DE7837924U1 - Dachziegel - Google Patents

Dachziegel

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DE7837924U1
DE7837924U1 DE19787837924U DE7837924U DE7837924U1 DE 7837924 U1 DE7837924 U1 DE 7837924U1 DE 19787837924 U DE19787837924 U DE 19787837924U DE 7837924 U DE7837924 U DE 7837924U DE 7837924 U1 DE7837924 U1 DE 7837924U1
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roof tile
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Dachziegel
Die Erfindung bezieht sich auf einen rechteckigen,
selbsttragenden, vorzugsweise gewellten Dachziegel mit Ausschnitten an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken.
i)ie Ziegel sind auf Dachtragrahmen oder horizontalen
Latten zu befestigen, wobei jeder Ziegel mit einer Überlappung in Bezug auf die benachbarten Ziegel sowohl in horizontaler Richtung als auch längs der Fallinie des Daches angeordnet ist. Der Ziegel ist mit Ausschnitten an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken versehen,
um die Notwendigkeit eines übereinanderlegens der zwei iiittelziegel eines Kreuzes zu vermeiden, das aus vier Ziegelecken gebildet ist, während eine Änderung in
der Überlappungsstrecke in Sichtung der Pallinie
des Daches möglich ist.
(ΟΘΟ) S3 S3 62 * 1TElBf Ä-A 3BOf j
TELEKOF»IERER
"3
Venn Dachziegel oder Dachplatten mit einer Überlappung sowohl in der horizontalen Richtung als auch in der ' Richtung der Fallinie des Daches verlegt werden, treten Verbindungs- oder Überlappungskreuze an den Stellen auf, wo die Ecken von vier Ziegeln oder Platten übereinandergelegt werden. Dieses ist kein ernsthafter Nachteil, wenn mit dünnen Dachplatten, wie gewellten Metallplatten, gearbeitet wird, jedoch ändert sich die Situation dann, wenn die Ziegel aus gebranntem Ton, Asbestzement, keramischem Material od.dgl. bestehen und eine flicke von 4· bis 5 mm oder mehr haben. Damit zwei Mittelecken in dem Kreuz aneinanderliegend in der gleichen Ebene anstelle eines Übereinanderliegens angeordnet werden können, iä; es bekannt, zwei diametral gegenüberliegende Ecken mit aneinander angepaßten Ausschnitten zu versehen, d.h. die Ecke wird durch einen Schrägschnitt einfach abgeschnitten.
Wenn mit solchen Ziegeln gedeckt wird, wird eine erste horizontale Reihe von Ziegeln gewöhnlich an der Dachrinne angelegt. Dann wird eine zweite horizontale Reihe von Ziegeln so gelegt, daß eine bestimmte Überlappung mit der genannten ersten Reihe auftritt usw, bis der First des Daches erreicht ist, der schließlieh mit besonderen Firstziegeln Od=dgl* gedeckt wird, Wenn die Strecke zwischen den Dachrinnen und dem First nicht ein Vielfaches der Musterhöhe ist, d.h. der Höhe der Ziegel abzüglich der Überlappungsstrecke, müssen die Ziegel der obersten Reihe abgeschnitten werden. TJm ein solches Abschneiden zu vermeiden, ist es aus der AT-PS 336 851 bekannt, die Überlappungsstrecke so weit zu ändern, daß auf irgendeinem Dach, das eine nicht zu kleine Entfernung zwischen den Dachrinnen und dem First hat, eine Dachdeckung erreicht werden kann, die eine ganze Anzahl von Ziegel-
M MI I*
höhen benutzt. Veen die Ziegel mit einer Überlappungsstrecke gelegt werden, die kleiner als die maximal mögliche Überlapp'angsstrecke ist, werden die Ziegel mit schräg abgeschnittenen Ecken voneinander beabstandet, so daß ein Kanal oder ein Durchgang sich zwischen ihnen ergibt, durch den Niederschläge bei ungünstigen Windbedingungen hindurchgedrückt werden können. Aus der AT-PS 33S 851 ist es bekannt, jeden Dachziegel etwas zu verlängern, daß er sich unter die untere schräg abgeschnittene Ecke erstreckt, so daß der Eingang zu diesem Durchlaß bis zu einem bestimmten
j Grade abgedeckt ist. Es ist jedoch immer noch eine
verminderte Abdichtung gegenüber dem Hindurchgang von Niederschlägen zu erwarten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dachziegel zu schaffen, mit dem die Größe der Überlappung geändert werden kann, ohne daß die Abdichtung gegenüber einem Hindurchlassen von Niederschlägen vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Ausschnitt in verschiedene Stufen derart abgestuft ist, daß er mindestens zwei Kantenteile hat, die ί zu den Seitenkanten des Ziegels parallel sind und sich
mit einer kleinen Aussparung an entsprechende Santenteile von diagonal benachbarten Ziegeln anpassen» Vorzugsweise sind die zu den Seitenkanten parallelen Kantenteile der Ausschnitte durch Kantenteile verbunden, die sich senkrecht zu den Seitenkanten erstrecken. Auf diese V/eise wird erreicht, daß der zwischen den Kanten von zwei mittleren,diagonal benachbarten Ziegeln gebildete Durchlaß oder Kanal sich längs einer stark gebrochenen Linie erstreckt und mehrere sehr enge Abschnitte mit dazwischenliegenden breiteren Abschnitten
1 hat, die als Expansionskammern dienen. Sollten Niederschläge durch den ersten engen Abschnitt des Kanals oder Durchlasses infolge von Winddruck hindurchge-* drückt werden, wird sich die hineingedrückte Luft 5 in der nachfolgenden Expansionskammer ausdehnen, wodurch sich eine !Turbulenz mit einem Abbau der kinetischen Energie ergibt, so daß V/asser nicht weiter in ' diesen Durchlaß eintreten kann, sondern unter der un-
' teren der zwei mittleren Ziegel abläuft. Von den an-
i 10 gepaßten Kantenteilen, die eine kleine Aussparung ha-I ben, sollte der in dem von den gegenüberliegenden Kan-
:' ten der Ausschnitte gebildeten Kanal am weitesten innen
k liegende Kantenteil annähernd längs dem Wellenkamm, an-
\ geordnet sein, der der Seitenkante am nächsten liegt.
I 15 In den Kanal oder den Durchlaß eintretendes Wasser
muß dann den ganzen Weg bis zu einem Wellenkamm gei drückt werden, um einen Weg an der Dachdeckung vorbei
I zu finden.
; 20 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind, um die ! Anordnung der Dachziegel mit einer sich ändernden Über-
! lappungsstrecke in der Höhenrichtung zu ermöglichen,
I ' ohne daß größere Löcher in irgendeine der Ziegel ge-I bohrt werden müssen s als zum Hindurehgang äer Befesti-
I 25 gungsnägel durch die Ziegel und in die horizontalen j Latten erforderlich ist, geschwächte Teile in lOrm von
I langgestreckten Nuten oder Reihen von Ausnehmungen an
I derünterseite von einer oder mehreren der Wellenkämme
j; nahe der oberen Kante des Ziegels ausgebildet, wobei
30 die läuten oder Reihen eine solche Länge haben, daß
Uagellöcher nahe der unterenKante der nächsten über— lappeaden Ziegel immer über einem geschwächten Teil angeordnet sind, wenn die Ziegel eine Überlappungsstrecke innerhalb eines bestimmten Bereiches haben. 35
-5-
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung sind also zwei diametral gegenüberliegende Ecken von Dach,-ziegeln ausgeschnitten, um Ausschnitte zu bilden, die in verschiedene Stufen derart abgestuft sind, daß sie mindestens zwei zu den Saitenkanten des Ziegels paralelle Kantenteile haben, die dicht benachbart an angepaßten Kantenteilen von diagonal benachbartenZiegeln des Daches mit einer kleinen Aussparung liegen, wodurch der Durchlaß oder die Verbindung, die durch zwei gegenüberliegende, aneinander angepaßte Kantenteile gebildet ist, zwei parallele, nicht fluchtende Abschnitte mit einem verbindenden, querlaufenden, vorzugsweise weiteren Abschnitt, der als eine Expansions— OT» dient^ hat =
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 die Darstellung eines von i/ier Ziegeln gebildeten Kreuzes, wobei die Ecke der obersten Ziegel ausgeschnitten ist, um die zwei mittleren Ziegel zu zeigen?und
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Pig. 1.
In Pig. 1 sind leile von vier gleichen Dachziegeln, . 1,2,3 und 4 gezeigt, die mit einer Überlappung sowohl quer, d.h. horizontal, als auch längs, d.h. in Eich- ι tung der Fallinie des Dachs angeordnet sind. Unter jedem überlappungsbereich in Längsrichtung sind horizontale Latten 5 angeordnet, an denen die Dachziegel angenagelt sind.
Die in der Zeichnung gezeigter Ziegel 1 bis 4 sind gewohnlich i'a der Reihenfolge ihrer Bszugszeichen gelegt,
* ItI
-3η--
so daß der Ziegel 1 auf dem Boden und der Ziegel 4· oben liegt. Die Ziegel 2 und 3 würden also auch, "teilweise übereinander angeordnet werden, wenn die Ziegel nicht mit gestuften Ausschnitten 6 und 7 in ihrer un— teren rechten und ihrer oberen linken Ecke versehen wären. Wenn jede horizontale Eeihe von Ziegeln von rechts nach links anstelle von links nach rechts gelegt wird, muß die untere linke und die rechte obere Ecke mit den Ausschnitten versehen werden. Jeder Ausschnitt ist in verschiedene Stufen gestuft und der Ausschnitt 6 wird durch zwei Kantenteile 8 und 9 gebildet, die parallel zu den Seitenkanten 10 und 15 des Ziegels sind. Weitere Kantenteile 11 und 12, die im wesentlichen senkrecht zu der Seitenkante 10 verlaufen, erstrekken sich .zwischen den beiden Kantenteilen 8 und 9 und zwischen dem Kantenteil 8 und der Seitenkante 10. Der Ausschnitt 7 kat eine im wesentlichen angepaßte Porm, die durch Kantenteile 13 und 14 bestimmt ist, die parallel zu den Seitenkanten 10 und 15 des Ziegels verlaufen. Die Kantenteile 13 und 14 und der Kantenteil 13 und die Seitenkante 15 sind jeweils durch Kantenteile 16 und 17 verbunden, die sich senkrecht zu der Seitenkante 15 erstrecken, und die Ecke zwischen dem Kantenteil 17 und der Seitenkante 15 kann gut gerundet sein, wie dieses bei 18 gezeigt ist. Die Ziegel 1 und 2 sind mit einer bestimmten seitlichen Überlappung a gelegt. Diese Überlappung ist konstant und kann z.B. durch die Tatsache bestimmt sein, daß die Ziegel gewellt sind, wobei sich die Kämme in Längsrichtung erstrecken. Wenn dis in der Zeichnung gezeigte Ziegelkreuz gelegt ist, haben die Ziegel, eine seitlich feste zwangsläufige Lage infolge der Wellen, die ineinander greifen, und die Kantenteile 9,13 und 8,14 sind dann jeweils parallel zueinander mit einer kleinen Aussparung in seitlicher Richtung versehen. Der Kanal zwi-
■ ill it
sehen den Ziegeln 2 und 3 bestellt daher aus einem, engen Durchlaß 19» einer breiteren Expansionskammer 20 und einem weiteren engen Durchlaß 21. Die Kämme der gewellten Ziegel sind bei 22 gezeigt und es ist zu erkennen j daß der Abschnitt 21 des Kanals etwa in der Kammlinie 22 angeordnet ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, kann die Überlappungsstrecke b in der ilöhenrichtung des Daches geändert werden. Die größte Überlappungsstrecke wird erhalten, wesa die Kantenteile 11 und 16, die die Kantenteile der Ausschnitte miteinander verbinden, die parallel zu den Seitenkanten des Ziegels sind, aneinander anstoßen. Die kleinste Überlappungsstrecke b ist in I"ig. .1 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß enge Durchlässe 19 und 21 erheblicher Länge selbst bei der kleinsten Überlappungsstrecke erhalten v/erden. Die Verkleinerung der ExpansionskaTiraier 20 infolge einer Vergrößerung äer Überlappungsstrecke wird durch eine wachsende Länge der Abschnitte 19 und 21 und durch die wachsende Überlappungsstrecke kompensiert.
An der unteren Kante 23 der Ziegel sind Löcher 24 in einem oder mehreren Wellenkämmen zum Festnageln des Ziegels vorgesehen. Entsprechende Löcher an der oberen Kante des Ziegels 25 müßten langgestreckt seil, um die gewünschte Änderung der Überlappungsstrecke zuzulassen. Solche großen Löcher wurden jedoch die Dichte des Daches beeinträchtigen, so daß anstelle von ihnen geschwächte Teile in Form von länglichen Nuten 26 an der Unterseite des Ziegels ausgebildet sind. Wenn ein Nagel durch ein Loch 24 hindurch eingenagelt wird, trifft er den geschwächten Teil des darunterliegenden Ziegels, macht in diesem jedoch lediglich ein Loch, das der Dicke des Nagels entspricht. Iiie
• . -7-
if 1 gezeigte Ausführungsform mit geschwächten Teilen anstelle von Durchgangslöchern hat darüberhinaus den Vorteil, daß der Ziegel auch an Stellen dicht bleibt,
j wo der 'Ziegel an seiner oberen Kante nicht angenagelt
5 werden soll, wie dieses z.B. am oberen Ende eines
. Halbdaches der Fall ist.
Unmittelbar über den Schwächungsnuten 26, die an der Unterseite des Ziegels ausgebildet sind, können Markierungen an der Oberseite des Ziegels ausgebildet sein, z.B. in 3?orm von flachen.Sinsenkungen 27,. die als luhrung für dun Nagel in Sichtung auf die geschwächten Teile dienen.
Die Ausbildung der Schwächungsnuten 26 wie auch die
Ausbildung der Ausschnitte 6 und 7 beziehen sich auf die Möglichkeit, eine sich ändernde Überlappungsstrecke zu erhalten, ohne daß die Abdichtung gegen den Hindurchgang von Niederschlägen beeinträchtigt wird.
Die Hüten 26 können auch durch Seihen von Ausnehmungen ersetzt werden.
25
30
35
«iff Il
Zusammenfassung
Es sind zwei diametral gegenüberliegende Ecken von
Dachziegeln(1,2,3,4) ausgeschnitten, um Ausschnitte
(6,7) zu bilden,'die in verschiedene Stufen derart
abgestuft sind, daß sie mindestens zwei zu den Sei- - ΐί
tenkanten (10,15) des Ziegels parallele Kantenteile |
(8,9'und 13,14) haben, die dicht benachbart an ange- f
"Ό paßten Kantenteilen von diagonal benachbarten Ziegeln L
des Daches mit einer kleinen Aussparung liegen, wo- I
durch der Durchlaß oder die Verbindung (19 bis 21) , j die durch zwei gegenüberliegende, aneinander ange- .
paßte Kantenteile gebildet ist, zwei parallele, nicht J-.
fluchtende Abschnitte (19»21) mit einem verbindenden, ' %
querlaufenden, vorzugsweise weiteren Abschnitt (20), · I
der als eine Expansionskammer dient, hat. I
ί·

Claims (2)

Sc liutzaiisprüche
1. Rechteckige, selbsttragende, vorzugsweise gewellte Dachziegel mit Ausschnitten an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Ausschnitt (6,7) in verschiedene Stufen derart abgestuft ist, daß er mindestens zwei Kantenteile (8,9 und 13»14) hat, die zu den Seitenkanten (10,15) des Ziegels parellel sind.
2. Dachziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kantenteile (8,9 und 13,14) und die benachbarte Seitenkante (10,15) jeweils durch Kantenteile (11,12,16,17) miteinander verbunden sind, die sich senkrecht zu den Seitenkanten erstrecken.
3- Dachziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß einer von den Kantenteilen etwa längs des Wellenkammes (22) angeordnet ist, der der Seitenkante am nächsten ist.
TELEFON (OBS)
TCLEKOPIERSR
-2-
4-. Dachziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Löcher zum Festnageln des Dachziegels an einem oder mehreren Wellenkämmen nahe der unteren Kante des Dachziegels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß geschwächte Teile in Eorm von länglichen Hüten (26) oder Seihen von Ausnehmungen an der Unterseite der Wellenkämme nahe der oberen Kante (25) des Dachziegels ausgebildet sind, wobei die !Tuten oder Seihen eine solche Länge haben, daß das Locti (24-) in einem nächsten darüberzulegenden Dachziegel sich immer über einem geschwächten Teil befindet, wenn die Dachziegel eine über-lappungsstrecke (b) innerhalb eines vorgeschriebenen Bereiches haben.
5· Dachziegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß flache Einpressungen (27) an der Oberseite des Dachziegels unmittelbar über den Schwächungsnuten (26) vorgesehen sind, die auf der Unterseite ausgebildet sind.
DE19787837924U 1978-01-04 1978-12-21 Dachziegel Expired DE7837924U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
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Family

ID=19883965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787837924U Expired DE7837924U1 (de) 1978-01-04 1978-12-21 Dachziegel

Country Status (15)

Country Link
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JP (1) JPS54103218A (de)
AR (1) AR217493A1 (de)
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BR (1) BR7900030A (de)
DD (1) DD141045A5 (de)
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