DE8218944U1 - Regentraufe für Wohnanhänger - Google Patents
Regentraufe für WohnanhängerInfo
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- DE8218944U1 DE8218944U1 DE19828218944 DE8218944U DE8218944U1 DE 8218944 U1 DE8218944 U1 DE 8218944U1 DE 19828218944 DE19828218944 DE 19828218944 DE 8218944 U DE8218944 U DE 8218944U DE 8218944 U1 DE8218944 U1 DE 8218944U1
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- leg
- hook
- rear edge
- collecting plate
- rain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Regentraufe für Wohnanhänger,
Wohnmab i I e gsu/.. welche an einem an der Außenwand
horizontal verlaufenden Profil anbringbar ist, das eine
nach unten hin offene Nut zum Einhängen eines Fensters und ggfs. eine vi/eitere Nut zum Einhängen einer Markise
aufweist, wobei die Regentraufe aus einem abständigen Auffangblech besteht.
Bei der aus dem Gebrauchsmuster 81 20 963 bekannten Regentraufe weist das Auffangblech rückseitig ein nach
oben abgehenden Einhängeteil auf, dessen Ende hakenförmig abgebogen ist und in die nach unten hin offene
Nut des Profils eingesetzt wird. Die Länge des Einhängeteils und seine Neigung relativ zum Auffangblech müssen
hierbei der Anordnung der Nut und deren Abstand zur Außenwand angepasst sein. Dies bedingt, daß die Regentraufe
nur an ein Profil anbringbar ist, an dessen nach unten
hin offene Nut das Einhängeteil angepasst ist.
Bei Wohnanhängern und Wohnmobilen jedoch werden eine
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8*51/11 -4- I4 Juli 1982
Vielzahl unterschiedlicher Profilteile verwendet. Hierbei sind sowohl die Abstände der Nuten zur Außenwand als
auch die Orientierung der Nutöffnung und die Form der
Nuten unterschiedlich.
Es besteht die Aufgabe, die Regentraufe der eingangs
genannten Art so auszubilden, daQ sie an die unterschiedlichen
Profilformen anbringbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eins Regeritraufs
in perspektivischer Ansicht.
Die Regentraufe weist ein keilförmiges Auffangblech auf. Im hinteren Bereich des Auffangbleches 1 ist mittig
beispielsweise über eine Nietverbindung 2 ein L-förmiger Stützbügel 3 be festigt.Der freie Schenkel 4 dieses Stützbügels
3 verläuft im Abstand etwa parallel zur Ebene des Auffangbleches 1 in Richtung auf dessen Hinterkante 5. Am
anderen etwa rechtwinklig von der Ebene des Auffangbleches 1 abstehenden Schenkel 6 des Bügels 3 ist
seitlich ein Schlitz 7 angebracht. In diesen Schlitz ist eingesetzt ein Gewindebolzen 8, welcher im Abstand
ebenfalls etwa parallel zur Ebene des Auffangbleches
1 verläuft . Dieser Gewindebolzen 8 endet im Bereich der Hinterkante 5 in einem Haken 9. Auf diesem Gewindebolzen
8 aufgeschraubt ist eine Rändelmutter 10, welche außenseitig gegen den Schenkel 6 anliegt. Das
Ai'ffangblech weist einen umlaufenden Rand 11 auf. An
der Hinterkante sind zwei Anlageteile 12, 13 vorgesehen,
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welche symmetrisch zum Schenkel 4 angeordnet sind und deren gegenseitiger Abstand gröQer ist als die Breite
des Schenkels 4» Der freie Schenkel 4 steht über die
Hinterkante 5 über·
Bei der Montage wird wie folgt vorgegangen:
Die Hinterkante 5 des Auffangblechs 1 wird zur Anlage
an die Außenwand unterhalb der nach unten hin offenen Nut des Profilteiles gebracht· Sodann wird der Haken
9 in diese Nut eingesetzt, wobei er die Nut hintergreift.
Der Gewindebolzen wird seitlich in den Schlitz 7 eingeschoben
und die Rändelmutter 10 so weit auf den Schraubboizen
8 aufgeschraubt, bis das Ende 14 des Schenkeis 4 zur Anlage an das Profil oder zur Anlage an die Außenwand
kommt . Durch die Zugkraft infolge des Aufschraubens der Rändelmutter 10 auf den Gewindebolzen 8 des in der Nut
Verhakten Hakens 9 wird die Hinterkante 5 und das Ende gegen die Außenwand bzw. gegen das Profil gepresst, so daß
das Auffangblech einen sicheren Halt erhält. Da das Ende 14 über die Hinterkante 5 übersteht, erhält das Auffangblech
eine Neigung, bei welcher es schräg nach unten zeigt.
Der Haken 9 kann auch an einer Zugfeder angeordnet sein,
welche in den Schenkel 6 eingehängt ist.
Je nach Profilform kann der Haken 9 auch in die weitere Nut eingehängt werden.
Claims (9)
1. Regentraufe für Wohnanhänger , Wohnmobile usw. , u/elche an einem an der Außenwand horizontal verlaufenden
Profil anbringbar ist, das eine nach unten hin offene Nut zum Einhängen eines Fensters
und ggfs. eine weitere Nut zum Einhängen einer Markise
aufweist, wobei die Regentraufe aus einem abständigen Auffangblech besteht,dadurch g e k e η η
zeichnet, daß am Auffangblech (1) ein L-förmiger Stützbügel (3) angeordnet ist, dessen freier
Schenkel (4) etwa in Höhe der Hinterkante (5>
des Auffangbleches (1) endet und an dessen andersm Schenkel
(6) ein in Richtung der Hinterkante (5) verlaufender Haken (9) angeordnet ist.
2. Regentraufe nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß dis Länge des Hakens (9) einstellbar
ist.
3. Regentraufe nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Haken (9)
lösbar am anderen Schenkel (6) angeordnet ist.
4. Regentraufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9) einen durch den
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anderen Schenkel (6) verlaufenden Gewindebolzen
(8) aufweist, auf welchem eine Mutter (10) angeordnet
ist.
5. Regentraufe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e kennzeicnnet,
daß der andere Schenkel (6) einen seitlich offenen Schlitz (7) aufweist, in
welchen dur Haken (9) eingesetzt ist.
6. Regentraufc nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der freie Schenkel (4) geringfügig über die Hinterkante (5) übersteht.
7. Regentraufc nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an der Hinterkante (5)
mindestena ein nach oben verlaufendes Anlageteil (12
bzw. 13) vorgesehen ist.
8. Regentraufc nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anlageteile (12, 13) vorgesehen
sind, welche in der Projektion beidseits
des freien Schenkels (4) verlaufen.
9. Regentraulo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Haken (9) an einer
Zugfeder angeordnet ist, die in den anderen Schenkel
(6) eingu'iü'irjt ist·
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218944 DE8218944U1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Regentraufe für Wohnanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218944 DE8218944U1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Regentraufe für Wohnanhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8218944U1 true DE8218944U1 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6741517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828218944 Expired DE8218944U1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Regentraufe für Wohnanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8218944U1 (de) |
-
1982
- 1982-07-02 DE DE19828218944 patent/DE8218944U1/de not_active Expired
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