DD295517A5 - In form eines blumentopfes ausgebildetes pflanzengefaess - Google Patents

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DD295517A5
DD295517A5 DD34402090A DD34402090A DD295517A5 DD 295517 A5 DD295517 A5 DD 295517A5 DD 34402090 A DD34402090 A DD 34402090A DD 34402090 A DD34402090 A DD 34402090A DD 295517 A5 DD295517 A5 DD 295517A5
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DD34402090A
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Inventor
Franz Kuehling
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Riesselmann U. Sohn,De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein in Form eines Blumentopfes ausgebildetes Pflanzengefaesz mit einem Boden, der eine Struktur mit regelmaeszigen Erhebungen und Senken aufweist, welche Erhebungen mit ihren oberen Abschluszflaechen im wesentlichen in derselben, vorzugsweise waagerecht verlaufenden Ebene angeordnet sind und welche Senken zur Aufnahme eines Wasservorrats dienen, wobei die Erhebungen eng nebeneinander ausgebildet sind zur Bildung einer Sperre fuer Blumenerde in der Ebene der Abschluszflaeche und dort Entwaesserungsoeffnungen vorgesehen sind. Die Erfindung kann in der Gartenbauindustrie angewendet werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasz eine OEffnungsebene einer Entwaesserungsoeffnung oberhalb der Ebene der Abschluszflaechen angeordnet ist, mit einem Abstand zu den Abschluszflaechen, der in einem Millimeter-Bereich liegt. Dadurch entsteht ein unterhalb einer Erdauflageflaeche liegendes Wasserreservoir, welches pflanztechnisch optimal ausgestaltet ist. Es ist eine maximale Fuellstandshoehe erreicht, die in den Bereich der untersten Erdschicht hineinragt. Fig. 4{Pflanzengefaesz; Blumentopf; Wasservorrat; Entwaesserungsoeffnung; Sperre fuer Blumenerde}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein in Form eines Blumentopfes ausgebildetes Pflanzengefäß mit einem Boden, der eine Struktur mit regelmäßigen Erhebungen und Senken aufweist, welche Erhebungen mit ihren oberen Abschlußflächen im wesentlichen in derselben, vorzugsweise waagerecht verlaufenden Ebene angeordnet sind und welche Senken zu Aufnahme eines Wasservorrats dienen, wobei die Erhebungen eng nebeneinander ausgebildet sind zur Bildung einer Sperre für Blumenerde in der Ebene der Abschlußfläche und dort Entwässerungsöffnungen vorgesehen sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Ein derartiges Pflanzengefäß ist aus dem Europa-Patent 0 291 635 bekannt, wobei Kopfflächen von eng aneinander ausgebildeten, einwärts gerichteten Erhebungen im Bodenbereich als Erdauflagefläche ausgebildet sind und die Fugen zwischen den Erhebungen als Wasserreservoir dienen. Hierbei sind Entwässerungsöffnungen vorgesehen, die im wesentlichen unterhalb der Erdauflagefläche, d.h. unterhalb der oberen Abschlußflächen der Erhebungen, ausgebildet sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein einfach herzustellendes Pflanzengefaß in Form eines Blumentopfes zu schaffen
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem zuvor aufgezeigten Stand der Technik, ein gattungsgemaß ausgebildetes Pflanzengefaß pflanztechnisch besser auszugestalten
Erfindungsgemaß ist diese Aufgabe dadurch gelost, daß eine Offnungsebene einer Entwasserungsoffnung oberhalb der Ebene der Abschlußflachen angeordnet ist, mit einem Abstand zu den Abschlußflachen, der in einem Millimeter-Bereich liegt Die Unteranspruche sind vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein in Form eines Blumentopfes ausgebildetes Pflanzengefaß geschaffen mit im Bodenbereich vorgesehenem unterhalb einer Erdauflageflache liegendem Wasserreservoir, welches pflanztechnisch optimal ausgestaltet ist So istso vorgegangen worden, daß eine Offnungsebene einer Entwasserungsoffnung oberhalb der Ebene der Abschlußflachen angeordnet ist, mit einem Abstand zu den Abschlußflachen, der in einem Millimeter-Bereich liegt Somit ist eine maximale Fullstandshohe erreicht, die in den Bereich der untersten Erdschicht hineinragt Vorteilhafterweise kann das Pflanzengefaß aus Kunststoff produziert werden, wobei die das abgeteilte Wasserreservoir bildenden Erhebungen matenaleinheitlich mit dem Gefäß hergestellt sind Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Entwasserungsoffnungen etwa um das Maß der Hälfte ihrer lichten Öffnung oberhalb der Abschlußflache munden In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Entwasserungsoffnungen durch zylindrische Rohren gebildet sind, die eine untere Bodenflache des Pflanzengefaßes durchsetzen Hierdurch wird ein optimales Ableiten von uberschussgem Wasser gewährleistet und dieses vorzugsweise in einer unter der unteren Bodenflache des Pflanzengefaßes angeordneten Kammer gesammelt In weiterer Ausgestaltung sind die Erhebungen des Pflanzengefaßes in Form von Rippen ausgestaltet Diese bieten eine verbesserte Verteilung des Wasser in dem durch die Erhöhung gebildeten Wasserreservoir Hierbei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß ein Abstand zwischen den Erhebungen etwa der Hälfte ihrer Große entspricht Der Abstand ist somit so bemessen, daß sich in den Senken keine Blumenerde festsetzt Es findet lediglich ein in unbeachtlichem Umfange stattfindendes Einwachsen der Feinwurzeln in die Senken statt, so daß auch eine diesbezügliche kontinuierliche Verkleinerung des Wasserreservoirs entfallt Darüber hinaus und alternativ hierzu kann der Abstand zwischen den Erhebungen etwa einem Viertel ihrer Große entsprechen Zur weiteren Optimierung des Niveauausgleiches in dem Wasserreservoir ist vorgesehen, daß die parallel verlaufenden Rippen durch eine aus Unterbrechungen der Rippen sich zusammensetzenden, kreisringformigen Flache zum Ausgleich eines Wasserspiegels miteinander verbunden sind Es kann somit beispielsweise nicht vorkommen, daß bei einer eingesetzten Pflanze, deren Wurzeln sich nur in einem bestimmten Bereich des Topfbodens erstrecken, der betreffende Wasservorrat aufgebraucht wird, wobei in einem oder mehreren anderen Bereichen des Topfbodens noch Wasservorrate vorhanden sind Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß die Erhebungen stollenartig ausgebildet sind Dieses ist formtechnisch gunstig und auch im Hinblick auf die notwendige Materialmenge in Relation zur Große der Fugen und der von den Oberflachen gebildeten Erdauflageflache Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Boden weiter durch eine unterhalb der Abschlußflachen der Erhebungen sich erstreckende, nach oben geschlossene U-formige Erhebung stabilisiert ist Der Gefaßboden kann somit beschadigungsfrei große Drucke, insbesondere beim Eintopfen aushalten Hinsichtlich dieser Ausgestaltung ist es schließlich besonders von Vorteil, daß der Boden weiter durch zwei kreuzförmige, unterhalb der Abschlußflachen der Erhebungen sich erstreckende, nach oben geschlossene U-formige Erhebungen stabilisiert ist
Ausfuhrungsbeispiel
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfuhrungsbeispieles naher erläutert Es zeigt
Fig 1 ein in Form eines Blumentopfes ausgebildetes Pflanzengefaß in Seitenansicht, Fig 2 eine der Fig 1 entsprechende Draufsicht auf das Pflanzengefaß, Fig 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Lime Ill-Ill in Fig 2, Fig 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig 2 und
Fig 5 eine Schnittdarstellung einer Entwasserungsoffnung mit einer dieselbe im wesentlichen überspannenden Dachausformung gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform
Der in Fig 1 dargestellte Pflanzentopf 1 besitzt eine schwach konisch verlaufende Topfwandung 2 Dabei weitet sich die Topfwandung 2 nach oben hin, um dort in einen stabilisierenden Faltrand 3 überzugehen Die Rand-Stirnflache weist nach unten Des weiteren weist die Topfwandung 2 horizontale Wellungen bzw axial beabstandete Ringmulden 4 auf Der im wesentlichen horizontal ausgerichtete Topfboden 5 weist im Bodenbereich einen dem Pflanzentopf 1 zugeordneten Ringteller 6 auf Dieser dient zur Aufnahme überschüssiger Gießflussigkeit Von dort her kann auch das Begießen erfolgen An dem Boden 5 sind topfinnenseitig in regelmäßigen Abstanden ca 1mm breite, parallel zueinander verlaufende Rippen 7 matenaleinheitlich angeordnet, wobei der Abstand zueinander etwa ein Viertel der Hohe der Rippen 7 entspricht Diese.Rippen 7 sind mit kreisringformig angeordneten Durchbrechungen 8 versehen, die jeweils von der oberen Abschlußflache 9 der Rippe 7 bis zu dem Boden 5 des Pflanzentopfes 1 reichen Hierdurch sind die durch die Rippen 7 gebildeten Senken 10 untereinander verbunden, was der gleichmäßigen Verteilung des Gießwassers dient und ein Ausgleich des Wasserspiegels bewirkt Der Boden 5 weist des weiteren zwei kreuzförmig angeordnete, nach oben geschlossene U-formige Erhebungen 11 auf, deren Oberflachen 12 sich etwa in halber Hohe der Rippen 7, parallel bzw rechtwinklig zu diesen erstrecken. Die Breite der Erhebungen 11 entspricht etwa dem Abstand zwischen vier Rippen 7 Diese Erhebungen 11 dienen einerseits in Verbindung mit
dem Ringteller 6 zur Aufnahme überschüssiger Gießflussigkeit Andererseits gewährleisten sie eine hohe Stabilität des Bodens 5, wobei die Oberflachen 12 der Erhebungen 11 so gering bemessen sind, daß bei einem Absinken des Wasserspiegels unterhalb der Oberflächen 12 noch ca 70% der ursprunglichen Wasseroberflache in den durch die kreuzförmige Anordnung der Erhebungen 11 gebildeten Viertelkreisabschnitten 23 zur Verfugung steht
WiemFig 2 ersichtlich, weist der Pflanzentopf 1 fünf kreisförmige Entwasserungsoffnungen 13 auf, wobei eine Öffnung 13 zentral und je zwei parallel, mit Abstand zueinander liegende Offnungen 13 dezentral angeordnet sind Diese Entwasserungsoffnungen 13 sind durch zylindrische Rohren 14 gebildet, die die untere Bodenflache 5 des Pflanzentopfes 1 durchsetzen Diese zylindrischen Rohren 14 sind so bemessen, daß die Offnungsebene E der Entwasserungsoffnungen 13 oberhalb der Ebene A der Abschlußflachen 9 der Rippen 7 angeordnet ist, wobei der Abstand zu den Abschlußflachen 9 ca 3 mm betragt (vgl Fig 4) Ein Ansteigen eines Wasserspiegels über die Offnungsebene E hinaus wird nunmehr dadurch verhindert, daß das überschüssige Gießwasser durch die Entwasserungsoffnungen 13 in den Frei raum des Ringtellers 6 fließen kann Somit ist die Offnungsebene E die maximale Gießwasser-Fullstandshohe
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig 5 ist die Strukturierung des Bodens 5 durch parallel verlaufende Stollen 15 verwirklicht Diese formen zum Freiraum des Ringtellers 6 hm offene Hohlräume 16 aus, wobei zwischen den Stollen 15 Fugen 17 verbleiben, die als Wasserreservoir dienen Die Kopfflachen 18 der Stollen 15 bilden hierbei die Erdauflageflache des Pflanzengefaßes 1 Um die erhöht liegenden Entwasserungsoffnungen 13 auszubilden, sind an den Stollen 15 vereinzelt zylindrische Rohrabschnitte 19 angeordnet Hierbei liegt die Offnungsebene E wiederum um ca 3 mm hoher als die Ebene der Kopfflachen 18 Die Entwasserungsoffnungen 13 sind bei diesem Ausfuhrungsbeispiel von einer Dachausformung 20 überspannt, welche mittels dreier Stege 21 mit der Stirnflache 22 des zylindrischen Rohrabschnittes 19 verbunden sind Von oben betrachtet ist die Entwasserungsoffnung 13 und vollständig oder im wesentlichen überdeckt, wahrend seitliche, bis auf die Stirnflache 22 des zylindrischen Rohrabschmttes 19 reichende Schlitze vorhanden sind, durch welche etwa zuviel eingegebenes Wasser austreten kann, oder sogar, wenn das Pflanzengefaß 1 in ein Wasserbad gestellt wird, von unten Wasser eindringen kann Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination fur die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein

Claims (10)

1. In Form eines Blumentopfes ausgebildetes Pflanzengefäß (1) mit einem Boden (5), der eine Struktur mit regelmäßigen Erhebungen (Rippen 7) und Senken (10) aufweist, welche Erhebungen (Rippen 7) mit ihren oberen Abschlußflächen (9) im wesentlichen in derselben, vorzugsweise waagerecht verlaufenden Ebene (A) angeordnet sind und welche Senken (10) zur Aufnahme eines Wasservorrats dienen, wobei die Erhebungen (Rippe 7) eng nebeneinander ausgebildet sind zur Bildung einer Sperre für Blumenerde in der Ebene (A) der Abschlußfläche (9) und dort Entwässerungsöffnungen (13) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnungsebene (E) einer Entwässerungsöffnung (13) oberhalb der Ebene (A) der Abschlußflächen (9) angeordnet ist, mit einem Abstand zu den Abschlußflächen (9), der in einem Millimeter-Bereich liegt.
2. Pflanzengefäß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnungen (13) etwa um das Maß der Hälfte ihrer lichten Öffnung oberhalb der Abschlußflächen (9) münden.
3. Pflanzengefäß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnungen (13) durch zylindrische Röhren (14) gebildet sind, die eine untere Bodenfläche (Boden 5) des Pflanzengefäßes (1) durchsetzen.
4. Pflanzengefäß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen als Rippen (7) ausgebildet sind.
5. Pflanzengefäß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen den Erhebungen (Rippen 7) etwa der Hälfte ihrer Größe entspricht.
6. Pflanzengefäß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen den Erhebungen (Rippen 7) etwa einem Viertel ihrer Größe entspricht.
7. Pflanzengefäß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel verlaufenden Rippen (7) durch eine aus Unterbrechungen (8) der Rippen (7) sich zusammensetzenden, kreisringförmigen Fläche zum Ausgleich eines Wasserspiegels miteinander verbunden sind.
8. Pflanzgefäß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (Stollen 15) stollenartig ausgebildet sind.
9. Pflanzengefäß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) weiter durch eine unterhalb der Abschlußflächen (A) der Erhebungen (Rippen 7) sich erstreckende, nach oben geschlossene U-förmige Erhebung (11) stabilisiert ist.
10. Pflanzengefäß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) weiter durch zwei kreuzförmige, unterhalb der Abschlußflächen (A) der Erhebungen (Rippen 7) sich erstreckende, nach oben geschlossene U-förmige Erhebungen (11) stabilisiert ist.
DD34402090A 1989-09-29 1990-09-14 In form eines blumentopfes ausgebildetes pflanzengefaess DD295517A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312989U1 (de) * 1993-09-01 1993-10-14 Gebr. Pöppelmann, Kunststoffwerk-Werkzeugbau, 49393 Lohne Pflanzgefäß mit Pflanztopf und Wasserschale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312989U1 (de) * 1993-09-01 1993-10-14 Gebr. Pöppelmann, Kunststoffwerk-Werkzeugbau, 49393 Lohne Pflanzgefäß mit Pflanztopf und Wasserschale

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DE8911630U1 (de) 1991-01-24

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