DE9312989U1 - Pflanzgefäß mit Pflanztopf und Wasserschale - Google Patents

Pflanzgefäß mit Pflanztopf und Wasserschale

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Pflanzgefäß mit Pflanztopf und Wasserschale
Die Erfindung betrifft ein Pflanzgefäß mit einem Pflanztopf und einer Wasserschale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Pflanztöpfe mit einer Wasserschale, die mit dem Pflanztopf verbindbar ist, sind bekannt. Vor allem bei Blumenampeln und Balkonkästen sind solche Wasserschalen dann vorteilhaft, wenn der Boden des Pflanztopfes mit Bodenlöchern ausgestattet ist. Da hier keine zusätzlichen Übertöpfe vorhanden sind, kann beim Gießen der Pflanze überschüssiges Wasser von der Wasserschale aufgefangen werden.
Bei bisher bekannten Pflanztöpfen mit Wasserschalen wird jedoch die Lochgröße der Bodenlöcher relativ klein gewählt, damit die Blumenerde nicht durch diese hindurchfallen kann. Die Pflanzenerde wird daher zwar entwässert, aber eine spätere Bewässerung über Kapillarwirkung oder dergleichen mit dem in der Wasserschale angesammelten Wasser ist nicht möglich, da keine Verbindung zwischen dem Pflanztopfboden und dem Boden der Wasserschale besteht. Darüber hinaus kann es an den Bodenlöchern
zu Tropfenbildung mit einer Verschlußwirkung mit Nässestau kommen, was aus pflanzenphysiologischer Sicht nachteilig ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pflanzgefäß mit einem Pflanztopf und einer Wasserschale der eingangs genannten Art zu schaffen, das sowohl eine zuverlässige Wasserabfuhr aus dem Pflanztopf als auch eine Bewässerung aus der Wasserschale ermöglicht sowie die Pflanzenerde unterseitig nicht verschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Pflanzentopf der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aus. In den Ansprüchen 2 bis 14 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Das Pflanzgefäß nach der Erfindung sieht vor, daß die Wasserschale Wurzelungsnäpfe enthält, die unterhalb der Bodenlöcher des Pflanztopfs angeordnet sind und Öffnungen für den Wassertransport zwischen dem Wurzelungsnapf und der Wasserschale aufweisen. Beim Bepflanzen des Pflanztopfs kann zwar auch Pflanzenerde durch die Bodenlöcher, die relativ groß ausgebildet sind, in die Wurzelungsnäpfe fallen, kann sich aber durch die relativ kleinen Öffnungen in den Wurzelungsnäpfen nicht weiter im Bodenbereich der Wasserschale ausbreiten, während Wasser durch die Öffnungen austreten kann. Wird der Pflanztopf gegossen, so sickert das Wasser durch die Pflanzenerde in den Wurzelungsnapf und fließt dann durch die Öffnungen der Ringwand in die Wasserschale. Durch die Pflanzenerde in den Wurzelungsnäpfen ist jedoch ein Kontakt zu dem im Bodenbereich der Wasserschale befindlichen Wasser geschaffen, da die Pflanzenerde durch die
Öffnungen das Wasser mittels Kapillarwirkung wieder aufsaugen kann. Darüber hinaus können die Wurzeln der Pflanze in die Wurzelungsnäpfe hineinwachsen, so daß sie mit dem Wasserreservoir in Kontakt stehen und die Pflanze mit Wasser versorgt werden kann. Die Pflanzenerde wird also optimal entwässert, aber bei Bedarf - Wasserverlust der Pflanzenerde durch Austrocknen - kann die Pflanzenerde über das Wasserreservoir in der Wasserschale wieder bewässert werden. Außerdem können die Wurzelungsnäpfe eine Funktion als Abstandshalter für eine Distanzierung zwischen Wasserschalenboden und Pflanztopfboden erfüllen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Wurzelungsnäpfe als Teilringwände ausgebildet und weisen insgesamt einen kreisringförmigen Grundriß auf, wobei der Innendurchmesser der Abstandshalter dem Durchmesser der Bodenlöcher entspricht. Hierdurch ist ein möglichst glatter Übergang zwischen dem Bodenloch und den Wurzelungsnäpfen geschaffen, so daß die Pflanzenerde ohne Behinderungen in die Wurzelungsnäpfe fallen kann.
Bevorzugtermaßen sind die Rastelemente als Befestigungskrallen ausgebildet, die in die zugehörigen Bodenlöcher des Pflanztopfs gedrückt werden können. Hierdurch ist eine schnelle Klemmung der Wasserschale unter den Pflanztopf gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind die Befestigungskrallen zwischen den Teilringwänden der Wurzelungsnäpfe angebracht, so daß sich eine sinnvolle Einheit ergibt. Bevorzugtermaßen sind die Spalte zur Bewässerung der Pflanzenerde zwischen den Befestigungskrallen und den Teilringwänden angeordnet, so daß keine zusätzlichen Spalte in den Teilring-
wänden notwendig sind und diese somit eine hohe Stabilität aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein
Pflanzgefäß,
Fig. 2 eine Schrägaufsicht auf eine
Wasserschale als Teil des Pflanzgefäßes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf die
Wasserschale aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das
Pflanzgefäß entsprechend Fig. 1, ergänzt mit einem Befestigungsbügel.
Das in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Pflanzgefäß besteht aus einem Pflanztopf 2 und einer Wasserschale 3. Der Pflanztopf 2 weist einen Topfkragen 4 auf, der so ausgebildet ist, daß zwischen der Pflanztopfwandung 5 und dem Topfkragen 4 ein relativ großer Spalt 6 vorhanden ist. An der Unterseite des Pflanztopfbodens 7 ist die Wasserschale über Befestigungskrallen 8 derart mit dem Pflanztopfboden 7 verrastet, daß diese in Bodenlöcher 9 des Pflanztopfbodens 7 hineingreifen. Die Befestigungskrallen 8 sind Bestandteile von Wurzelungsnäpfen 10, die im folgenden noch näher beschrieben werden. Außerdem befinden sich im Bodenbereich
der Wasserschale 3 Sacklöcher 11, die wie die Wurzelungsnäpfe 10 auch eine Abstandshalterungsfunktion zwischen dem Boden 7 des Pflanztopfes und dem Boden 12 der Wasserschale 3 haben. Die Wasserschale 3 bildet eine Wandung 13 aus, die im zusammengesteckten Zustand bündig mit der Wandung 5 des Pflanztopfes 2 im unteren Bereich abschließt.
Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung eines Wurzelungsnapfes 10 der Wasserschale 3, die im Grundriß länglich gestaltet ist. Der Wurzelungsnapf 10 weist zwei Teilringwände 14 auf, zwischen denen die Befestigungskrallen 8 angeordnet sind. Zwischen einer Befestigungskralle 8 und einer Teilringwand 14 ist jeweils ein Spalt vorhanden, durch den Wasser fließen kann.
Fig. 3 veranschaulicht den kreisförmigen Grundriß der Wurzelungsnäpfe 10. Der Durchmesser der Wurzelungsnäpfe 10 ist so gewählt, daß der Innendurchmesser der Teilringwände 14 mit dem Durchmesser der Bodenlöcher 9 übereinstimmt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Somit sind die Wurzelungsnäpfe nach oben hin offen, wandseitig und unterhalb des Pflanzgefäßes aber bis auf schmale Spalte geschlossen.
Neben dem Wurzelungsnapf 10 sind zwei Sacklöcher 11,11a, deren räumliche Gestaltung in Fig. veranschaulicht ist, angeordnet und die als Langlöcher gestaltet sind, wobei eines der Langlöcher etwas länger ausgebildet ist als das andere.
Die Langlöcher sind - außer zu der schon erwähnten Abstandshalterung zwischen Pflanzgefäß und Wasserschale - zur Aufnahme von Enden bzw. Fortsätzen
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von zugehörigen Befestigungsbügeln bestimmt, die die Wasserschale von einer Seite her über einen mittleren Grundrißbereich untergreifen und dann in ein Sackloch einhaken.
Für den beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen länglichen Grundriß des Pflanzgefäßes 1 sind in diagonaler Gegenüberstellung zwei kleinere, für einen knapp bemessenen Verhakungseingriff vorgesehene Sacklöcher 11 und zwei erweiterte Sacklöcher 11a vorgesehen, die ein Ausgleichsspiel für das Einhaken von Bügeln bieten. An einer Längsseite ist zwei Bügeln ein Sackloch 11 und ein Sackloch 11a als Aufnahme zugewiesen, wobei letzteres Änderungen oder Fehlstellungen im Abstand ausgleichen kann.
Fig. 4 zeigt einen zum Pflanzgefäß 1 passend ausgebildeten Befestigungsbügel 15. Der Befestigungsbügel 15 hat eine gewinkelte Grundform mit angesetzten Haken und Zapfen. Ein unterer Auflageschenkel 16 trägt das Pflanzgefäß 1 und greift über einen Zapfen 17 in eines der Sacklöcher 11 ein, wobei es sich hierbei um das in bezug auf den Befestigungsbügel 15 außenliegende Sackloch handelt. Im oberen Bereich des Befestigungsbügels 15 ist ein Bügelfortsatz 18 angebracht, der den Topfkragen 4 untergreift. Ein Hakenteil des Befestigungsbügels 15 kann über eine Befestigungsstange, Brüstung oder dergleichen gehängt werden und ist in seiner Breite einstellbar. Hierzu ist er geteilt ausgebildet mit einer unterseitigen und oberseitigen Schiene 20,21, wobei die oberseitige mit einem Langloch versehen ist und bezüglich der unterseitigen Schiene verschiebbar ist. Eine Arretierung wird durch Flügelschrauben oder dergleichen erreicht.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Pflanzgefäß aus Kunststoff mit einem Pflanztopf (2), der eine Wandung (5) und einen Topfboden (7) mit Bodenlöchern (9) aufweist, und mit einer Wasserschale (3), die durch Rastelemente und Abstandshalter mit dem Pflanztopf (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abstandshalter unterhalb der Bodenlöcher (9) angeordnet ist und diese Abstandshalter Wurzelungsnäpfe (10) mit einer Ringwand (14) ausbilden, wobei die Ringwand (14) zumindest eine Öffnung für den Eintritt von Wasser in den Wurzelungsnapf (10) aufweist.
2. Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzelungsnäpfe (10) als zwei sich gegenüberstehende Teilringwände (14) ausgebildet sind und insgesamt einen kreisringförmigen Grundriß aufweisen.
3. Pflanzgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Wurzelungsnäpfe (10) dem Durchmesser der Bodenlöcher (9) entspricht.
- II -
4. Pflanzgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente zwischen den Teilringwänden (14) angeordnet sind.
5. Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als Befestigungskrallen (8) ausgebildet sind, die den Rand der zugehörigen Bodenlöcher (9) hintergreifen.
6. Pflanzgefäß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilringwänden (14) und den Befestigungskrallen (8) Spalte vorhanden sind.
7. Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich (12) der Wasserschale (3) unterseitig offene Sacklöcher (11,11a) ausgebildet sind.
8. Pflanzgefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (11,11a) als Langlöcher ausgebildet sind.
9. Pflanzgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (11,11a) als Abstandshalter ausgebildet sind und den Pflanztopf (2) untergreifen.
10. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise vier Sacklöcher (11,11a) im Boden der Wasserschale (3) vorhanden sind, wobei sie symmetrisch angeordnet sind.
11. Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) einen einen hintergreifbaren Spalt (6) bildenden Topfkragen (4) aufweist.
- Ill -
12. Pflanzgefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gewinkelten Befestigungsbügel (15).
13. Pflanzgefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (15) einen unteren, über einen Zapfen (17) in ein Sackloch (11,11a) eingreifenden Auflageschenkel (16), einen oberen, unter den Topfkragen (4) greifenden Bügelfortsatz (18) und ein oberes Hakenteil (19) aufweist.
14. Pflanzgefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oberen Hakenteils (19) verstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961263A1 (de) * 1999-12-18 2001-06-21 Andre Segler Versorgungsvorrichtung für Topfpflanzen
DE102020118128A1 (de) 2020-07-09 2022-01-13 Jelenia Plast Sp. Z O.O. Pflanztopf

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US4131259A (en) * 1977-05-10 1978-12-26 Peter Franks Swinging cup holder
US4167080A (en) * 1977-11-11 1979-09-11 Mickelson Richard C Planter having self-indexing drain dish
DD295517A5 (de) * 1989-09-29 1991-11-07 Riesselmann U. Sohn,De In form eines blumentopfes ausgebildetes pflanzengefaess

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