DEW0000053MA - Aufhängehaken. - Google Patents

Description

Patentanwalt ^ .. .„__._ ,_.. .. ..., „_VJ_

Dipl.-Ing, G. Weüiliausen -~^:Λ--^ι^^ι< ^1α·» ^u-~ --^⁰*

Frankfurt a. Main π α Ί 9 Q ? 7 b*23 d.ÜU

Friedridi-Ebertstr. 53 j./.χ/...-J - ί -

Tel. Pfm. 33584

Robert 1 i r ζ Emmenbrücke (luzern,Schweiz)

,&* Aufhängehaken«

Erfindung betrifft einen Aufhängehaken, dessen beide Enden zu jöeinem Haken ausgebildet sind«, Dieser Aufhängehaken zeichnet

,,ο"^Λ sich dadurch aus_s dass der Aufhängeteil einen U-förmigifcen Querschnitt

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hat und dessen eine Schenkel länger als der andere ist, und in Verbindung mit den Tragteil steht, ferner dass der Aufhängeteil breiter als der Tragteil ist, zum Zwecke der Erzielung einer grossen Auflagefläche.

In der Zeichnung sind einige Aus führ ungs-irnd Anwendungsbeispielt des Erfindungsgegen Standes dargestellt ο

Fig. 1 zeigt schaubildlich die erste Ausführungsform des Aufhängehakens.

Fig. 2 zeigt den Aufhängeteil des Aufhängehakens gemäss der zweiten Ausfuhrungsform.

FIg₉ 7) und 4 zeigen den Aufhängeteil des Aufhängehakens nach der dritten Ausführungsform von der Seite bezw* von vorn gesehen „

Fig. 5 und 6 zeigen die Ausführungsform gemäss Fig_e 2 in kleinerem Masstabe bezw. eine solche gemäss einer DetaliVariante.

Fig. 7 und 8 zeigen zwei Anwendungsbeispiele des Aufhängehakens O

Der Aufhängehaken gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 weist als Tragteil einen Haken 1 auf₉ an den ein Vertikalschenkel 2 anschliessto Der Vertikalschenkel 2 steht in Verbindung mit einem horizontalen gewellten Teil 3 des Aufhängeteils, der in einen weiteren vertikalen, parallel zum Vertikalschenkel 2 liegenden kürzeren Schenkel 4 übergehte Der Aufhangehaken^ist, aus einem Blechstreifen zugeschnitten,

dessen Schenkel 2 sich allmählich gegen den Traghaken 1 hin verjungt, so dass sich der letztere zum Einhängen der Haken von Kleiderbügeln usw, eignet.

Die Ausführungsofrm des Aufhängehakens gemäss Fig* 2 unter= scheidet sich von derjenigen nach Fig« 1 lediglich darin, dass der horizontale Steg 3a des Aufhängeteils glatt statt gewellt ist.

Der Aufhängehaken ist zum Aufsetzen auf Türen,Schranktüren„ Fensterrahmen,Vorhangstangen usw„ gedacht« Um eine Anpassung der Weite des Aufhängeteils an die Dicke der vorhandenen Türen„Fensterrahmen usw_e zu ermöglichens damit ein möglichst spielfreier Sitz gewährleistet ist, kann auch eine Ausführungsform gemäss Fig„ 3 und 4 vorgesehen sein„Bei dieser Ausführungsform ist das obere Ende des Vertikalschenkels rechtwinklig abgebogen und zu einem schwalbenschwanzförmigen Führungsorgan 5 umgeformt, dessen beide Längsseiten je einen längsschlitz 6 besitzen« Zum Aufhängeteil gehört fernerein winkelförmig gebogenes Stück,dessen horizontaler Schenkel 7a eine in die Schwalbenschwanzführung 5 passende längsrippe 8 trägt. Ein durch die beiden längsschlitze 6 und durch die längsrippe 8 gesteckter Stift 9 verhindert die Wegnahme des Teils 7,8 dessen Lage jedoch in Bezug auf diejenige des Teils S₈5 zum Zwecke der Anpassung des Abstandes zwischen den beiden vertikalen Teilen 7 und 2 verändert werden kann.

Der Aufhängehaken gemäss Fig, 2, und in analoger Weise derjenige nach Fig. I₉ lässt sich derart ausbilden, dass der Aufhängetäil sich über ein^n Falz IO einer Türe oder eines Fensters legen lässt.Soll hingegen der tragende Teil 1 an die dem Falz 10 abgekehrte Seite der Türe oder des Fensters zu liegen kommen, wird eine Ausführungsform nach Figo 6 gewählt, die ebenfalls einen Aufhängeteil mit U-förmigen fuerschnitt besitzt, dessen längerer Schenkel hingegen aus zwei senkrechten

parallelen Teilen 2a und 2b gebildet ist_s die über ein winkelreeht zu diesen Teilen stehendes Verbindungsstück 2§ miteinander verbunden sind, wodurch eine Anpassung der Form des Aufhängeteils an das Profil des Teils j über den er aufzuschieben ist, erfolgte

In Figo 7 und 8 sind zwei Anwendungsbeispiele von Aufhängehaken gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt»

Claims (1)

1. Patentanspruch e;

   Ie Aufhängehaken, dessen beide Enden zu je einem Haken ausgebildet 4&4₉ dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängeteil einen U-förmigen Querschnitt hat und dessen einersch.enke3i2)länger als der andere ist und in Verbindung mit dem Tragteil^teht, ferner dass der Aufhängeteil zum Zwecke der Erzielung einer grossen Auflagefläche breiter ist als der Tragteil«

   2„ Aufhängehaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Steg (3) des Aufhängeteils gewellt ist,

   3. Aufhängehaken nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet,dass der Aufhängeteil aus zwei miteinander in Yfirkungsverbindung stehenden,, in Bezug aufeinander verstellbaren Teilen 'gebildet ist, zum Zwecke der Ermögliehung der Anpassung der lichten Weite des Aufhängeteils an die Dicke des Gegen stan des _t über welchen er aufzuschieben ist. 4* Aufhängehaken nach Anspruch 1 und 3* dadurch gekennzeichnet, dass der an den Tragteil anschliessende Teil des Aufhängeteils eine Schwalbenschwanzführung (5) und zwei seitliche Längsschlitze (6) aufweist, dass der zweite Teil des Aufhängeteils Winkelform "besitzt und am einen Schenkel (7a) eine in der Schwalbensch?;anzführung liegende Führungsrippe (8) trägt und dass die Verschiebungsmöglichkeit des einen Teils gegenüber dem anderen Teil durch einen durch die Führungsschlitze (6) und die Führungsrippe )8) gesteckten Stift (9) begrenzt ist.

   5» Aufhängehaken nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet,dass der Aufhängeteil U-förmigen Querschnitt aufweist und der eine Schenkel mit dem Tragteil zweimal rechtwinklig abgebogen ist,zum Zwecke der Anpassung des Profils an dasjenige eines Gegenstandes mit einem Falz.