt und die kreisförmige Einführausnehmung 29 durch den Zangenschenkel 25 verdeckt ist, ist der Sperrstift 30 gegen unerwünschtes Herausfallen aus seiner Führung gesichert.
  • In den Figuren 1 und 2 sind in strichpunktierten Linien Abschnitte von Tragschienen 35 angedeutet, die aus in der Gebrauchslage horizontal liegenden Flaschen 37 und einem sich von letzteren vertikal nach oben erstreckenden Steg 38 bestehen. Der Steg ist etwa in der Mitte seiner Vertikalerstreckung und an seinem oberen Ende mit je einer wulstartigen Längsrippe 39 versehen.
  • Beibestimmungsgemäßen Einsatz des Schnellspannabhängers 10 wird zunächst Qer von der Langlochführung 28 verschieblich aufgenommene und in den Längsschlitz 26 eingreifende Sperrstift 3o bis zu dem vom Drehgelenk 21 entfernten Ende der Langlochführung 28 verschoben und der bewegbare Zangenschenkel durch Verschwnhung um das Drehgelenk 21 in die in Fig. 1 gezeigte Öffnungsstellung gebracht, wobei der Sperrstift nunmenr in die bogenförmige Ausnehmung 27 im Schenkel 25 des bewegbaren Zangenteils eingreift und das Ausmaß der Verschwenkung durch die Erstreckung der bbgenförmigen Ausnehmung begrenzt ist. nunmehr wird die Vorrichtung auf den Steg 38 der Tragschiene 35 so aufgesetzt, daß je ein Zangenschenkel 19, 23 sich auf einer Seite des Tragschienenstegs befindet. Durch Rückdrehung des bewegbaren Zangenteils 22 in eine im wesentlichen mit dem Aufhänger 18 fluchtende Lage umklammern die Zangeschenkel die obere der wulstartigen Längsrippen 39 des Tragschienenstegs, der in dem von den Ausnehmungen gebildeten Hohlraum 2o, 24 an den Innenseiten der Zangenschenkel/aufgenommen wird. Der bei der Rückdrehung des bewegbaren Zangenschenkels 22,' dessen Verschenkbarkeit durch den Doppelpfeil 40 in Fig. 1 angedeutet ist, aus dem Bereich der bogenförmigen Ausnehmung 27 gelangte Sperrstift rutscht in der Haltelage des bewegbaren Zangenteils bis zu der durch die Längserstreckung des Längsschlitzes 26 gegebenen begrenzung in der Langlochführung 2S abwärts und gewährleistet so angesichts seines Eingriffes in den Längsschlitz 26 im Schenkel 25 des bewegbaren Zangenteils 22 eine formschlüssige Arretierung des bewegbaren Zangenteils.
  • Für eine ggflls. erwünschte Demontage der in der vorbeschriebenen Weise aufgehängten Tragschiene 35 bedarf es lediglich der Anhebung des Sperrstiftes 3o in seine obere Endlage sowie der erneuten Verschwenkung des bewegbaren Zangenteils in seine öffnungsstellung, Der erfindungsgemäße Schnellspannabhänger ist naturgemäß nicht auf die Aufhängung von Tragschienen mit wulstartigen Längsrippen am Tragschienensteg beschränkt. Es können vielmehr im Rahmen der Erfindung beliebige andere Gegenstände zur Abhängung gebracht werden, wozu es lediglich einer Anpassung der Zangenschenkel bzw. der den Innenseiten der Zangenschenkel zugeordneten Ausnehmungen 20, 24 bedarf.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    l.Schnellspannabhänger für die Tragschienen von Unterdecken od. dgl., der einen sich abwärts erstreckenden, auf einen mit einer wulstartigen Längsrippe versehenen Tragschienensteg aufsetzbaren Aufhänger mit zwei Zangenteilen besitzt, deren einer zwischen einer Öffnungslage und einer die wulstartige Längsrippe des Tragschienenstegs umgreifenderiialtelage schwenkbar am Aufhänger angelenkt sowie in der Haltelage arretierbar ist, gekennzeichnet durch ein den Aufhänger (18) zugeordnetes Sperrelement (3o), da zwischen einer den schwenkbar angelenk-ten Zangenteil (22) in der Haltelage formschlüssig arretierenden und einer letzteren für die Verschwenkung in die Öffnungslage freigebenden Stellung bewegbar ist.
  2. 2. Schnellspannabhänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Sperrelement (3o) um ein von einer Führung (28) des Aufhängers (18) verschieblich aufgenommenes Gleitstück handelt, daß in der Gebrauchs lage der Vorrichtung selbsttätig in seine den bewegbarer Zangenteil (22) in der Ialtelagc arretierende Sperrstellung gelangt.
  3. 3. Schnellspannabhanger nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Sperrelement (30) aufnehmende Führung (28) im Aufhänger (18) vertikal abwärts erstreckt (in der Gebrauchslage der Vorrichtung gesehen) und daß das Sperrelement entgejen seiner Schwerkraft aus seiner unteren, der Sperrstellung entsprechenden Führungsendlage in eine den bewegbaren Zangenteil (22) zur Verschwenkung um seinen Anlenkpunkt (21) am Aufhänger freigebende Position nach oben verschiebbar ist.
  4. 4. Schnellspannahhänger nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (3o) in der den bewegbaren Zangenteil (22) in Haltelage arretierenden Sperrstellung in einen Längsschlitz (26) eingreift, der in einem Schenkel (25) des in ansich bekannter Weise als zweiarmiger Hebel ausgebildeten, bewegbaren Zangenteils angeordnet ist.
  5. 5. Schnellspannabhänger nach Anspruch 4., gekennzeichnet durch die Anordnung des mit dem Sperrelement (30) zusammenwirkenaen Längsschlitztes (26) in dem Schenkel (25) des bewegbaren Zangenteils (22), der von dem am Tragschienensteg (38) angreifenden Zangenschenkel (23) entfernt ist, derart, daß sich der Längsschlitz in der Haltelage des Zangenschenkels in Deckung mit der Sperrelementführung (28) des Aufhängers (18) befindet.
  6. 6. Schnellspannabhänger nach Anspruch 4 oder 5, dadurcn gekennzeichnet, daß sich der in dem einen Schenkel (25) des bewegbaren Zangenteils (22) angeordnete Längsschlitz (26) auf der vom Anlenkpunkt (21) entfernten Seite über die das Sperrelement (30) verschieblich aufnehmende Führung (28) des Aufhängers (18) hinauserstreckt und daß sich im Bereich des genannten Führungsendes eine bogenförmige Ausnehmung (27) im Schenkel des Zangenteils befindet, die sich an den Längsschlitz (26) anschließt und in die das auiseiner Sperrstellung verschobene Sperrelement eingreift, wenn der bewegbare Zangenteil sich in seiner Öffnungslage befindet.
  7. 7. Schnellspannabhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich als Führung für das Sperrelemt (30) im Aufhänger (18) ein Langloch (28), er-streckt, dessen Lochränder von Führungsabschnitten des Sperrelementes umgriffen sind.
  8. 8. Schnellspannabhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei denuSperrelement um einen von der Langlochführung (28) im Aufhänger (18) aufgenommenen Sperrstift (30) handelt, dessen Führungsabschnitte durch einc ringnutartige Eindrehung (31) gebildet sind, in welche die Ränder der Langlochführung eingreifen,
  9. 9. Schnellspannabhänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Einführung des Sperrelementes (30) in die Langlochführung (28) im Aufhänger (18) gestattende Ausnehmung (29) die Langlochführung auf der zum Anlenkpunkt (21) des bewegbaren Zangenteils (22) hinweisenden Seite abschließt und daß nach der Montage des bewegbaren Zangenteils dessen mit einem Längsschlitz (26) versehender Schenkel (25) diese Ausnehmung verdeckt.
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