DE9417483U1 - Verzweigtes Kreiskettenfördersystem - Google Patents

Verzweigtes Kreiskettenfördersystem

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Description

Louis Shierholz GmbH & Co. KG, Arsterdamm 110, 28277 Bremen Verzweigtes Kreiskettenfördersystem
Die Erfindung betrifft ein verzweigtes Kreiskettenfördersystem zum Transport von Lasten, umfassend mindestens zwei über mindestens eine Übergabestation miteinander wirkverbundene, im Verlauf im wesentlichen voneinander abweichende Förderkreise, wobei die Lasten von Lastaufnahmemitteln aufgenommen, von in den Förderkreisen angeordneten umlaufenden Mitnehmern transportierbar und durch Umleiteelemente von einem Förderkreis in einen anderen Förderkreis dirigierbar sind.
Ein verzweigtes Kreiskettenfördersystem dieser Art ist bekannt (DE-OS 42 29 347). Bei diesem Kreiskettenfördersystem umfassen die ÜbergabeStationen für die Umleitung der Lasten von einem Förderkreis in einen anderen Weichen mit speziellen, spitzwinklig zu Führungsschlitzen der Förderkreise verlaufenden Weichenspuren. Demzufolge sind herkömmliche Führungs- bzw. Schienensysteme im Bereich der Übergabestation nicht einsetzbar, sondern es mu/3 in teurer Sonderanfertigung ein speziell ausgebildeter Weichenbereich hergestellt werden. Im Bereich einer Abzweigungsmündung von einem Führungsschlitz zu einer Weichenspur ist ein umstellbares Lenkglied vorgesehen, das über verschwenkbare Hebelteile eine Öffnungs- oder Schließstellung bewirkt, so da/3 die Lastaufnahmemittel entweder in ihrem Förderkreis verbleiben oder aber aus diesem abgezweigt bzw. umgeleitet werden. Die Lastaufnahmemittel selbst sind als Traversen ausgebildet, die mit horizontalen Stützplatten auf Stützbahnen der Kreisförderer geführt sind.
Soll ein Lastaufnahmemittel aus dem bisherigen Förderkreis abgezweigt werden, so wird zur Ausschleusung die Weichenspur geöffnet und die die Traverse verschiebende Mitnehmer dieses Förderkreises im Bereich einer Weiche über eine Bahnabsenkung
geleitet, so da/3 sie mit Eingriffsöffnungen der Traverse außer Kontakt kommen und diese in den Wirkbereich von Mitnehmern des zweiten Förderkreises gelangt. Dazu sind die jeweiligen Mitnehmer der Förderkreise als zueinander gerichtete Tragbolzen ausgebildet.
Insgesamt gesehen ist dieses bekannte verzweigte Kreiskettenfördersystem fertigungsaufwendig sowie steuerungs- und wartungsintensiv, da Bewegung und Positionierung der einzelnen Mitnehmer beider Förderkreise exakt und präzise aufeinander abgestimmt werden müssen, da sonst eine Übergabe der Lastaufnahmemittel von einem Förderkreis zum anderen nicht möglich ist. Dazu müssen zusätzlich die Längen der Wegstrecken zwischen den jeweiligen Übergabestationen in den beiden Förderkreisen aufeinander abgestimmt sein, indem sie gleichlang aufgeführt sind, und die Lastaufnahmemittel müssen mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden. Dies erfordert hohe Präzision, so daß die in der Praxis benötigte Robustheit und Standfestigkeit einer solchen Anlage nur mit erhöhtem Aufwand durchsetzbar ist. Somit ist ein solches Kreiskettenfördersystem in der Herstellung und der Unterhaltung kostenintensiv.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein verzweigtes Kreiskettenfördersystem zu schaffen, bei dem die Übergabestation zur Abzweigung der Lastaufnahmemittel von einem Förderkreis in einen anderen konstruktiv so ausgebildet ist, daß die in anderen Bereichen des Kettenkreisfördersystems eingesetzten Führungs- bzw. Schienensysteme auch im Bereich der Übergabestation verwendet werden können und bei dem der Steuerungs- und Wartungsaufwand gegenüber bekannten Systemen herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem verzweigten Kreiskettenfördersystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein im Bereich einer Übergabestation angeordnetes Umleiteelement als mit einem freien Ende zu heranfahrenden Lastaufnahmemitteln
durch eine seitliche Verschwenkbewegung ausrichtbarer Dorn ausgebildet ist, der durch seine Ausbildung ein Lastaufnahmemittel seitlich aus dem Bereich seines jeweiligen Mitnehmers in den Bereich des anderen Förderkreises verschiebt und das Lastaufnahmemittel nach der seitlichen Verschiebung aus dem Bereich des Mitnehmers auf dem Dorn aufsitzt, so da/3 es von einem nächsten Mitnehmer des anderen Förderkreises erfaßbar und in dem anderen Förderkreis weitertransportierbar ist. Ein verzweigtes Kreiskettenfördersystem mit den erfindugnsgemäß ausgebildeten Übergabestationen zeichnet sich in Erfüllung der Aufgabe durch zahlreiche Vorteile aus. So müssen die Förderkreise im Bereich der Übergabestation kein speziell gefertigtes, an eine Übergabe angepaßtes "Schienen- bzw. Weichensystem" aufweisen, sondern können in allgemein üblicher Weise gestaltet sein, so da/3 keine zusätzlichen Fertigungs- bzw. Herstellungskosten entstehen. Weiterhin ist eine präzise Übereinstimmung der Länge der einzelnen Förderkreise und/ oder Geschwindigkeiten der umlaufenden Mitnehmer nicht erforderlich, da das auszuschleusende Lastaufnahmemittel nicht direkt und unmittelbar an einen Mitnehmer des anderen Fördersystems übergeben werden muß. Vielmehr setzt es auf den Dorn auf und gelangt so in eine Warteposition für den nächsten Mitnehmer des jeweils anderen Förderkreises. Die nicht erforderliche Anpassung der Förderkreislängen ergibt Vorteile bei der Wartung und Pflege der Anlage, da eine sich in der Praxis üblicherweise einstellende betriebsbedingte Kettenlängung nicht unmittelbar wie bei herkömmlichen Anlagen durch dauernde Überwachung und Nachstellung kompensiert werden muß. Der Steuerungsaufwand gegenüber herkömmlichen Anlagen ist deutlieh herabgesetzt, da eine absolute Synchronität der Geschwindigkeiten der Mitnehmer beider Förderkreise nicht erforderlich ist. Auch ist durch die Verweilmöglichkeit des Lastaufnahmemittels am Übergabepunkt die Funktionssicherheit erhöht. Die Schwenkbewegung des Domes im Falle einer beabsichtigten Verzweigung erfolgt über einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb. Die erfindungsgemäße Übergabestation
erfordert geringen Steuerungsaufwand und zeichnet sich zudem durch hohe Robustheit, Zuverlässigkeit, Wartungsarmut und geringe Kosten aus. Durch die nicht erforderliche absolute Synchronität und präzise Abstimmung der beiden Förderkreise aufeinander sind zudem sogenannte Baumverzweigungen und/oder Unterverzweigungen ohne weiteres möglich. Zudem kann eine Verzweigung problemlos und ohne zusätzlichen Aufwand nach beiden Seiten eines Förderkreises erfolgen,
Zur Herabsetzung der Hertellungskosten kann der Dorn in sich seitlich gekrümmt ausgebildet sein. Somit ist es ohne großen Aufwand und bei zuverlässiger Funktionsweise möglich, das Lastaufnahmemittel im Bereich der Übergabestation von einem Förderkreis zu einem zweiten Förderkreis abzuzweigen, indem der verschwenkte Dorn in das auszuschleusende Lastaufnahmemittel einfädelt und dieses zwangsgeführt in den Bereich des anderen Förderkreises gelangt, wobei es von dem Mitnehmer des ersten Förderkreises abgeschoben wird.
Um ein besonders zuverlässiges und sicheres Lösen von dem Mitnehmer eines zu verlassenden Förderkreises zu erreichen, kann der Dorn einen ansteigenden Bereich umfassen, der das Lastaufnahmemittel, welches abgezweigt werden soll, nicht nur seitlich aus dem Bereich des ursprünglichen Mitnehmers bringt, sondern es gleichzeitig anhebt. Ist das abzuzweigende Lastaufnahmemittel von dem ursprünglichen Mitnehmer vollständig getrennt, sitzt es auf dem Dorn auf und befindet sich in einer Warteposition für den als nächsten kommenden Mitnehmer des anderen Förderkreises.
Vorteilhafterweise sind die Mitnehmer bezüglich ihrer Längsachse symmetrisch ausgebildet, so da/3 ein seitenunabhängiges Abzweigen ohne weiteres möglich ist. Eine spezielle Anpassung des Schienensystems dazu ist nicht erforderlich.
Zur Erreichung einer verschleißfreien Übergabe umfassen die Lastaufnahmemittel eine frei drehbewegliche Rolle, so da/3 ein Abrollen auf dem Dorn ohne Entstehen von Gleitreibung möglich ist. Dies ist insbesondere bei Einsatz des erfindungsgemäßen Systems in Lackieranlagen wichtig, da das Entstehen von Verschleißpartikeln vermieden ist, die auf die Lasten bzw. das Fördergut fallen könnten und somit die Qualität einer Lackierung deutlich mindern würden.
Um eine effektive Nutzung des erfindungsgemäßen Kreiskettenfördersystems zu ermöglichen, können zur Erzielung eines kleinstmöglichen Transportabstandes zwischen den Lastaufnahmemitteln diese als Einzelgehänge ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Die dargestellte Figur zeigt
eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Übergabestation für ein verzweigtes Kreiskettenfördersystem.
Ein erfindungsgemäßes Kreiskettenfördersystem 1 umfaßt zwei Förderkreise 11,12. Im Bereich einer Übergabestation 2 sind die Schienensysteme beider Förderkreise 11,12 im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. In den Förderkreisen fahren Mitnehmer 5, die in einem aus dem Stand der Technik bekannten Kettentrieb aufgenommen sind. Die erfindungsgemäßen Mitnehmer 5 sind in bezug zu ihrer Längsachse symmetrisch ausgebildet, so daß eine problemlose beidseitige Abzweigung möglich ist. Die Mitnehmer 5 nehmen Lastaufnahmemittel 3 auf, die zum Transport von Lasten 4 dienen.
Die erfindungsgemäße Übergabestation 2 umfaßt ein als Dorn 7 ausgebildetes Umleiteelement 6, das über einen Antrieb 9
seitlich in den Bereich der Förderkreise 11,12 verschwenkt werden kann, wenn eines oder mehere Lastaufnahmemittel 3 aus einem der Förderkreise 11,12 in einen anderen abgezweigt bzw umgeleitet werden sollen. Dabei wird ein freies Ende 71 des Dornes 7 in den Bereich des abzuzweigenden Lastaufnahmemittels 3 verschwenkt, so da/3 dieses auf den Dorn 7 aufgefädelt wird. Durch die in sich seitlich gekrümmte Ausbildung des Dornes 7 wird das aufgefädelte Lastaufnahmemittel 3 auf dem Dorn 7 verschoben, so da/3 es seitlich aus dem Mitnehmer 5 rutscht. Dabei rollt das Lastaufnahmemittel 3 über eine in ihm angeordnete drehbewegliche Rolle 8 auf dem Dorn 7, so da keine Gleitreibung entsteht. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist der Dorn 7 mit einem ansteigenden Bereich 72 versehen, der das abzuzweigende Lastaufnahmemittel 3 anhebt, so daß es besonders zuverlässig aus dem Bereich des ursprüng lichen Mitnehmers 5 gebracht wird.
Befindet sich das abzuzweigende Lastaufnahmemittel 3 außerhalb des Bereiches seines ursprünglichen Mitnehmers 5, sitzt es auf dem Dorn 7 auf und befindet sich in einer Warteposition. Dort verbleibt es so lange, bis ein Mitnehmer 5 des anderen Förderkreises das Lastaufnahmemittel 3 erreicht, dieses erfaßt und den Dorn 7 in den anderen Förderkreis mitnimmt.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Abzweigung aus einem Förderkreis zu ermöglichen, ohne daß die beiden Förderkreise absolut synchron und präzise aufeinander abgestimmt werden müssen, wodurch die Zuverlässigkeit und Robustheit erhöht wird und gleichzeitig Steuerungs- und Wartungsaufwand reduziert werden kann.
Bezugszeichen
1 Kreiskettenfördersystem
11 Förderkreis
12 Förderkreis
2 Übergabestation
3 Lastaufnahmemittel
4 Last
5 Mitnehmer
CTl Umleiteelement
7 Dorn
71 freies Ende
72 ansteigender Bereich
8 Rolle
Antrieb für Verschwenkbewegung

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Verzweigtes Kreiskettenfördersystem zum Transport von Lasten, umfassend mindestens zwei über mindestens eine Übergabestation miteinander wirkverbundene, im Verlauf im wesentlichen voneinander abweichende Förderkreise, wobei die Lasten von Lastaufnahmemitteln aufgenommen, von in Förderkreisen angeordneten umlaufenden Mitnehmern transportierbar und durch Umleiteelemente von einem Förderkreis in einen anderen Förderkreis dirigierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, da/3 ein im Bereich einer Übergabestation (2) angeordnetes Umleiteelement (6) als mit einem freien Ende (71) zu heranfahrenden Lastaufnahmemitteln (3) durch eine seitliche Verschwenkbewegung ausrichtbarer Dorn (7) ausgebildet
ist, der durch seine Ausbildung ein Lastaufnahmemittel
(3) seitlich aus dem Bereich seines jeweiligen Mitnehmers (5) in den Bereich des anderen Förderkreises (11,12) verschiebt und das Lastaufnahmemittel (3) nach der seitlichen Verschiebung aus dem Bereich des Mitnehmers (5) auf dem Dorn (7) aufsitzt, so da/3 es von einem nächsten Mitnehmer (5) des anderen Förderkreises (11,12) erfaßbar und weitertransportierbar ist.
2. Verzweigtes Kreiskettenfördersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/3 der Dorn (7) in sich seitlich gekrümmt ausgebildet ist.
3. Verzweigtes Kreiskettenfördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Dorn (7) einen ansteigenden Bereich (72) umfa/3t.
4. Verzweigtes Kreiskettenfördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Mitnehmer (5) symmetrisch ausgebildet sind.
5. Verzweigtes Kreiskettenfördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Lastaufnahmemittel (3) eine Rolle (8) umfassen, durch die sie auf dem Dorn (7) abrollen.
6. Verzweigtes Kreiskettenfördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Lastaufnahmemittel (3) als Einzelgehänge ausgebildet sind.
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