DE8618460U1 - Pflanzenbehälter - Google Patents

Pflanzenbehälter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/04Cloches, i.e. protective full coverings for individual plants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

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OpWn0, (FH) R 25
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Patentanwalt 03-07.1986
Haeelweg20
7730 Villingen 24 Ne/1
Anmelderϊ Werner Roth, 7733 Mb'nchweiler
Pflanzenbehälter
Die Neuerung betrifft einen Planzenbehalterj insbesondere für wachsende Topfpflanzen, bestehend aus einem schalenartigen Unterteil zur Aufnahme von Blumenerde, Steckmoos od. dgl., welcher eine zylindrische Gefäßwand aufweist, und aus einem glockenartigen, im wesentlichen zylindrischen, aus Glas oder aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Oberteil, welcher die zylindrische Gefäßwand übergreifend, lösbar auf dem Unterteil aufgesetzt oder aufsetzbar ist.
Es ist bereits ein Behälter für das Wachstum steriler Pflanzen bekannt (DE-GM 81 32 6Λ9.1), der aus einem schalenartigen Gefäß zur Aufnähme von Nähragar und einer über das Gefäß gestülpten Glocke besteht, welche das Gefäß keimdicht verschließt und die aus einem durchsichtigen Material besteht. Der Innenraum
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des Gefäßes ist halbkugelförmig ausgebildet, d.h. das Gefäß Weist einen halbkugelförmigen Behälterboden auf, und es ist mit einer zylindrischen Gefäßwand versehen, welche zur Aufnahme der Glocke mit einer außen umlaufenden Ringschulter versehen ist. Die Glocke selbst ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet und an ihFem oberen Ende mit einem halbkugelförmigen Abschnitt versehen.
Dieser Behälter ist nur für das Wachstum steriler Pflanzen geeignet. Normale Topfpflanzen, die beispielsweise in Blumenerde wachsen und täglich gegössen werden sollen, können in diesem bekannten Behälter zwar auch untergebracht werden, es fehlen aber Belüftungsöffnungen in der Glocke, so daß diese zum Gießen und zur sonstigen Pflege der Pflanzen jeweils abgenommen werden müßten. Außerdem ist der halbkugelförmige Boden zur Aufnahme von normaler Blumenerde deshalb ungeeignet, weil sich beim Gießen das Gießwasser jeweils in der Mitte konzentriert und außerdem keine Möglichkeit besteht, überschüssiges Gießwasser abzuleiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzenbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist, bei dem die im Unterteil untergebrachte Blumenerde, ohne dabei den glockenartigen Oberteil abnehmen zu müssen, mit Wasser versorgt werden kann und bei dem auch die darin untergebrachten Pflanzen von außen zugänglich sind.
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;, Gelöst wird diese Aufgäbe dadurch) daß der Unterteil einen
I radial außerhalb der zylindrischen Gefäßwand angeordneten
; Bödenring mit einer in radialem Abstand von der Gefäßwand
I umlaufenden Ringwand aufweist, wobei in Bodennähe in der
Gefäßwand Durchbrüche vorgesehen sind, weiche den von der Gefäßwand umschlossenen Innenraum mit dem ringförmigen, äußeren I Hohlraum verbinden, und daß der glockenartige Oberteil oberhalb
der zylindrischen Gefäßwand mit wenigstens einer Öffnung versehen
1 Durch diese neuerungsgemäße Ausgestaltung ist die Möglichkeit
gegeben, das Bewässern der sich im Innenraum des Unterteils befindenden Blumenerde entweder durch die Öffnung des Ober-
] teils oder aber durch die Durchbrüche in der Gefäßwand vorzu-
I nehmen, in dem im letzteren Fall das Wasser oder eine Nährflüssig-
! keit in den ringförmigen äußeren Hohlraum gegossen wird. Durch
die Öffnung im Oberteil ist es auch möglich, jederzeit an die
-5 darin befindlichen Pflanzen heranzukommen. Die Durchbrüche
; in der Gefäßwand ermöglichen auch ein Abfließen überschüssiger
- Flüssigkeit, die beispielsweise durch die Öffnung des Oberteils
zugegeben wird.
Damit überschüssige Flüssigkeit im gewünschten Umfange durch die in der Gefäßwand vorgesehenen Durchbrüche nach außen abfließen kann, sind die Ausgestaltungen der Neuerung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4 vorgeshen.
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Durch die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 5 wird a-uch eine Luftzirkulation innerhalb des glockenartigen Oberteils und somit die Vermeidung der Bildung von Kondenzwasser ar. der Innenfläche des glockenartigen Aufsatzes ermöglicht.
Die Ausgestaltung der Neuerung gemäß Anspruch 6 schafft die Möglichkeit, das Aufsetzen des glockenartigen Oberteiles auf die Gefäßwand auch dann problemlos durchführen zu können, wenn sich im Unterteil Pflanzen befinden, von denen Teile dazu neigen, bei abgenommenem Oberteil seitlich über die Gefäßwand hinauszuragen. Mit Hilfe der Manschette können diese Pflanzenteile so zusammengehalten werden, daß der Oberteil frei über die Gefäßwand gestülpt werden kann. Durch die im Oberteil angeordnete Öffnung kann dann der Folien- oder Papierstreifen, nachdem die Verbindung seiner beiden Enden gelöst ist, aus dem Gefäß herausgezogen werden.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Pflanzenbehälter der neuerungsgemäßen Art in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 in verkleinertem Darstellungsmaßstab den Pflanzenbehälter der Fig. 1 mit eingepflanzten Kakteen im Schnitt; Fig. 3 den Unterteil des Pflanzenbehälters in Draufsicht; Fig. 4 den Pflanzenbehälter der Fig. 1 bei abgenommenem Oberteil und aufgesetzt Folien-Manschette und
Fig. 5 die Folien-Manschette als Einzelteil in gestreckter Lage und in strichpunktierten Linien zu einer zylindrischen Manschette geformt.
Der neuerungsgemäße, in den Fig. 1 bis Λ dargestellte Pflanzen- |
behälter besteht aus einem schalenförmigen Unterteil 1 mit einer zylindrischen Gefäßwand 2, in der sich ein Gefäßboden 3 befindet, der einstückig an der Gefäßwand 2 angeformt ist und eine kegelartig schwach nach außen geneigte Querschnittsform aufweist. In Nähe des Gefäßbodens 3 sind in der Gefäßwand 2 über den Umfang verteilt mehrere, z.B. vier halbkreisförmige oder rechteckförmige Durchbrüche 4 vorgesehen, durch welche einerseits überschüssige Flüssigkeit nach außen abfließen, durch welche aber auch Flüssigkeit von außen nach innen geleitet werden kann. Außerhalb der zylindrischen Gefäßwand 2 befindet sich ein ringförmiger, oben offener Hohlraum 5, der von einem einstückig angeformten Bodenring 6 und einer Ringwand 7 gebildet ist, deren Höhe etwa einem Drittel der Höhe der Gefäßwand 2 entspricht. Der Gefäßboden 3 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit drei radial verlaufenden, im Zentrum miteinander verbundenen Wasserleitrillen 8, 9 und 10 versehen, die durch die Durchbrüche 4 nach außen in den Hohlraum 5 führen und die durch ringförmig angeordnete Verbindungsrillen 11, 12 und 13 innerhalb der Gefäßwand 2 jeweils miteinander verbunden sind. Am Umfang der Gefäßwand 2 sind mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sechs, sich vom Bodenring 6 nach oben erstreckende Stützrippen
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14 angeordnet, deren Höhe kleiner ist als die Höhe der Ringwand 7 und auf welche ein glockenartiger, die Form eines Zylinders mit halbkugelförmigem Deckelteil 15' aufweisender, aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff bestehenden Oberteil 15 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Weise aufgesetzt werden kann, so daß dessen unterer Abschnitt l6 die Gefäßwand 2 eng aber mit geringem radialem Spiel umschließt. Dieser glocken artige Oberteil 15 ist unmittelbar oberhalb des oberen Randes 2' der Gefäßwand 2 mit einer beispielsweise kreisrunden Öffnung 17 versehen, durch welche die sich im Innern befindenden Pflanzen, \ z.B. Kakteen 18 zugänglich sind. Um eine Luftzirkulation innerhalb
des glockenartigen Oberteils 15 zu ermöglichen, ist im Zentrum seines oberen halbkugelförmigen Deckelteils 15" eine Belüftungsöffnung in Form eines runden Loches 19 vorgesehen. Auch an der Innenseite der Gefäßwand 2 sind verteilt angeordnete Axialrippen 20 angebracht, deren obere horizontale Begrenzungsflächen 21 als Stützflächen für eine Ringmanschette 22 bilden. Diese Ringmanschette 22 ist, wie Fig. 5 zeigt, aus einem Kunststoff-Folienstreifen oder Papierstreifen 23 gebildet, dessen Breite b beispielsweise 50 mm beträgt und der eine gewisse Biegesteifheit aufweist, so daß er zur Bildung eines zylindrischen Kragens oder einer zylindrischen Ringmanschette 22 geeignet ist. An den beiden Endabschnitten ist der Folien-oder Papierstreifen 23 jeweils mit einem bis zur Hälfte seiner Breite b reichenden Einschnitt 24 bzw. 25 versehen, der rechtwinklig zu den Längskanten 26 bzw. 27 verläuft. Dabei ist der eine Einschnitt 24
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von der Längskante 26 her eingeschnitten und offen, während der andere Einschnitt 25 von der gegenüberliegenden Längskante 27 her eingeschnitten und offen ist. Außerdem sind an den äußeren Enden der Einschnitt 24 und 25 jeweils als kerbenartige Ausschnitt 28 bzw. 29 vorgesehen, durch welche sich die Einschnitte 24 und 25 bei der Bildung einer zylindrischen Ringmanschette leichter zusammenfügen, d.h. ineinanderschieben lassen.
Diese Ringmanschette 22, die selbstverständlich auch mittels eines breiteren Folien- oder Papierstreifens 23 gebildet werden kann, dient zum Zusammenhalten der in den Unterteil eingepflanzten Pflanzen während des Aufsetzens des Oberteiles 15· Zweckmäßigerweise wird der Oberteil 15 dabei so aufgesetzt, daß die Öffnung 17 sich an der Stelle der miteinander verbundenen Endabschnitte der Ringmanschette 22 befindet, damit nach dem Aufsetzen des Oberteils 15 die Ringmanschette 22 geöffnet und als Streifen durch die Öffnung 17 herausgezogen werden kann.
Statt der in Fig. 2 dargestellten Blumenerde 30 kann in den Unterteil z.B. auch Steckmoos od. dgl. eingesetzt werden, welches zur Aufnahme von geschnittenen Pflanzenteilen dienen kann.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Pflanzenbehälter, insbesondere für wachsende Topfpflanzen, bestehend aus einem schalenartigen Unterteil zur Aufnahme von Blumenerde', Steckmoos od. dgl., welcher eine zylindrische Gefäßwand aufweist, und aus einem glockenartigen, im wesentlichen zylindrischen, aus Glas oder aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Oberteil, welcher die Gefäßwand übergreifend lösbar auf den Unterteil aufgesetzt oder aufsetzbar ist,
dadurch gekennzeichent,
daß der Unterteil (1) einen radial außerhalb der zylindrischen Gefäßwand (2) angeordneten Bodenring (6) mit einer in radialem Abstand von der Gefäßwand (2) umlaufenden Ringwand (7) aufweist, wobei in Bodennähe in der Gefäßwand (2) Durchbrüche (4) vorgesehen sind, welche den von der Gefäßwand (2) umschlossenen Innenraum mit dem ringförmigen äußeren Hohlraum (5) verbinden, und daß der glockenartige Oberteil (15) oberhalb der zylindrischen Gefäßwand (2) mit wenigstens einer Öffnung (17) versehen ist.
2. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßboden (3) im Innern der Gefäßwand (2) im wesentlichen eben und mit mehreren Wasserleitrinnen (8, 9, 10) versehen ist, die von den Durchbrüchen (4) der
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zylindrischen Gefäßwand (2) radial zur Mitte verlaufen und nach außen abfallend schief sind.
3. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßboden (3) im Innern der Gefäßwand (2) eine kegelartig schwach geneigte Form aufweist.
4. Pflanzenbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Wasserleitrillen (8, 9, 10) durch ringartig angeordnete Verbindungsrillen (11, 12, 13) miteinander verbunden sind.
5. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenartige Oberteil (15) im Zentrum seines halbkugelförmigen Deckelteiles (151) eine Entlüftungsöffnung in Form eines runden Loches (19) aufweist.
6. Pflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5( dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand (2) innenseitig mit mehreren verteilt in gleicher Höhe unterhalb des Gefäßwandrandes (21) angeordneten Stützflächen (21) versehen ist und daß eine Ringmanschette (22) vorgesehen ist, welche aus einem Folien- oder Papierstreifen (23) durch das lösbare Verbinden seiner Enden zu einem in der Gefäßwand auf die Stützflächen (21) aufsetzb^ren Ring geformt ist Und welche bei gelösten Enden durch die Öffnung (17) des
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Oberteils (15) herausziehbar ist.
7·- Pflanzenbehälter nach Anspruch 6,- dadurch gekennzeichnet, daß der Folien- oder Papierstreifen (23) an seinen beiden Ehdabschnitten jeweils einen quer zu den Längskänten (26, 27) verlaufenden, wenigstens bis zur Mitte seiner Breite (b) reichenden Einschnitt (24» 25) aufweist, wobei der eine Einschnitt (24) von der einen Längskante (26) her eingeschnitten und offen ist, während der andere Einschnitt (25) von der anderen Längskante (27) her eingeschnitten und offen ist.
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