DE19609596A1 - Spieleinstellbares Lager - Google Patents

Spieleinstellbares Lager

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein spieleinstellbares Linearlager mit einer profilierten Führungsschiene, an deren beiden parallelen Längsseiten Laufbahnen ausgebil­ det sind, und mit zwei parallelen, an den Längsseiten der Führungsschiene angeordneten, miteinander zu einem Tragkörper verbunden Führungskassetten, die sich an den Laufbahnen der Führungsschiene längsverschieblich abstützten, wobei zwischen den beiden Führungskassetten zwei Verbindungsstege in einem Abstand voneinander angeordnet sind, nach Patent . . (Patentanmeldung P 44 39 804.2).
Hintergrund der Erfindung
Während bei dem Vorschlag nach der Hauptanmeldung eine leicht durchführ­ bare Spieleinstellung des Linearlagers bereits dadurch erreicht wird, daß die beiden zwischen den Führungskassetten angeordneten Verbindungsstege selbst federnd ausgebildet sind, soll bei der vorliegenden Zusatzanmeldung die Spiel­ einstellung noch verbessert werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Linearlager zu schaffen, bei welchem stets eine definierte Vorspannung des aus den Führungskassetten und den Verbindungsstegen bestehenden Tragkörpers an der Führungsschiene gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Tragkörper ein im Querschnitt U-förmiges Vorspannblech aufgesteckt ist, dessen U-Steg die beiden Gleitführungskassetten und die Verbindungsstege des Tragkörpers abdeckt und dessen U-Schenkel an den Außenseiten der Gleitführungskassetten federnd anliegen. Infolge der federnden Anlage üben die U-Schenkel auf die Gleitführungskassetten jeweils eine Kraft in Richtung der Führungsschiene aus, die um so größer sein muß, je geringer das gewünschte Spiel ist. Für diese Spieleinstellung ist eine Änderung der Anschlußkonstruktion nicht erforderlich. Es braucht also in der Anschlußkonstruktion keine separate Einstellung für das Lager vorgesehen zu werden.
Zur Erzeugung der erforderlichen Vorspannkraft kann das Vorspannblech aus einem Federstahl hergestellt sein.
Die U-Schenkel können zur Innenseite des Vorspannblechs geringfügig ange­ stellt sein, wobei sie mit dem U-Steg jeweils einen Winkel bilden, der weniger als 90° beträgt. Zum Aufstecken auf den Tragkörper muß dann das Vorspann­ blech geringfügig aufgeweitet werden, wobei die U-Schenkel nach dem Monta­ gevorgang zurückfedern und die Vorspannkraft auf die Führungskassetten ausüben. Hierfür können die U-Schenkel vor der Montage beispielsweise mit dem U-Steg einen Winkel von 88° bilden.
Ein mit einem Vorspannblech ausgestattetes erfindungsgemäßes Lager weist die bei der Montage erwünschte Vorspannung auf. Das Vorspannblech läßt sich in einfacher Weise montieren. Es kann werksseitig mit dem Lager mitgeliefert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragkörpers, der aus zwei über Verbindungsstege miteinander verbundenen Gleitfüh­ rungskassetten besteht, jedoch ohne Vorspannblech;
Fig. 2 die Anordnung des Tragkörpers nach Fig. 1 an einer Füh­ rungsschiene;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Führungsschiene und einen Trag­ körper mit aufgestecktem Vorspannblech;
Fig. 4 ein Vorspannblech in stirnseitiger Ansicht;
Fig. 5 ein Vorspannblech in der Draufsicht.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Ein erfindungsgemäßes, als Gleitlager ausgebildetes Linearlager ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Es weist zwei Gleitführungskassetten 1 auf, die sich über Kunststoffschichten 2 an Laufbahnen 3 einer profilierten Führungsschiene 4 abstützen. Die Kunststoffschichten 2 wirken als Gleitlagermaterial und sind mit Fortsätzen 5 in Ausnehmungen 6 der Gleitführungskassetten 1 eingebettet. Die beiden Gleitführungskassetten 1 sind über zwei Verbindungsstege 7 mitein­ ander verbunden und können sich daher gemeinsam längs der Führungsschiene 4 verschieben. Die Verbindungsstege 7 sind in den beiden stirnseitigen Endbe­ reichen der Gleitführungskassetten 1 V-förmig angebracht, wobei jeweils ein Schenkel eines Verbindungssteges 7 von einer Gleitführungskassette 1 in den Hohlraum zwischen den beiden Gleitführungskassetten 1 hineinragt. Gemein­ sam mit den Kunststoffschichten 2 und den Verbindungsstegen 7 sind Front­ platten 8 aus Kunststoff gebildet, die sich jeweils an den Stirnseiten der Gleit­ führungskassetten 1 befinden.
Die Anbringung des als Gleitlagerwerkstoff wirkenden Kunststoffs, also der Kunststoffschichten 2, der Verbindungsstege 7 und der Frontplatten 8, erfolgt durch Spritzguß. Dabei werden auch Freistellungen 10 in den Kunststoffschich­ ten 2 ausgebildet, die eine vollflächige Auflage des Kunststoffs auf den Laufbah­ nen 3 der Führungsschiene 4 ermöglichen. Die Führungsschiene 4 wird vor­ zugsweise spanlos als Aluminiumstrangpreßprofil hergestellt. Eine Ausführung aus Stahl oder Kunststoff ist ebenfalls denkbar. Die Gleitführungskassetten 1 können Metallträger sein. Sie werden beispielsweise als Aluminiumstrangpreß­ profile hergestellt und auf Länge abgesägt. Hierfür sind auch Spritzgußteile oder Sinterpreßteile möglich. Die schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 6 für die Kunststoffschicht 2 schaffen eine formschlüssige Verbindung zwischen den Gleitführungskassetten 1 und dem Gleitlagermaterial. Die beiden Gleitführungs­ kassetten 1 werden nach dem Gewindeschneiden und Ablängen in ein Spritz­ gußwerkzeug eingelegt. Bei dem nun folgenden Abspritzvorgang können alle Kunststoffteile, wie die Kunststoffschichten 2, die federnden Verbindungsstege 7, die stirnseitigen Frontplatten 8 und die schwalbenschwanzförmigen Fortsätze 5 zusammenhängend abgespritzt werden, wobei auch die Freistellungen 10 ausgebildet werden. Die Freistellungen gewährleisten eine vollflächige Auflage der Kunststoffschichten 2 auf der Führungsschiene 4.
Die Verbindungsstege 7 erfüllen die Funktion, die beiden Gleitführungskasset­ ten 1 mit den gespritzten Kunststoffschichten 2 und den Frontplatten 8 zu verbinden. Für die Spieleinstellung der beiden Gleitführungskassetten 1 an der Führungsschiene 4 ist auf den Tragkörper ein Vorspannblech 9 aufgesteckt, welches aus Federstahl besteht und im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. Es liegt mit seinem U-Steg 11 an den beiden Gleitführungskassetten 1 und den beiden Verbindungsstegen 7 an der äußeren Oberfläche des Tragkörpers an, die von der Führungsschiene 4 abgewandt ist. Die beiden U-Schenkel 12 des Vorspannblechs 9 liegen jeweils federnd an einer äußeren Seitenfläche einer Gleitführungskassette 1 an, so daß beide Kassetten 1 von den U-Schenkeln 12 an die Führungsschiene 10 gedrückt werden, wodurch die das Lagerspiel bestimmende Vorspannung aufgebracht wird.
Um diese Vorspannung erzeugen zu können, sind die U-Schenkel 12 des noch nicht montierten Vorspannblechs 9 zu dessen Innenseite geringfügig angestellt. Jeder U-Schenkel 12 bildet mit dem U-Steg 11 einen Winkel α von 88°. Bei der Montage an dem Tragkörper wird das Vorspannblech 9 zunächst geringfügig federnd aufgeweitet und in dieser Form anschließend auf den Tragkörper aufgesteckt. Nach der Freigabe des Vorspannblechs 9 erzeugen die zurückfe­ dernden U-Schenkel 12 die gewünschte Vorspannung des Lagers. Die Ver­ bindungsstege 7 bestehen aus zwei winkelig angeordneten und somit eine V-Form bildenden Teilstegen, so daß sie der Bewegung der Gleitführungskassetten 1 folgen können und die Erzeugung der Vorspannung nicht behindern.
Bezugszeichenliste
1 Gleitführungskassette
2 Kunststoffschicht
3 Laufbahn
4 Führungsschiene
5 Fortsatz
6 Ausnehmung
7 Verbindungssteg
8 Frontplatte
9 Vorspannblech
10 Freistellung
11 U-Steg
12 U-Schenkel
α Winkel

Claims (4)

1. Spieleinstellbares Linearlager mit einer profilierten Führungsschiene, an deren beiden parallelen Längsseiten Laufbahnen ausgebildet sind, und mit zwei parallelen, an den Längsseiten der Führungsschiene angeordneten, miteinander zu einem Tragkörper verbundenen Führungskassetten, die sich an den Laufbah­ nen der Führungsschiene längsverschieblich abstützen, wobei zwischen den beiden Führungskassetten zwei Verbindungsstege in einem Abstand vonein­ ander angeordnet sind, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 44 39 804.2), dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragkörper ein im Querschnitt U-förmi­ ges Vorspannblech (9) aufgesteckt ist, dessen U-Steg (11) die beiden Gleitfüh­ rungskassetten (1) und die Verbindungsstege (7) des Tragkörpers abdeckt und dessen U-Schenkel (12) an den Außenseiten der Gleitführungskassetten (1) federnd anliegen.
2. Linearlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspann­ blech (9) aus einem Federstahl hergestellt ist.
3. Linearlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (12) zur Innenseite des Vorspannblechs (9) geringfügig angestellt sind, wobei sie mit dem U-Steg (11) jeweils einen Winkel (α) bilden, der weniger als 90° beträgt.
4. Linearlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (12) mit dem U-Steg (11) jeweils einen Winkel (α) von 88° bilden.
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