DE2921545C2 - - Google Patents

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DE2921545C2
DE2921545C2 DE19792921545 DE2921545A DE2921545C2 DE 2921545 C2 DE2921545 C2 DE 2921545C2 DE 19792921545 DE19792921545 DE 19792921545 DE 2921545 A DE2921545 A DE 2921545A DE 2921545 C2 DE2921545 C2 DE 2921545C2
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Kurt 7050 Waiblingen De Gassler
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ISOGON-GESELLSCHAFT fur NORMBAUTEILE MBH 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Steckverbindung von Wandteilen, insbesondere im Messebau, Ladenbau, bei der Herstellung von Möbeln, Raumteilern, Trenn­ wänden und dergleichen, wobei in bzw. an dem Material des Wandteils an einer oder gegebenenfalls mehreren Ecken des­ selben ein Halteelement angeordnet ist, welches Anschläge für in die Halteelemente eingreifende Steckarme von Steck­ elementen aufweist, wobei als Halteelement ein vorgefertigtes Hohl-Profil dient, welches in seinem Inneren jeweils Anschlag­ punkte und Anschlagflächen aufweist, und die Steckelemente jeweils aus einem zentralen Teil bestehen, an den sich plattenförmige die zwischen die Anschlagpunkte des Halte­ elements eingreifenden Steckarme bildende Teile anschließen, und wobei die Abmessungen der Steckelemente den Abständen der Anschlagpunkte und Anschlagflächen bzw. der lichten Weite des als Halteelement dienenden Hohlprofils entsprechen, nach Patent 28 57 450.
Gegenstand des Hauptpatents sind unter anderem Steckelemente (vgl. z. B. Fig. 17 und 18 des Hauptpatents), bei denen zwei einzelne Steckelemente durch einen Verbindungsbolzen scharnier­ artig miteinander verbindbar sind. Mit den scharnierförmigen Steckelementen lassen sich Wände verbinden, die in wechselnden Richtungen bzw. Winkeln zueinander aufgebaut werden sollen, und zwar ohne die Steckverbindung zu lösen. Einen speziellen Anwendungsfall stellt z. B. der Anbau von Schranktüren an Regalen dar.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, ein solches Schar­ nier-Steckelement weiter auszugestalten, so daß der Anwen­ dungsbereich gegenüber dem zweiflügligen Scharnier-Steckele­ ment nach dem Hauptpatent wesentlich erweitert wird. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß drei einzelne Steckelemente durch einen Verbindungsbolzen schar­ nierartig miteinander verbunden sind.
Durch die dreiarmige Ausbildung des Scharnier-Steckelements ist es nunmehr möglich, Sechseck- und Achteck-Wandkonstruk­ tionen zu erstellen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß jedes einzelne Steckelement zwei von dem Ver­ bindungsbolzen durchsetzte Lageraugen aufweist, die in ihrem Abstand voneinander auf den Abstand und die Dicke der Lager­ augen der beiden übrigen Steckelemente abgestimmt sind. Der Abstand der beiden Lageraugen der einzelnen Steckelemente entspricht zweckmäßigerweise jeweils mindestens der Dicke eines Lagerauges, vorzugsweise dem Zweifachen der Dicke eines Lagerauges.
Das erfindungsgemäße dreiarmige Scharnier-Steckelement ist - ebenso wie das zweiarmige Scharnier-Steckelement nach dem Hauptpatent - geeignet, durch ein- und denselben Verbindungs­ bolzen mit einer gleich- oder andersartigen Steckelementen- Einheit verbunden zu werden. Bei der zweiten Steckelementen- Einheit kann es sich beispielsweise um ein drei- oder zwei­ armiges Scharnier-Steckelement oder ein zwei- oder mehrarmiges starres Steckelement handeln.
Nach einer weiteren wichtigen Ausführungsform der Erfindung sollen die einzelnen Steckelemente als Kunststoff-Spritz­ teile ausgebildet sein. Hierdurch wird eine einfache und kostensparende Herstellung ermöglicht (keine anschließende spanabhebende Bearbeitung). Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Herstellung der Steckelemente aus Kunststoff eine Ausführungsform des Verbindungsbolzens ermöglicht wird, die sich dadurch auszeichnet, daß der Verbindungsbolzen für drei zu einer Einheit scharnierartig verbundene Einzelsteck­ elemente zwei wulstartige Verdickungen aufweist, derart, daß er mit einem Einzel-Steckelement durch Reibung drehfest ver­ bunden ist und als Schwenkachse für die beiden übrigen Einzel- Steckelemente dient.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein dreiarmiges Scharnier-Steckelement nach der Erfindung, in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 bis 7 verschiedene Ausführungen von Verbindungsbolzen für das Scharnier-Steckelement nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemäße Scharnier-Steckelement aus drei Einzel-Steckelementen 10, 11 und 12. Die Einzel-Steckelemente 10, 11, 12 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind als Spritzgußteile ausgebildet. An jedes der Einzel-Steckelemente sind zwei Lageraugen mit einer zentralen Bohrung angeformt. Hierbei gehören die Lageraugen 13, 14 zu dem Einzel-Steckelement 10, die Lageraugen 15, 16 zu dem Einzel-Steckelement 11, wohingegen die Lageraugen 17, 18 dem dritten Einzel-Steck­ element 12 zugeordnet sind. Die zentrale Bohrung, die bei dem obersten Lagerauge 13 sichtbar sind, ist mit 19 bezif­ fert. Wie Fig. 1 weiterhin verdeutlicht, ist der Abstand der beiden Lageraugen jedes Einzel-Steckelements 10 bzw. 11 bzw. 12 so bemessen, daß dazwischen zwei Lageraugen der beiden anderen Einzel-Steckelemente Platz finden. Auf diese Weise lassen sich die drei Einzel-Steckelemente 10, 11 und 12, wie in Fig. 1 gezeigt, zu einem scharnierartigen Steck­ element zusammenfügen, wobei durch die zueinanderfluchten­ den Bohrungen (z. B. 19) der Lageraugen 13 bis 18 ein gemein­ samer Verbindungsbolzen (in Fig. 1 nicht dargestellt) geführt wird. Der gemeinsame Verbindungsbolzen stellt dann die Schwenkachse für die drei Einzel-Steckelemente 10, 11 und 12 dar.
Aus Fig. 2 bis 7 sind nun einige mögliche Ausführungsformen von Verbindungsbolzen erkennbar. Die einfachste Form stellt hierbei der Verbindungsbolzen nach Fig. 3 dar, der beispiels­ weise von unten in die zueinanderfluchtenden Lageraugenboh­ rungen eingesteckt und anschließend an seinem oben heraus­ ragenden Ende mittels der Schraubenmutter 20 fixiert wird.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 5 handelt es sich um Verbindungsbolzen, mit denen zum Beispiel zwei dreiflüge­ lige Scharnier-Steckelemente gemäß Fig. 1 kombiniert wer­ den können. Es sind jedoch hierbei auch andersartige Kombina­ tionen denkbar: Zum Beispiel ein dreiflügeliges Scharnier-Steckele­ ment nach Fig. 1 mit einem zweiflügeligen Scharnier-Steck­ element (wie z. B. in Fig. 37 des Hauptpatents gezeigt).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 7 handelt es sich um einen Gewindebolzen, der in ein Hülsenteil 22 eingeschraubt ist und als Fußelement dienen kann.
Zu den Verbindungsbolzen nach Fig. 2, 3 und 4 ist weiterhin zu sagen, daß die Halterungen grundsätzlich auch ohne Konter­ mutter 20, lediglich aufgrund der Schwerkraft der Einzel- Steckelemente 10, 11, 12 bzw. der daran hängenden Wandele­ mente möglich ist. Damit kann auch das Endgewinde an diesen Verbindungsbolzen eingespart werden, und es ergeben sich kürzere Aufbauzeiten der Wandkonstruktion.
Während der Verbindungsbolzen nach Fig. 4 und 7, wie bereits angedeutet, zur Herstellung einer Bodenverbindung von Wand­ elementen dienen kann, ist der Verbindungsbolzen nach Fig. 3 und 6 vorzugsweise für eine obere Endverbindung (Deckenver­ bindung) der Wandelemente vorgesehen.
Die Verbindungsbolzen nach den Fig. 5 bis 7 zeichnen sich durch folgende Merkmale aus. Sie weisen jeweils wulstartige Verdickungen 23 auf, wodurch eine selbsttätige Arretierung der Verbindungsbolzen an einem der drei Einzel-Steckelemente (10, 11 und 12), d. h. ohne Gewinde und Kontermutter, möglich ist. Für die beiden übrigen Einzel-Steckelemente dient der fixierte Verbindungsbolzen dann als Schwenkachse.
Die Ausführungsform der Verbindungsbolzen nach Fig. 5 bis 7 kommt für den Fall einer Herstellung der Einzel-Steckele­ mente 10, 11 und 12 aus Kunststoff in Frage.
Im einzelnen handelt es sich bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 bis 7 wiederum - ähnlich wie nach Fig. 2 bis 4 - um Verbindungsbolzen, die einerseits (Fig. 6 und 7) für die Verbindung von drei Einzel-Steckelementen zu einem Schar­ nier-Steckelement (entsprechend Fig. 1) vorgesehen sind, bzw. andererseits (Fig. 5) eine Kombination von zwei Schar­ nier-Steckelementen (z. B. der in Fig. 1 dargestellten Art) oder andersartiger Steckelemente zuläßt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 handelt es sich, entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4, wie­ derum um Verbindungselemente für Decken- bzw. Bodenverbin­ dungen von Wandteilen.
Als weiteres wesentliches Merkmal ist bei den Ausführungs­ formen nach Fig. 5 bis 7 noch zu erwähnen, daß die Verbin­ dungsbolzen nach ihrem freien Ende bzw. freien Enden Einbuch­ tungen 25 besitzen, durch die eine Lösung der Steckverbindung nach Gebrauch wesentlich erleichtert wird. Die Einbuchtungen 25 dienen hierbei als Ansatzpunkte für Durchschläge, mittels deren dann ein leichtes Entfernen der Verbindungsbolzen aus den jeweiligen Steckelementen möglich ist. Eine Beschä­ digung der Verbindungsbolzen durch ein eventuelles Abrut­ schen des Durchschlages wird hierdurch mit Sicherheit ver­ mieden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur lösbaren Steckverbindung von Wandteilen, insbesondere im Messebau, Ladenbau, bei der Herstellung von Möbeln, Raumteilern, Trennwänden und dergleichen, wobei in bzw. an dem Material des Wandteils an einer oder gegebenenfalls mehreren Ecken desselben ein Halte­ element angeordnet ist, welches Anschläge für in die Halteelemente eingreifende Steckarme von Steckelementen aufweist, wobei als Halteelement ein vorgefertigtes Hohl-Profil dient, welches in seinem Inneren jeweils Anschlagpunkte und Anschlagflächen aufweist, und die Steckelemente jeweils aus einem zentralen Teil bestehen, an den sich plattenförmige die zwischen die Anschlag­ punkte des Halteelements eingreifenden Steckarme bildende Teile anschließen, und wobei die Abmessungen der Steckele­ mente den Abständen der Anschlagpunkte und Anschlag­ flächen bzw. der lichten Weite des als Halteelement dienenden Hohlprofils entsprechen, nach Patent 28 57 450, dadurch gekennzeichnet, daß drei einzelne Steckelemente (10, 11, 12) durch einen Verbindungsbolzen (Fig. 2-7) scharnierartig miteinander verbunden sind (Fig. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Steckelement (10 bzw. 11 bzw. 12) zwei von dem Verbindungsbolzen durchsetzte Lageraugen (13, 14 bzw. 15, 16 bzw. 17, 18) aufweist, die in ihrem Abstand voneinander auf den Abstand und die Dicke der Lageraugen der beiden übrigen Steckelemente abgestimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Lageraugen (13, 14 bzw. 15, 16 bzw. 17, 18) der einzel­ nen Steckelemente (10, 11, 12) jeweils mindestens der Dicke eines Lagerauges, vorzugsweise dem zweifachen der Dicke eines Lagerauges, entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (13 bis 18) an dem äußeren Teil ihres Umfangs abgerundet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei zu einer Ein­ heit scharnierartig verbundene Einzelsteckelemente (10, 11, 12) durch ein und denselben Verbindungsbolzen (Fig. 2, 5) mit einer gleich- oder andersartigen Steck­ elementen-Einheit verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steckelemente (10, 11, 12) als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen für drei zu einer Einheit scharnierartig verbundene Einzel­ steckelemente (10, 11, 12) wulstartige Verdickungen (23) aufweist, derart, daß er mit einem Einzelsteck­ element (z. B. 11) durch Reibung drehfest verbunden ist und als Schwenkachse für die beiden übrigen Einzel­ steckelemente (z. B. 10, 12) dient (Fig. 5 bis 7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen an seinem freien Ende bzw. Enden eine stirnseitige Einbuch­ tung (25) aufweist.
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