DE3614127A1 - Laufrad fuer von hand bewegbare fahrzeuge - Google Patents

Laufrad fuer von hand bewegbare fahrzeuge

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DE3614127A1
DE3614127A1 DE19863614127 DE3614127A DE3614127A1 DE 3614127 A1 DE3614127 A1 DE 3614127A1 DE 19863614127 DE19863614127 DE 19863614127 DE 3614127 A DE3614127 A DE 3614127A DE 3614127 A1 DE3614127 A1 DE 3614127A1
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Rudolf Wanzl
Karl Ing Grad Ertle
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Rudolf Wanzl KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/006Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
    • B60B33/0063Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism no swivelling action, i.e. no real caster
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Laufrad für von Hand bewegbare Fahr­ zeuge, bestehend aus einem aus Kunststoff gefertigten Radkörper mit beidseitig am Radkörper zentrisch angeordneten, ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Fadenschutzscheiben, welche auf ih­ rer gemeinsamen Achse je einen zylindrischen Nabenansatz auf­ weisen, wobei der durch die Nabenansätze gebildete Durchbruch zur Aufnahme eines Befestigungsmittels dient und die Verdreh­ barkeit des Radkörpers gegenüber den Fadenschutzscheiben durch zylindrische Wälzkörper garantiert ist.
Laufräder dieser Art werden insbesondere bei Einkaufswagen so­ wie bei von Hand bewegbaren Transportwagen der unterschiedlich­ sten Art verwendet.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 72 18 953 ist eine "Lauf­ rolle für Transportkarren, Möbel, Geräte und dgl." bekannt, die entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform einen Rad­ körper besitzt, der beidseitig von je einer Fadenschutzschei­ be begrenzt ist. Jede Fadenschutzscheibe weist einen nach innen gerichteten Nabenansatz auf, deren Stirnseiten aneinanderstoßen. Durch die Nabenansätze ist ein Befestigungsmittel geführt. Nach außen sichtbar bilden beide Nabenansätze eine gemeinsame zylind­ rische Fläche, auf die eine metallische Buchse aufgesetzt ist. Zwischen der Buchse und der Nabe des Radkörpers befindet sich ein Nadellager, das es ermöglicht, daß sich der Radkörper ge­ genüber der Buchse und damit gegenüber den Fadenschutzscheiben verdrehen läßt.
Als nachteilig bei dieser Laufrolle, wie auch bei ähnlich auf­ gebauten Laufrädern hat sich gezeigt, daß ihre Notlaufeigen­ schaften relativ schlecht sind. Fehlt das Schmiermittel teil­ weise oder nach einer bestimmten Zeit ganz, so bildet sich an den Wälzkörpern der Nadellager sowie an der oder den me­ tallischen Laufflächen für die Wälzkörper sog. "Trockenrost", der bekanntlich dann entsteht, wenn bei schmiermittellosem Lauf Feuchtigkeit in poröse oder rissige Stellen der Lauf­ flächen und der Wälzkörper eingewalkt bzw. eingeschlossen wird und dort einen Rostvorgang bewirkt. In solchen Fällen verschleis­ sen bisher bekannte Laufräder dieser Art sehr schnell. Ihre La­ ger leiern aus, so daß ein ruhiger und leichter Lauf der Laufrä­ der nicht mehr garantiert ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Laufrad der eingangs genannten Art die aufgezeigten Mängel bei gleichzeiti­ ger Verminderung des Bauteileaufwandes zu vermeiden. Das zu schaffende Laufrad soll bessere Notlaufeigenschaften als bis­ her bekannte Laufräder aufweisen und insgesamt eine längere Lebensdauer garantieren.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zylin­ drischen Wälzkörper ausschließlich auf nichtmetallischen Bahnen geführt sind.
Durch die vorgeschlagene Lösung erspart man sich z.B. jene Buch­ se, wie sie im DE-GM 72 18 953 noch als erforderlich beschrieben wird. Dadurch wird der Bauteileaufwand reduziert und eine ko­ stengünstigere Fertigung ermöglicht. Gleichzeitig weist das erfindungsgemäße Laufrad ideale Notlaufeigenschaften deshalb auf, weil auf metallische Laufbahnen für die Wälzkörper ver­ zichtet wird. Dadurch kommt es zumindest bei den Laufbahnen nicht mehr zu schädlichen Feuchtigkeitseinschlüssen. Selbst bei absolutem schmiermittelfreien Lauf des Laufrades vermögen die "weichen" Laufbahnen von Radkörper und Nabenansätzen nicht in jenem Maße schädlich auf die Oberfläche der Wälzkörper ein­ zuwirken, wie es bei den bisher üblichen metallischen Laufbah­ nen der Fall war. Schließlich wird eine weitere kostensenkende Maßnahme dadurch erreicht, daß man bei der vorgeschlagenen Lö­ sung bedenkenlos auf gehärtete Wälzkörper verzichten kann.
Die Erfindung wird anhand eines typischen Ausführungsbeispie­ les mit HiIfe der Zeichnung näher erläutert.
Das Laufrad 1 weist einen aus geeignetem Kunststoff gefertig­ ten Radkörper 2 auf, dessen Lauffläche 4 in bekannter Weise durch einen Laufring 3 gebildet ist, der je nach Anwendungs­ fall unterschiedlichen Materialaufbau aufweisen kann. So ist es möglich, den Laufring 3 so herzustellen, daß beispiels­ weise das Laufrad 1 sehr geräuscharm läuft oder daß dessen Abnützung sehr gering ist usw. Der Radkörper 2 kann aber auch ohne Laufring 3 ausgebildet sein. Das in Gebrauchslage gezeichnete Laufrad 1 weist beidseitig je eine sog. Faden­ schutzscheibe 7 auf, deren Bedeutung für den Fachmann seit langem bekannt ist und daher aus der Sicht des Anwendungs­ zweckes betrachtet keiner weiteren Erläuterung bedarf. Die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Fadenschutzscheiben 7 sind scheibenförmig gestaltet, besitzen zum Radkörper 2 hin gerichtete ringförmige Ansätze 8 und weisen je einen Naben­ ansatz 11 auf. Die Nabenansätze 11, wie auch die Fadenschutz­ scheiben 7 sind wie der Radkörper 2 auf einer gemeinsamen waagrechten Achse 13 angeordnet. Beide Nabenansätze 11 sind gegeneinander gerichtet und stoßen mit ihren Stirnringflächen 9 aneinander. Durch die Nabenansätze 11 ist ein gemeinsamer Durchbruch 10 gebildet, der zur Aufnahme eines Befestigungs­ mittels 16, beispielsweise einer Schraube, einer Achse, Hülse oder dgl. dient. Das Laufrad 1 wird in bekannter Weise zwi­ schen die Gabelschenkel 19 einer Rollengabel 18 eingefügt und mit Hilfe des oder der BefestigungsmitteI 17 mit der Rollen­ gabel 18 verbunden. Der Radkörper 2 besitzt zentrisch eine Öffnung 5 zur Aufnahme von zylindrischen Wälzkörpern 7. Im Beispiel ist in die Öffnung eine handelsübliche Nadelhülse 14 eingefügt, die aus einem zylindrischen Traggerüst 15 mit darin unverlierbar eingesetzten zylindrischen Wälzkörpern 7, sog. "Nadeln", besteht. Die Nabenansätze 11 bilden zusammen eine gemeinsame äußere zylindrische Lauffläche 12. Auf den Lauf­ flächen 12 der Nabenansätze 11 sowie auf der inneren durch die Öffnung 5 gebildeten Lauffläche 6 des Radkörpers 2 rollen die zylindrischen Wälzkörper 7 ab. Die Wälzkörper 7 rollen also ausschließlich auf durch Kunststoff gebildeten Bahnen 16. Aus diesem Grunde brauchen die aus Stahl gefertigten Wälzkör­ per 7 nicht gehärtet zu sein.
Sind die Laufräder 1 für den Einsatz im Freien bestimmt, bie­ ten sich als Werkstoffe für die Wälzkörper 7 nichtrostender Stahl oder Kunststoff, beispielsweise polyamid an. Sollte aus irgendwelchen Gründen auf die Nabenansätze 11 ver­ zichtet werden müssen, so tritt an deren Stelle eine oder zwei Buchsen, wie im DE-GM 72 18 953 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß auch die Buchse oder die Buchsen aus Kunst­ stoff, vorzugsweise aus Polyamid, gefertigt sind.

Claims (4)

1. Laufrad für von Hand bewegbare Fahrzeuge, bestehend aus ei­ nem aus Kunststoff gefertigten Radkörper mit beidseitig am Radkörper zentrisch angeordneten, ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Fadenschutzscheiben, welche auf ihrer gemein­ samen Achse je einen zylindrischen Nabenansatz aufweisen, wobei der durch die Nabenansätze gebildete Durchbruch zur Aufnahme eines Befestigungsmittels dient und die Verdreh­ barkeit des Radkörpers gegenüber den Fadenschutzscheiben durch zylindrische Wälzkörper garantiert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrischen Wälz­ körper (7) ausschließlich auf nichtmetallischen Bahnen (16) geführt sind.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bahnen (16) durch die Laufflächen (12) der Nabenansätze (11) und durch die Lauffläche (6) des Radkörpers (2) gebildet sind.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus Stahl gefertigten Wälz­ körper (7) ungehärtet sind.
4. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wälzkörper aus nicht­ rostendem Stahl oder aus Kunststoff gefertigt sind.
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