DE2903037A1 - Betondachziegel - Google Patents

Betondachziegel

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DE2903037A1
DE2903037A1 DE19792903037 DE2903037A DE2903037A1 DE 2903037 A1 DE2903037 A1 DE 2903037A1 DE 19792903037 DE19792903037 DE 19792903037 DE 2903037 A DE2903037 A DE 2903037A DE 2903037 A1 DE2903037 A1 DE 2903037A1
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roof
brick
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tiles
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Vernon Sydney Roe
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Redland Roof Tiles Ltd
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Redland Roof Tiles Ltd
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. K. Weickmann, Di?l.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. .RÄ-Veickman^, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA " Ä_
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
-A-
REDLAND ROOF TILES LIMITED
Betondachziegel
Die Erfindung betrifft geformte Betondachziegel sowie Dächer, die unter Verwendung derartiger Dachziegel gebildet sind.
Der erfindungsgemässe geformte Dachziegel weist wenigstens zwei vorstehende Nasen an seiner Unterseite auf, die im Abstand voneinander in Längsrichtung des Ziegels vorgesehen sind, so dass der Ziegel mit einer der beiden Nasen auf eine Dachlatte aufgehängt werden kann. Ein Teil des Randes des Ziegels ist ausgeschnitten, um einen Teil eines zweiten Ziegels aufzunehmen, der sich in einer vertikal benachbarten Reihe befindet und zum ersten Ziegel versetzt angeordnet ist. In dieser Weise kann eine horizontale Reihe von Dachziegeln auf eine einzige Dachlatte aufgehängt werden, wobei benachbarte
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Ziegel in der Reihe zueinander vertikal versetzt sind. Ein Dach kann mit Dachziegeln aufgebaut werden, die in benachbarten Reihen versetzt sind, indem lediglich dieselbe Anzahl und derselbe Abstand der Dachlatten verwandt wird als es für Reihen erforderlich wäre, die nicht so angeordnet sind.
Der Ziegel kann einen flachen Teil und einen gekrümmten Teil aufweisen, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei der flache Teil mit einer nach oben gebogenen Kante versehen sein kann. Vorzugsweise befindet sich der Teil des Randes, der ausgeschnitten ist, am gekrümmten Teil.
Die Nasen sind vorzugsweise an der Unterseite des flachen Teils des Ziegels ausgebildet, wobei sich eine Nase neben einem Ende des Ziegels befindet und der ausgeschnittene Teil des gekrümmten Teils des Ziegels von diesem Ende aus verläuft.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Ziegeldach geliefert, das eine Vielzahl von parallelen in regelmässigen Abständen angeordneten Dachlatten zum Halten der Ziegel, die im wesentlichen horizontal längs des Daches verlaufen, und eine Vielzahl der oben beschriebenen Dachziegel aufweist, wobei die Ziegel in vertikalen Reihen angeordnet sind, die auf den Dachlatten hängen und die Ziegel in benachbarten vertikalen Reihen zueinander versetzt sind und auf den Dachlatten über verschiedene Nasen aufgehängt sind.
Vorzugsweise sind die Dachziegel in einer und der jeweils übernächsten vertikalen Reihe von Ziegeln mit Hilfe derjenigen Nase auf die Dachlatten aufgehängt, die neben einem Ende des Ziegels vorgesehen ist, während die Ziegel in der anderen und der jeweils übernächsten vertikalen Reihe der Ziegel auf die Dachlatten mit Hilfe der anderen Nase aufgehängt sind. Die freie Kante des gekrümmten Teils der Ziegel
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in den zweiten Reihen ist kürzer als die freie Kante des gekrümmten Teils der Ziegel in den ersten Reihen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die freie Kante des gekrümmten Teils der Ziegel in den zweiten Reihen um die Stärke des flachen Teils der Ziegel in den ersten Reihen verkürzt, so dass die Ziegel in den zweiten Reihen die Ziegel in den ersten Reihen längs der Linie der Dachlatten überlappen können, während dennoch sichergestellt ist, dass die flachen Teile der Ziegel auf den Dachlatten so sitzen, dass die passenden Nasen mit den Dachlatten in Eingriff stehen.
Vorzugsweise ist eine zusätzliche Dachlatte parallel zu den beiden untersten Dachlatten und in der Mitte dazwischen vorgesehen, wobei die zusätzliche Dachlatte eine geringere Stärke als die beiden untersten Latten hat. Diese zusätzliche Dachlatte dient dazu, die untersten Ziegel in den zweiten vertikalen Reihen zu halten, während die ersten vertikalen Reihen an ihren unteren Enden in kurzen Ziegeln enden, deren Unterkanten in einer Linie zur Unterkante der untersten Ziegel in den zweiten Reihen ausgerichtet ist.
Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf ein Ausführungsbexspiel des erfindungsgemässen Dachziegels.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten auf den in Fig. 1 dargestellten Dachziegel.
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des Dachziegels in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 1.
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Fig. -4 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linien 5-5 und 5A-5A in Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Ziegels in der Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 1.
Fig. 7 zeigen einen abgewandelten Dachziegel in Anun sichten, die den Ansichten der Fig. 1 und 3 ähnlich sind.
Fig. 9 zeigt die Draufsicht auf einen kurzen Ziegel.
Fig. 10 zeigen eine Draufsicht und eine Stirnansicht jeweils eines Dachrinnenziegels.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf ein Dach, das aus einer Anzahl von Ziegeln aufgebaut ist, die in den Fig. 1 bis 9 dargestellt sind.
Fig. 12A zeigt in einer Fig. 12 ähnlichen Teilansicht ein Dach mit Ziegeln, die in den Fig. 10 und 11 dargestellt sind.
Fig. 13 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 12.
Wie es in der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, weist ein geformter Betondachziegel 5 einen flachen Teil 10 und einen gekrümmten Teil 11 auf. Der flache
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Teil 10 ist mit einer nach oben gebogenen Kante 12 versehen.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind an der Unterseite des Ziegels zwei vorstehende Nasen 14 und 15 vorgesehen, die am flachen Teil 10 des Ziegels und im Abstand in Längsrichtung des Ziegels ausgebildet sind. Die Nase 14 befindet sich neben einem Ende des Ziegeis, während die Nase 15 zwischen der Mitte des Ziegels und der Nase 14 und näher an der Mitte des Ziegels angeordnet ist.
Die Unterseite des Ziegels ist gleichfalls in üblicher Weise mit vorstehenden Rippen 16, 17 und 18, die quer über den flachen Teil 10 des Ziegels verlaufen,und mit weiteren Rippen 19, 20, 21 und 22 versehen, die quer über die Unterseite des gekrümmten Teils 11 des Ziegels verlaufen. Alle diese Rippen verleihen dem Ziegel seine Festigkeit und Starrheit und verhindern gleichfalls einen kapillaren Wasserfluss von einem Ziegel zu einem anderen daneben ausgerichteten Ziegel in bekannter Weise.
Der gekrümmte Teil 11 des Ziegels ist im Bereich 25 ausgeschnitten, um eine Profilkante 26 zu bilden, die den später beschriebenen Zweck hat. Längsrippen 27, 28 sind an der Unterseite des Ziegels parallel zu den beiden Teilen der Profilkante und im gleichen Abstand davon vorgesehen.
Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte abgewandelte Ziegel 50 ist in seiner Grundform dem Ziegel 5 ähnlich, jedoch schmaler. Die Unterseite des Ziegels 50 ist in der in Fig. 2 dargestellten Weise ausgebildet, wobei die Profilkante 26' des abgewandelten Ziegels 50 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Der abgewandelte Ziegel 50 kann in derselben Form wie der Grundziegel 5 hergestellt werden, indem ein Einsatz verwandt wird, der an diese Linie anstösst. Die
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Längsrippen 27, 28 dienen dazu, einen verstärkten Teil des Ziegels dort zu bilden, wo sich die Kante des abgewandelten Ziegels befindet sowie den Grundziegel zu verstärken. Der Teil des gekrümmten Teils 11, der ausgeschnitten ist, um den abgewandelten Ziegel 50 zu bilden, ist gleich der Stärke des flachen Teils eines Ziegels 5.
Der Grundziegel und der abgewandelte Ziegel, die oben beschrieben wurden, werden gemeinsam zur Bildung eines Daches verwandt,und zwei weitere Ziegelarten können gleichfalls bei derartigen Dächern verwandt werden. Diese weiteren Ziegel sind der in Fig. 9 dargestellte Kurzziegel und der in den Fig. 10 und 11 dargestellte Dachrinnenziegel.
Der kurze Ziegel 60 ist dem Teil des Ziegels 5 äquivalent, dessen Rand im Bereich 25 ausgeschnitten ist. D.h., dass der Querschnitt des kurzen Ziegels 60 die in Fig. 5 dargestellte Form hat und dass die Länge des kurzen Ziegels annähernd gleich der Länge des ausgeschnittenen Bereiches 25 ist.
Der Dachrinnenziegel 70 hat die gleiche Länge wie der Grundziegel 5 und der abgewandelte Ziegel 50 und weist das in Fig. 11 dargestellte Profil auf. Der Zweck des kurzen Ziegels und des Dachrinnenziegels wird später beschrieben.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 12 und 13 der Aufbau eines Daches aus den in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ziegeln beschrieben. Der Rahmen des Daches 29 weist eine Anzahl von Dachlatten 30, 31, 32 in üblicher Weise auf. Eine zusätzliche Dachlatte 33 ist gleichfalls an den nicht dargestellten Dachsparren parallel zu den anderen Dachlatten befestigt. Die Dachlatte 33, die in der Mitte zwischen den beiden Dachlatten 30, 31 befestigt ist, die sich dem Dachrand am nächsten
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befinden, ist dünner als die übrigen Dachlatten, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Der Unterschied in der Stärke ist gleich der Hälfte der Stärke eines Dachziegels 5. Die Dachziegel werden dann in der folgenden Weise aufgehängt. Eine vertikale Reihe aus Dachrinnenziegeln 70, die in Fig. 12 nicht dargestellt sind, wird zunächst einander überlappend am rechten Rand des Daches aufgehängt. Danach wird eine vertikale Reihe von Grundziegeln 5 auf die Dachlatten 30, 31, 32 gehängt. Ein kurzer Ziegel 60 wird auf die Dachlatte 30 gehängt, wobei dessen gekrümmter Teil 11 im untersten Dachrinnenziegel 70 sitzt. Ein Grundziegel 5 wird dann unter Verwendung der Nase 14 auf die Dachlatte 31 gehängt, so dass er die Dachrinnenziegel und den kurzen Ziegel 60 überlappt. Die übrigen Ziegel der vertikalen Reihe aus Grundziegeln 5 werden dann in ähnlicher Weise längs des Daches nach oben fortschreitend aufgehängt.
Eine benachbarte vertikale Reihe aus abgewandelten Ziegeln 50 wird anschliessend auf den Dachlatten gebildet, wobei der unterste abgewandelte Ziegel mit der Nase 14 auf die Dachlatte 33 gehängt wird, während die restlichen Ziegel 50 mit der Nase 15 auf die Dachlatten 31, 32 usw. gehängt werden. In dieser Weise werden die beiden Ziegelreihen 5 und 50 versetzt zueinander angeordnet. Weitere Reihen aus Ziegeln 5, 50 werden dann in ähnlicher Weise aufgehängt, bis das Dach fertiggestellt ist.
Wie es in Fig. 12 dargestellt ist, nehmen die ausgeschnittenen Bereiche 25 der gekrümmten Teile 11 der Ziegel 5 und 50 einen Teil des flachen Teils 10 der Ziegel 5 und 50 auf, die sich diagonal benachbart oben auf dem Dach befinden. Es ist weiterhin erkennbar, dass die nach oben gebogenen Kanten 12 der Dachziegel verhindern, dass Wasser seitlich in die
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Zwischenräume zwischen den Ziegeln fliesst.
Es ist ersichtlich, dass es notwendig ist, zwei Hauptarten von Ziegeln, nämlich den Grundziegel S und den abgewandelten Ziegel 50, vorzusehen, da sich benachbarte Ziegel diagonal überlappen sollen, um sicherzustellen, dass alle Ziegel auf den Dachlatten 30 bis 33 sitzen.
Obwohl es in Fig. 12 nicht dargestellt ist, kann der übliche Abschluss der Unterkante des Daches,beipielsweise Giebelschutzbretter mit Dachrinnen, vorgesehen sein. Diese Unterkante kann auch in der in Fig. 1 2A dargestellten Weise abgeschlossen werden. Bei diesem alternativen Abschluss ist unter dem Rand des gekrümmten Teils 11 des untersten Ziegels einer derartigen vertikalen Reihe ein Dachrinnenziegel 70 befestigt. Um diese Dachrinnenziegel aufzunehmen, müssen abwechselnd die untersten Ziegel durch Abtraufziegel 80, 81, d.h. Ziegel ohne den flachen Teil 10, ersetzt werden, wobei die Abtraufziegel 80, 81 im Profil dem Grundziegel oder dem abgewandelten Ziegel jeweils entsprechen, was davon abhängt, welcher.Ziegel abwechselnd ersetzt wird.
Ein Dach, das aus Ziegeln in der oben beschriebenen Weise gebildet ist, simuliert ein Dach aus einer Art von Tonziegeln, wie es gewöhnlich in Südfrankreich gefunden wird, wobei die Tonziegel in einer gegenseitig versetzten Formation verlegt sind. In dieser Weise ist es möglich, ein Dach zu bilden, das alle Vorteile der geformten Betonziegel und dennoch ein traditionelles Aussehen ha':.
In der Praxis kann weiterhin das Dach beispielsweise auch so gedeckt werden, dass nicht vollständige vertikale Ziegel-
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reihen in der beschrxebenen Weise aufgehängt werden, sondern dass wenige Ziegel einer ersten vertikalen Reihe aufgehängt werden, anschliessend wenige Ziegel der zweiten Reihe und
der dritten Reihe aufgehängt werden und dann wieder zur
ersten Reihe zurückgekehrt wird. Es ist ersichtlich, dass im Prinzip diese Reihenfolge der Aufhängung der Ziegel dieselbe wie die oben beschriebene Reihenfolge ist, dass jedoch der Dachdecker sich dabei weniger über das Dach bewegen muss„
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Claims (9)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. K. Weickmann, Dt^l.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. i\ Λ.^''eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    8000 MÜNCHEN 86, DEN
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    POSTFACH 860 820 ' 3
    P/ht.
    KEDLAND ROOF TILES LIMITED
    Redland House
    Reigate, Surrey, RH2 OSJ, England
    Betondachziegel
    PATENTANSPRÜCHE
    f 1 ·) Geformter Betondachziegel, gekennzeich net durch wenigstens zwei vorstehende Nasen (14, 15) an der Unterseite des Ziegels, die im Abstand voneinander in Längsrichtung des Ziegels angeordnet sind, so dass der Ziegel mit Hilfe von einer der beiden Nasen auf eine Dachlatte (30 bis 33) aufgehängt werden kann, und wobei ein Teil (25) des Randes des Ziegels ausgeschnitten ist, um einen Teil eines zweiten Ziegels aufzunehmen, der in einer vertikal benachbarten Reihe zum ersten Ziegel versetzt angeordnet ist.
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  2. 2. Dachziegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flachen Teil (10) und einen gekrümmten Teil (11), die Seite an Seite angeordnet sind.
  3. 3. Dachziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgeschnittene Teil (25) des Randes sich am gekrümmten Teil (11) befindet.
  4. 4. Dachziegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Teil (10) einen nach oben gebogenen Rand (12) aufweist.
  5. 5. Dachziegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Nasen (14, 15) an der Unterseite des flachen Teils (10) des Ziegels ausgebildet sind, wobei sich eine Nase neben einem Ende des Ziegels befindet und der ausgeschnittene Teil (25) des gekrümmten Teils (11) des Ziegels von diesem Ende des Ziegels ausgeht.
  6. 6. Ziegeldach mit einer Vielzahl von parallel zueinander und im regelmässigen Abstand voneinander angeordneten Dachlatten, die im wesentlichen horizontal über das Dach verlaufen, .gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Dachziegeln nach Anspruch 1, wobei die Ziegel in vertikalen Reihen angeordnet und auf die Dachlatten gehängt sind und die Ziegel in benachbarten Reihen zueinander versetzt und mit Hilfe von verschiedenen Nasen (14, 15) auf die Dachlatten gehängt sind.
  7. 7. Ziegeldach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass alle Ziegel einen flachen Teil (10) und einen gekrümmten Teil (11) aufweisen, die Seite an Seite angeordnet sind, dass die Nasen (14, 15) an der Unterseite des flachen Teils ausgebildet sind, wobei sich eine Nase neben einem Ende des Ziegels befindet und dass der
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    ausgeschnittene Teil (25) des Randes sich am ,gekrümmten Teil des Ziegels befindet und von diesem Ende des Ziegels ausgeht.
  8. 8. Ziegeldach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Ziegel in einer ersten und der jeweils übernächsten vertikalen Reihe mit Hilfe von einer Nase (14) auf die Dachlatten (30 bis 33) gehängt sind und dass die Ziegel in der zweiten und der jeweils übernächsten vertikalen Reihe mit Hilfe der anderen Nase (15) auf die Dachlatten gehängt sind, wobei die freie Kante des gekrümmten Teils (11) der Ziegel in den zweiten Reihen kürzer als die freie Kante des gekrümmten Teils der Ziegel in den ersten Reihen ist.
  9. 9. Ziegeldach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η zeichnet, dass eine zusätzliche Dachlatte (33) parallel zu den beiden untersten Dachlatten (30, 31) des Daches und in der Mitte dazwischen vorgesehen ist, wobei die zusätzliche Dachlatte eine geringere Stärke als die beiden untersten Dachlatten hat.
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