DE29612044U1 - Pflanzenständer - Google Patents
PflanzenständerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/04—Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
- A47G7/041—Flower tables or stands
Landscapes
- Cultivation Of Plants (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
Description
MEISSNER, BOLTE & PARTNER »··; ,·*., „Patentanwälte· european patent attorneys
AnwaKssozietät j · | ( J &Idigr; ,* . *,TI I t)r.«Eugen Popp, Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing., München
.&idigr;*'»,* *»«* * »·* * Wolf E. Sajda, Dipl.-Phys., München
Dr. Johannes Bohnenberger, Dipl.-Ing., München
Volkmar Kruspig, Dip!.-Ing., München
Fritz Endlich, Dipl.-Phys., München
Kay Rupprecht, Dipl.-Ing., München
Dr. Claus Reinländer, Dipl.-Ing., München
Dr. Reinhard Kockläuner, Dipi.-Chem., München Meissner,Bolte & Partner ■ Postfach 860624 ■ D-8I633 München Hans Meissneri Dipl..Ing. (bis 19g0)5 Bremen
Erich Bolte, Dipl.-Ing., Bremen Friedrich Möller, Dipl.-Ing., Bremen
Karsten Heiland, Dipl.-Ing., Bremen
Anmelder: Rechtsanwälte
Dr. Peter Schade, München (Ott) Jakob Dischinger FranzSchaible, München (Ott)
Dr. Frank Dettmann, Bremen
R&Igr;&Pgr; q S t r a ß e 2 4 Michael Grau (Notar), Berlin
R&Igr;&Pgr; q S t r a ß e 2 4 Michael Grau (Notar), Berlin
ANSCHRIFT-ADDRESS:
82110 Germering Widemnayerstraße48
82110 Germering Widemnayerstraße48
D-80538 München Telefon: (089) 222631
Postfach/P.O. Box 86 06 24 Telex: 5 213 222 epo d
D-81633 München Telefax: (089) 221721
Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum
Vour ref. Our ref. Date
R/DIS-012-DE 08. Juli 1996
RU/rw
PFLANZENSTANDER
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflanzenständer mit
einer senkrechten Säule und einem daran befestigten ersten Pflanzgefäß.
Ein solcher Pflanzenständer ist bekannt und dient mit seinem
Pflanzgefäß der Bepflanzung mit Nutz- oder Zierpflanzen. Hierzu wird das Pflanzgefäß mit Pflanzenerde gefüllt, in die dann der
Jahreszeit entsprechende Blumen eingesetzt oder aber Nutzpflanzen wie Tomaten oder Zucchini gezogen werden.
I I · * * t · * ti«
Es hat sich gezeigt, daß auf dem Markt ein zunehmendes Interesse an solchen Bepflanzungen für Balkone und Terassen oder als
mobile Pflanzenständer im Leasing - für Feste, Veranstaltungen oder Ausstellungen besteht. Jedoch hat es sich gezeigt,
daß der eingangs genannte bekannte Pflanzenständer zu geringe Variationsmöglichkeiten für eine kostensparende ganz-jahreszeitliche
Bepflanzung bietet. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß gerade auf Baikonen häufig nur wenig Raum für ansprechende
Bepflanzungen zur Verfügung steht, so daß bspw. ein Aufstellen mehrerer solcher Pflanzenständer zum Erzielen einer
gewissen Vielfalt der Pflanzen nicht in Frage kommt. Schließlich ist ein relativ häufiger Wechsel der Bepflanzung eine Kostenfrage.
Ein Wechsel ist aber dann angezeigt, wenn in fortschreitender Jahreszeit immer wieder andere Bepflanzungen zur
Auswahl stehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Pflanzenständers, der bei geringem Raumbedarf eine vielseitige
und abwechslungsreiche Bepflanzung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pflanzenständer
mit einer senkrechten Säule und einem daran befestigten ersten Pflanzgefäß gelöst, bei dem ein zweites Pflanzgefäß mit Abstand
über dem ersten Pflanzgefäß an der Säule befestigt ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß im Wechsel über das ganze Jahr eine Etagenbepflanzung mit geringem
Raumbedarf möglich ist, was insbesondere Interessenten ohne Garten eine vielseitige Betätigungsmöglichkeit eröffnet. Während
zu einer bestimmten Jahreszeit eine erste Bepflanzung in dem ersten Pflanzgefäß angelegt wurde, ist es möglich, in dem
zweiten Pflanzgefäß eine weitere Bepflanzug anzulegen, wenn die Jahreszeit fortgeschritten ist und neue Pflanzmöglichkeiten mit
sich bringt. Hierbei ist es dann nicht unbedingt erforderlich, wegen des jahreszeitlichen Wechsels die Bepflanzung im ersten
Pflanzgefäß bereits auszutauschen, da ein zweites Pflanzgefäß in ansprechender Anordnung über dem ersten Pflanzgefäß zur Verfügung
steht. Selbstverständlich können auch beide Pflanzgefäße gleichzeitig mit derselben Pflanzensorte oder auch unterschied-
lieh bepflanzt werden, so daß sich aufgrund der Etagenanordnung
der Pflanzgefäße bei geringstem Platzbedarf ein voluminöses und prächtiges Erscheinungsbild ergeben kann.
Die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten wird vorzugsweise dadurch
gesteigert, daß ein drittes Pflanzgefäß vorgesehen ist, welches mit Abstand über dem zweiten Pflanzgefäß an der Säule
befestigt ist, d.h. wenn die Etagenbepflanzung aufgestockt wird. Selbstverständlich ist ein solches Aufstocken in gewissen
Massen nach oben hin fortsetzbar.
Um einerseits die Zugänglichkeit des unteren und des mittleren, d.h. des ersten und des zweiten Pflanzgefäßes zu erhöhen, und
um andererseits ein ansprechendes Äußeres zu erzielen, ist vorzugsweise vorgesehen, durch eine unterschiedliche Größe der
einzelnen Pflanzgefäße eine Pyramidenform des Pflanzenständers
zu erreichen. Dabei nimmt entweder das Fassungsvermögen der Pflanzgefäße oder aber deren Durchmesser von unten nach oben
ab.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Säule in mehrere Abschnitte unterteilt, denen jeweils wenigstens ein
Pflanzgefäß zugeordnet ist. Durch diese Unterteilung der die Pflanzgefäße tragenden Säule in mehrere Abschnitte entsteht ein
modularer Aufbau des Pflanzenständers, der es ermöglicht, die
Höhe und die Aufteilung des Pflanzenständers zu varieren. Darüber hinaus ist die Unterteilung der tragenden Säule beim
Transport des Pflanzenständers vom großen Vorteil, da weniger Platz benötigt wird.
Die nachfolgenden Weiterbildungen beschäftigen sich mit diesen
Säulenabschnitten. Zunächst ist vorgesehen, daß die Säulenabschnitte im Längsschnitt I-förmig ausgebildet sind, und daß das
untere Säulenplateau und das obere Säulenplateau jeweils der Befestigung eines Pflanzgefäßes dienen. Die Formgebung der
Säulenabschnitte bewirkt eine erhöhte Stabilität der gesamten Säule, da die Abschnitte an den gegenüberliegenden Säulenplateaus
miteinander verschraubt werden können.
Vorzugsweise sind die Pflanzgefäße koaxial zur Säule bzw. zu
den Säulenabschnitten angeordnet, und die Befestigung der Pflanzgefäße erfolgt mittels einer Verschraubung des zugeordneten
Säulenplateaus mit dem Boden des entsprechenden Pflanzgefäßes.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Boden des zweiten Pflanzgefäßes klemmend zwischen dem oberen Säulenplateau
des unteren Säulenabschnitts und dem unteren Säulenplateau des oberen Säulenabschnitts aufgenommen ist. Sowohl die Säulenplateaus
als auch die Pflanzgefäße weisen zu deren Befestigung axial verlaufende Bohrungen auf, durch welche Schrauben gesteckt
werden können, die mit entsprechenden Muttern verschraubt werden.
Vorzugsweise ist eine Bodenplatte vorgesehen, zwischen der und dem unteren Säulenplateau des unteren Säulenabschnitts der Boden
des ersten, d.h. des untersten Pflanzgefäßes klemmend wenigstens
teilweise aufgenommen ist. Die Einschränkung der teilweisen Aufnahme bezieht sich darauf, daß die Bodenplatte bevorzugterweise
in etwa den gleichen Durchmesser aufweist, wie der Boden des untersten Pflanzgefäßes, während das untere Säulenplateau
des unteren Säulenabschnitts einen geringeren Durchmesser aufweisen kann.
Schließlich ist bei der Befestigung des dritten (obersten) Pflanzgefäßes vorgesehen, daß eine Abschlußplatte in das dritte
Pflanzgefäß eingesetzt ist und der Boden des Pflanzgefäßes zwischen
dieser Abschlußplatte und dem oberen Säulenplateau des oberen Säulenabschnitts klemmend wenigstens teilweise aufgenommen
ist. In dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel entspricht den Durchmesser dieser Abschlußplatte in etwa
dem des oberen Säulenplateaus.
Sowohl die Art der klemmenden Befestigung der Pflanzgefäße zwischen
zwei aneinander grenzenden Säulenplateaus als auch zwischen einem Säulenplateau und der Bodenplatte bzw. der Abschlußplatte
dient in vorteilhafterweise einer Verstärkung des
Gefäßbodens und damit einer sicheren Befestigung des Pflanzgefäßes
an der Säule.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: eine segmentierte Darstellung eines pyramidenförmigen
Pflanzenständers mit drei Etagen; und
Figur 2: den Pflanzenständer gemäß Figur 1 zusammengebaut und
teilweise mit Pflanzerde bestückt.
Figur 1 zeigt in segmentierter Darstellung einen Pflanzenständer
für eine Bepflanzung in drei Etagen. Er besteht in wesentlichen aus einer Säule 1 und drei unterschiedlich großen
Pflanzgefäßen 2, 4, 6, deren Fassungsvermögen von unten nach
oben hin abnimmt. Die Säule 1 ist in zwei im Längsschnitt I-förmige
Säulenabschnitte 3, 5 unterteilt, von denen jeder ein unteres Säulenplateau 7 und ein oberes Säulenplateau 9 aufweist.
Ferner ist eine Bodenplatte 11 unterhalb des Bodens 8 des ersten Pflanzgefäßes 2 vorgesehen, und eine Abschlußplatte
13, die in das dritte (oberste) Pflanzgefäß 6 eingesetzt wird.
Die Pflanzgefäße 2, 4, 6 sind koaxial zur Säule 1 angeordnet. Der Boden 10 des zweiten (mittleren) Pflanzgefäßes 4 ist im
zusammengebauten Zustand des Pflanzenständers klemmend zwischen
dem oberen Säulenplateau 9 des unteren Säulenabschnitts 3 und dem unteren Säulenplateau 7 des oberen Säulenabschnitts 5 aufgenommen.
Hierzu ist sowohl das untere Säulenplateau 7 als auch das obere Säulenplateau 9 mit axialen Durchgangsbohrungen 19
versehen, und der Boden 10 des zweiten Pflanzgefäßes 4 weist entsprechend fluchtende Löcher 22 auf, so daß der untere Säulenabschnitt
3 mit dem oberen Säulenabschnitt 5 mittels Schrauben 15 und Muttern 16 unter klemmendem Einschluß des Bodens 10
miteinander verschraubt werden.
In gleicher Weise erfolgt die Befestigung des dritten (obersten) Pflanzgefäßes 6, indem dessen Boden 12 zwischen der
Abschlußplatte 13 und dem oberen Säulenplateau 9 des oberen Säulenabschnitts 5 durch eine Verschraubung mittels der Schrauben
15 und der Muttern 16 klemmend befestigt wird. Hierfür weist auch der Boden 12 des Pflanzgefäßes 6 entsprechende
fluchtende Durchgangslöcher auf. Schließlich wird in gleicher Weise der Boden 8 des ersten Pflanzgefäßes 2 zwischen dem unteren
Säulenplateau 7 und der Bodenplatte 11 durch eine Verschraubung mittels der Schrauben 15 und Muttern 16 klemmend
aufgenommen. Auch die Bodenplatte 8 weist entsprechende fluchtende Durchgangslöcher 22 auf.
Figur 2 zeigt den Pflanzenständer im zusammengebauten Zustand.
Die drei Pflanzgefäße 2, 4, 6 können aus üblichen Kübeln mit einem Rand 14 zur Formstabilisierung bestehen. Beispielhaft
sind das erste Pflanzgefäß 2 und das zweite Pflanzgefäß 4 teilweise mit Pflanzerde 21 befüllt. In das dritte Pflanzgefäß 6,
das leer dargestellt ist, läßt sich beispielsweise auch ein Gesteck oder ein Bäumchen stellen.
Claims (1)
- MEISSNER5 BOLTE & PAAnwaitssozietätMeissner, Bolle & Partner ■ Postfach 860624 ■ D-81633 MünchenAnmelder:
Jakob Dischinger Ringstraße 24 82110 GermeringIhr Zeichen
Your ref.Unser Zeichen Our ref.R/DIS-012-DE r· »t . WlTENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS « *··* iürjEugen Popp, Dipl.-Ing. Dipl.-W-Ing.,München ·** * Wolf E. Sajda, Dipl.-Phys., München Dr. Johannes Bohnenberger, Dipl.-Ing., München Volkmar Kruspig, Dipl.-Ing., München Friu Endlich, Dipl.-Phys., München Kay Rupprecht, Dipl.-Ing., München Dr. Claus Reinländer, Dipl.-Ing., München Dr. Reinhard Kockläuner, Dipl.-Chem., München Hans Meissner, Dipl.-Ing. (bis 1980), Bremen Erich Bolte, Dipl.-Ing., Bremen Friedrich Möller, Dipl.-Ing., Bremen Karsten Heiland, Dipl.-Ing., BremenRECHTSANWÄLTE
Dr. Peter Schade, München (Ott) Franz Schaible, München (Ott) Dr. Frank Deitmann, Bremen
Michael Grau (Notar), BerlinANSCHRIFT-ADDRESS:
Widenmayerstrafle 48D-80538 München Telefon: (089) 222631Postfach/P.O. Box 86 06 24 Telex: 5 213 222 epo d D-81633 München Telefax: (089) 221721Datum
Date08. Juli 1996
RU/rwPFLANZENSTANDERSchutzansprüchePflanzenständer, mit einer senkrechten Säule (1) und einem daran befestigten ersten Pflanzgefäß (2), gekennzeichnet durch ein zweites Pflanzgefäß (4); welches mit Abstand über dem ersten Pflanzgefäß (2) an der Säule (1) befestigt ist.Pflanzenständer nach Anspruch I1 gekennzeichnet durchein drittes Pflanzgefäß (6), welches mit Abstand über dem zweiten Pflanzgefäß (4) an der Säule (1) befestigt ist.3. Pflanzenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen der Pflanzgefäße (2, 4, 6) von unten nach oben abnimmt.4. Pflanzenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Pflanzgefäße (2, 4, 6) von unten nach oben abnimmt,5. Pflanzenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) in mehrere Abschnitte (3, 5) unterteilt ist, denen jeweils wenigstens ein Pflanzgefäß (2; 4, 6) zugeordnet ist.6. Pflanzenständer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenabschnitte (3, 5) im Längsschnitt I-förmig ausgebildet sind, und daß das untere Säulenplateau (7) und das obere Säulenplateau (9) jeweils der Befestigung eines Pflanzgefäßes (2, 4, 6) dient.7. Pflanzenständer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzgefäße (2, 4, 6) koaxial zur Säule (1) bzw. zu den Säulenabschnitten (3, 5) angeordnet sind, und daß die Befestigung der Pflanzgefäße {2, 4, 6) mittels einer Verschraubung des zugeordneten Säulenplateaus {7, 9) mit dem Boden (8, 10, 12) des entsprechenden Pflanzgefäßes (2, 4, 6) erfolgt.8. Pflanzenständer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des zweiten Pflanzgefäßes (4) klemmend zwischen dem oberen Säulenplateau (9) des unteren Säulenab-Schnitts (3) und dem unteren Säulenplateau (7) des oberen Säulenabschnitts (5) aufgenommen ist.9. Pflanzenständer nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (11), zwischen der und dem unteren Säulenplateau (7) des unteren Säulenabschnitts (3) der Boden (8) des ersten Pflanzgefäßes (2) klemmend wenigstens teilweise aufgenommen ist.10. Pflanzenständer nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Abschlußplatte (13), die in das dritte Pflanzgefäß (6) eingesetzt ist und zwischen der und dem oberen Säulenplateau (9) des oberen Säulenabschnitt (5) der Boden (12) des dritten Pflanzgefäßes (6) klemmend wenigstens teilweise aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612044U DE29612044U1 (de) | 1996-07-10 | 1996-07-10 | Pflanzenständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612044U DE29612044U1 (de) | 1996-07-10 | 1996-07-10 | Pflanzenständer |
Publications (1)
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---|---|
DE29612044U1 true DE29612044U1 (de) | 1996-09-12 |
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ID=8026336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612044U Expired - Lifetime DE29612044U1 (de) | 1996-07-10 | 1996-07-10 | Pflanzenständer |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29612044U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0986948A3 (de) * | 1998-09-18 | 2000-03-29 | Shoko Ito | Blumentopf für eine Anzahl von Pflanzen zum Auflegen auf einer Stütze |
GB2372208A (en) * | 2001-02-16 | 2002-08-21 | Danny William Kemp | Floral display device |
FR2890299A1 (fr) * | 2005-09-08 | 2007-03-09 | Green City Sarl | Structure de presentation de vegetaux |
-
1996
- 1996-07-10 DE DE29612044U patent/DE29612044U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6269588B1 (en) | 1998-09-18 | 2001-08-07 | Shoko Ito | Flower pot for group planting |
GB2372208A (en) * | 2001-02-16 | 2002-08-21 | Danny William Kemp | Floral display device |
GB2372208B (en) * | 2001-02-16 | 2003-11-19 | Danny William Kemp | A self-standing display device |
FR2890299A1 (fr) * | 2005-09-08 | 2007-03-09 | Green City Sarl | Structure de presentation de vegetaux |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |